And then there were None

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USSR POV:

Ich kam von der Arbeit und hatte ein Gedicht dabei, dieses war tödlich zu jedem der es lass. Ich erhielt es von Reich, was heißt erhielt, nachdem er starb fanden wir es in einem seiner Lager. Als ich es sah wurde ich vor eine Entscheidung gezwungen, die ich auch Traf. Ich nehme es mit nach Hause und bin mir hundert prozentig sicher das sie es lesen werden. Dieses Gedicht hat nämlich die Eigenschaft, die Opfer die ich will wie ihn einen bann zu ziehen und sie dazu zu bringen es zu lesen. Es ist gefährlich, so gefährlich das selbst Reich es unter Verschluss hielt.

Nachdem ich zuhause ankam, versteckte ich es vermutlich weil ich als Vater doch meine Zweifel hatte. Aber noch bevor ich genauer darüber nachdenken konnte, ich hörte ich die Zahnräder klicken von meinem Versteck, ich ging hoch und sah das das Licht an war, ich lehnte mich an die Tür und hörte wie sie das Gedicht lassen. Ich hörte zu und wartete bis sie fertig waren, ich merkte wie eine Träne mir die Wange runter lief, ich wischte sie weg und öffnete dann die Tür. Ich schrie sie an und schickte sie ihn ihr Zimmer und ging dann in mein eigenes. Ich heulte. Ich wollte es klar, aber es tut trotzdem weh, vor allem was ich jetzt machen muss.

Am nächsten morgen schicke ich sie mit einem Boot weg und fahre nach Hause, doch dort angekommen erkläre ich den Kindern das ich mitgehe, da ich ihnen nicht Traue keine Schieße zu bauen. Und das sie alles überwachen sollen.

Dann nahm ich das nächste Boot rüber, natürlich ist meinen treuen Angestellten bewusst das ich nach komme und deren Aufgabe ist es, dafür zu sorgen das sie mich nicht merken.

Auf der Insel angekommen warte ich bis einer der Angestellten raus kommt.

Angestellter:" Die Kinder sind beschäftigt, aber gerade unten, es ist jetzt eher nicht möglich rein zu kommen."

USSR:" Das ist gar kein problem." Ich drückte ihm dann eine Rasierklinge in die hand und sagte:" Versteck das ihn einem der Fleischbällchen. Ich habe dafür gesorgt das sie heute noch nichts gegessen haben, sie werden es gar nicht merken." Der Angestellte nickte und ging wieder rein und ich ging Richtung Stadt um dort zu Übernachten.

Doch mitten in der Nacht kam ich wieder ,ich wurde informiert das der erste starb und der nächste muss im Schlaf sterben, ich schleich mich ins Haus höre die Kinder aber noch reden, ich warte bis alle sich beruhigt haben und schlafen gingen, es dauerte lange doch als es endlich soweit war kletterte ich durch eines der Fenster ins Zimmer und stellte mich ans Bett. Ich sah das die Kerze noch brannte, aber er schon schlief also machte sie aus. Ich nahm ein Kissen von unten und drückte es ihm aufs Gesicht. Er zuckte kurz doch dann war es auch schon vorbei, ich ging wieder raus ,schmiss das Kissen auf die Couch und verlies das Haus und ging in die Stadt um selbst zu schlafen da ich fertig bin.

Am nächsten Tag wartetet ich in der Stadt und sah mich etwas um.

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Soviet:" Ich war hier schon lange nicht mehr." Ich ging noch etwas entlang als ich plötzlich etwas hörte. Es waren die Kinder. Ich versteckte mich in einer Seitengasse und sah den Kindern zu wie sie sich aufteilten. Ich atmetet einmal durch und verfolgte sie. Ich schaute wer sich am besten eignen würde und dann dachte ich an das Gedicht und wiederholte im Kopf die Verse. Dann entschied ich mich Litauen zu folgen. Ich wartete bis sie ein paar Leute nach irgendetwas befragte und tauchte hinter ihr auf. Die Person in der Tür lächelte mich an wodurch Litauen sich umdrehte und mich dann mit großen Augen ansah.

Sie wollte etwas sagen doch ich lies sie nicht. Ich legte einen Finger auf ihre Lippen und sagte:" Ich erkläre es, komm mit." Dann schaute ich zu der Frau in der Tür und sie nickt und macht die Tür zu. Dann geh ich vor und nach kurzem Warten folgt mir Litauen und ich gehe mit ihr zu einer Gasse.

Ten little Countryhumans (Deutsch/Countryhumans)Kde žijí příběhy. Začni objevovat