𝗔𝗺𝗼𝗿 𝗶𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲

04| La Tarde

Ayala

Mein Telefon klingelt und ich nehme den Anruf entgegnen. ,,Hallo?", frage ich, da eine unbekannte Person anruft. ,,Hallo, Ayala. Hier ist Azarel. Das ist mine private Nummer speichere sie ein. Ich wollte dir Bescheid sagen, dass dein Chaffeur gleich kommt. Es ist ein schwarzes Auto, mit schwarz getönte Scheiben. Er wird aussteigen und auf dich warten. Sag einfach deinen Namen", erklärt er. Im Hintergrund hört man, wie das eine Kind schreit und der andere weint. ,,Komm bitte so schnell du kannst. Die Kinder machen mich verrückt", seufzt er.

,,Erstens beruhig dich, alles ist gut... ah ich sehe das Auto", ich laufe auf das schwarze Auto zu. ,,Ich bliebe kurz am Telefon. Wenn du bei ihm stehen bleibst, dann überreiche ihn dein Telefon. Ich will sicher sein, dass er es ist. Der Chaffeur heißt Thomas", ich antworte auf seine Antwort.

,,Hallo ich bin Ayala. Ich soll das Handy überreichen. Ihr Chef ist am Telefon und will sich vergewissern, dass Sie es sind", ich überreiche ihm das Telefon und nach kurzen Antworten und ein paar Jas  überreicht er mir das Handy. ,,Ayala, steig bitte ein", er öffnet mir die Tür und ich setze mich rein, natürlich bedanke ich mich bei ihm ganz freundlich.

Ich schnalle mich an. Mein Rucksack stelle ich auf meine Oberschenkel. Die Landschaft zieht schnell an uns vorbei. Schnell bei Azarel angekommen, steige ich schnell aus, um bei ihm zu klingeln. Ein aufgebrachter Azarel macht mir die Tür auf. ,,Komm schnell rein. Die Kinder sind am Schreien"

Ich nicke. ,,Geh bitte zu Bryan und ziehe dein Shirt aus. Dann leg deinen Sohn auf deine Brust. Ich komme gleich wieder", ich lege den Rucksack auf dem Boden, ziehe meine Schuhe aus und gehe in die Küche, um Bryan eine warme Milchflasche zu machen. wahrend die Milch für 40 Sekunde in die Mikrowelle ist, mache ich ein Mittagessensglas für Ryan auf.  Als die warme Milch fertig ist, lege ich das Glas rein. Das wärme ich auch vierzig Sekunden auf. Ich nehme einen Löffel und lege alles raus, was ich brauche. Dann gehe ich schnell ins Wohnzimmer und gebe ich die Milchflasche Azarel und erkläre ihn, wie er die Flasche den Kleinen geben soll. ,,Und warum soll ich mein Oberteil ausziehen? Willst du mich Oberkörperfrei sehen? Dan könntest du einfach fragen", er zwinkert einfach zu.

Ich schüttele lächelnd den Kopf. ,,Nein, du sollest einfach dein Shirt ausziehen, damit Bryan deine Körpernähe spürt. bei Kinder ist es einfach so", ich setze mich neben Ryan, dessen Aufmerksamkeit auf mir liegt, nicht mehr dem Fernseher. Dann ziehe ich eines seiner Lätzchen an. Ich fühle den kleinen Löffel und der Kleine fängt an zu essen. immer wieder befühle ich den Löffel, damit es in Ryans Mund landet.

,,Wir müssen frisch für die Kinder einkaufen. das heißt Obst und Gemüse. Ich werde jeden Tag für Ryan frisch kochen. Für Bryan wird frische Babynahrung gekocht. Mit Gemüse und Fleisch", erkläre ich Azarel sanft, ohne einen Blick von Ryan zu nehmen. ,,Okay"

Nach einer Stunde sind wir fertig und sitzen im Auto jetzt. Ich sitze vorne im Beifahrersitz und Azarel auf der Fahrerseite. Azarel manöviert das Auto in den Verkehr. Wir kommen in ein Shoppng Center an. Er bietet alles, was wir brauchen.

