Changes - Liam Payne FanFiction

Kapitel 56

Kaum war die Schlafzimmertür hinter uns geschlossen, da wurde ich schon mit dem Rücken an sie gepresst. Liam sah mich aus dunkelbraunen, funkelnden Augen an. Ich spürte, dass sich meine Wangen rosa färbten. Liam schmunzelte und vergrub seinen Kopf in meiner Halsbeuge. Meine Hände führten ein Eigenleben aus und machten sich an seinen weichen Haaren zu schaffen. Als Liam neben seiner Zunge auch seine Zähne einsetzte und mich leicht in die dünne Haut an meiner Halsschlagader biss, zog ich vor lauter Wonne an seinen Haaren und keuchte laut auf.

„Du riechst so gut!", hörte ich Liam an meinem Schlüsselbein sagen, bevor er sanfte Küsse entlang meines tiefen Ausschnittes des Kleides verteilte. Ein Schauer der Erregung ließ meinen Körper vor Vorfreude erzittern. Seine Lippen fanden meine, unsere Zungen fochten einen unerbittlichen Kampf aus, den ich beinahe gewann, doch seine Berührungen brachten mich um den Verstand. Also ließ ich meine Finger selber über seinen Körper wandern, spürte, wie sich seine Muskeln unter meinen Berührungen anspannten und sich wieder lockerten. Gänsehaut breitete sich auf seiner leicht gebräunten Haut auf.

Liam griff nach meinen Handgelenken und pinnte sie oberhalb meines Kopfes gegen die geschlossene Zimmertür. „Oben lassen!", knurrte er mich, bevor sich sein Mund hungrig wieder auf meine Lippen legte. Meine Mitte rieb schmerzlich heiß an seinem besten Stück und ein Stöhnen entkam meinen Lippen, die ich für einen kurzen Moment von seinen löste.

Ohne unsere leidenschaftliche Knutscherei zu beenden, trug Liam mich zu dem Bett, wo er mich sanft darauf fallen ließ. „Zieh dich aus!", hauchte er, während er erwartungsvoll und mit Lust getränkten Augen vor dem Bett auf mich nieder schaute. Begierde ergriff mich und ließ mich hart schlucken. Ich wollte Liam so sehr. Ich fasste mir an den seitlich versteckten Reißverschluss und hakte das Sicherheitshäkchen auf.

Während ich den Reißverschluss hinunter zog, ließ ich Liam für keine Sekunde aus den Augen. Ich streifte mir die Träger von den Schultern und der weiche Stoff des Kleides rutschte an meinem Körper hinab. Nun stand ich nur noch in meiner Unterwäsche aus schwarzer Spitze vor ihm, die nur das nötigste versteckte. Meine aufgestellten Nippel drückten hart und schmerzhaft gegen den schwarzen Stoff und bettelten um ihre Aufmerksamkeit.

Unter Liams eindringlichen Blick wurde mir mulmig und ich biss mir verlegen auf die Unterlippe. „Nicht!", bat er mich sanft und trat einen Schritt näher. Sein Daumen strich sanft über meine unter Lippe und befreite sie somit von meinen Zähnen. „Du musst dich für keinen Zentimeter deines Körpers schämen. Du bist wunderschön!" Er zog mich für einen sanften Kuss an sich.

Atemlos ließ ich zu, wie er einen Schritt zurücktrat und einen Knopf nach dem anderen von seinem weißen Hemd öffnete. Es glitt ihm von den Schultern und enthüllte einen Oberkörper, der mich sprachlos machte. Glatte, leicht gebräunte Haut spannte sich über eine trainierte Brust sowie ein definiertes Sixpack. Vom Bauchnabel aus führte eine dunkle Haarspur zum Bund seiner schwarzen Jeans, wo sie verschwand. Seine V-Linie war ausgeprägt und versprach nur Gutes.

Langsam öffnete er den Knopf seiner Jeans und entledigte sich ihr. Nun stand er mit sichtbarer Beule in weißen Boxershorts vor mir. Er schenkte mir ein liebevolles Lächeln, als ich ihn so betrachtete. Schließlich drückte er mich zurück auf die kühlen Laken und kletterte über mich. Mit beiden Händen strich er mir über die Beine und drückte die Oberschenkel auseinander, damit er sich dazwischen legen konnte.

Hitze durchströmte meinen Körper, drang in jede Zelle und sammelte sich in meinem Innersten. Ich war zum Bersten gespannt und keuchte leise auf, als uns nur noch unsere Unterwäsche voneinander trennte. Heiß und pulsierend drückte sich seine Erektion gegen den weißen Stoff. Da hatte es jemand eilig ausgepackt zu werden. Ich unterdrückte ein Schmunzeln, konnte es aber nicht lassen, sachte mit meinen Fingerspitzen über die Beule zu fahren.