***

Nach vier Stunden kommen wir bei Azarel Zuhause an. Die Kinder sind auf dem Weg nach Hause eingeschlafen. Eine ruhige Musik hört man durch die Boxen. Langsam fallen meine Augenlider zu. Ich kann nicht mehr. Wir waren einkaufen alles was die Kinder brauchen, dann haben wir ein heißes Getränk getrunken. Bryan hat seinen Obstbrei von der Dose bekommen und Ryan eine heiße Schokolade für Kinder. Am Ende sind wir zum Spielplatz gelaufen, damit Ryan seine Energie freien Lauf lassen kann.

Es ist kurz vor 7 p.m und wir sind erst jetzt bei Azarel angekommen.Ich nehme die Babyschale und schnalle Ryan ab, damit wir ins Haus gehen können. ,,Ich gehe Bryan kurz duschen und dann dusche ich Ryan auch. Kannst du bitte Ryan den Fernseher an machen? Später koche ich das Essen für Bryan", erkläre ich ihn.

,,In der Zeit, wo du die Kinder duschst, räume ich alles auf", er geht nach draußen und ich gehe nach oben. Ich entkleide das Baby auf dem Wickeltisch und nehme seinen Bademantel. Im Bad lasse ich in seine Badewanne lauwarmes Wasser ein. Ich setze den Kleinen in die Badewanne. Mit einer Hand halte ich seinen Rücken, damit er nicht abrutscht und sich irgendwo verletzt. An den Kopf.

Bryan brabbelt vor sich hin, dabei lässt er süße Geräusche raus. ,,Oh ja, süßes Baby", ich mache eine lustige Grimasse, mit einer Hand nehme ich das Duschgel und tu eine kleine Menge auf einen weichen Waschlappen, dann lege ich meine Hand in den Zwischenraum des Waschlappen und fange ich ihn langsam einmassieren. Bryan hat braune Haare, seine babygroßen Augen sind das faszinierende an seinem Gesicht. Seine Wangen sind pummeliger, aber das ist für Babys üblich.

Mit einer Hand wasche ich ihn sanft aus. ,,Baby, wir sind gleich fertig", Bryan planscht mit seinen Händen im Wasser. Das Wasser plantscht raus und spritzt raus, sodass es auf meine Kleidung spritzt. ,,Oh Baby", lache ich.

Ich nehme ihn vom Wasser raus und ziehe ihm den Bademantel an. Ins Schlafzimmer angekommen, trockene ich ab, creme seinen gesamten Körper und anschließend ziehe ich sein Pyjama an. Dann käme ich seine Haare.

Mit ihm verlasse ich das Schlafzimmer und begebe mich in die Küche, wo alles kreuz und quer steht, dabei läuft Azarel mit Gemüse in der Hand und räumt diese weg.,,Bin gleich fertig", murmelt er gestresst. Ich gehe auf die Theke und bereite mit einer Hand die Milch. Manchmal verwende ich die Hand, in der ich das Baby trage und passe auf, dass er nicht fällt. Ich gehe wieder ins Schlafzimmer und gebe Bryan die Milchflasche. Er nuckelt daran genüsslich.

Nach einer Stunde liegt Ryan gegessen, gesucht und angezogen im Bett. Ich setze mich auf dem Boden neben Ryans Bett. Dann hauche ich einen Kuss auf die Stirn. Meinen Kopf lege ich auf meinen gestreckten Arm, was Ryan und mich verbindet und schließe kurz meine Augen. Hier ist es dunkel und warm.

Nur kurz meine Augen schließen, aber nur kurz.

A/N:

•Habt Spaß.
•Was denkt ihr so?

(Überarbeitet)