52| en el medico

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Ayala

,,Familie Mc. Coy", wir werden von einer medizinischen Fachangestellten gerufen. Ich stehe auf, mit Bryan in den Arm.  Auf dem anderen Arm schultere ich die Wickeltasche von den beiden Kindern.

,,Ryan, komm", Azarel steht auf und hält Ryan seine Hand hin. Lächelnd kommt er auf seinen Vater zu, da er in einen kleinen Schiff im Wartezimmer am Spielen ist.

Wir drei haben uns auf den Sitzbänken gemütlich gemacht, bis wir gerufen worden sind. Es hat nicht einmal zwei Minuten gedauert, bis wir dran genommen werden. Obwohl das Wartezimmer voll sind, mit anderen Kinder und dessen Eltern.

Das ist wahrscheinlich ein Vorteil von einem Privatpatienten.

Oh Gott.

,,Sie dürfen mir einmal bitte folgen", sagt die nette Mitarbeiterin und läuft einmal vor. Wir hinterher.

Sie läuft den Flur entlang, bis wir eins der Behandlungszimmer betreten können.

,,Sie können einmal erstmal beide Kinder ausziehen. Bei Ryan", sie schaut in den Computer. ,,Können sie langsamer machen. Erstmal können sie die Hose, Oberteil und Schuhe ausziehen. Das Unterhemd kann er anbehalten und die Windel. Die Socken können bei ihm anbleiben.", sie stoppt einmal auf dem Computer.

,,Bei Bryan können sie ihn auf die Liege legen und ihn ausziehen. Haben sie eine Decke dabei?", sie sieht uns beide an. Wir nicken beide. ,,Dann können sie zuerst die Decke ausbreiten und ihn darauflegen. Wenn es ihnen zu klar wird, können sie den Heizstrahler anmachen. Sie müssen einmal an der Schnur ziehen. Bei Bryan können sie alles ausziehen. Ich muss einmal kurz raus, um ein paar Sachen holen und dann komme ich sofort. Bis gleich", sie geht aus dem Zimmer und schließt die Tür hinter sich.

Azarel geht zu Ryan, während ich Bryan ausziehe. Der Kleine lässt sich einfach ausziehen, während Ryan durch den Raum springt und es Azarel es nicht einfach macht.

Es klopft an der Tür, ehe sie geöffnet wird. Die braunhaarige Schönheit kommt und setzt sich an den Schreibtisch.

,,Wollen wir zuerst mit Bryan anfangen?", fragt sie nett und streicht sich eine Strähne hinters Ohr.

,,Können wir machen", stimme ich zu.

Ein Handy fängt an zu klingeln. Ich schaue Azarel an. Er blickt entschuldigt und sieht das Display an. ,,Entschuldigung, da muss ich drangehen. Ich komme gleich wieder", ich nicke ihm zu und er schließt die Tür hinter sich.

,,So. Ich muss ihnen ein paar Fragen stellen und sie beantworten sie mir"

,,Sie können mich duzen. Ich denke, wir sind gleich alt"

Sie nickt. ,,Ich bin Anita. Meine Mutter ist die Ärztin. Ich bin seit 2 Jahren hier und bin immer nervös. Entschuldigung", entschuldigt sie sich.

,,Ich bin Ayala. Wollen wir anfangen? Es ist in Ordnung. Du muss nicht nervös sein", ich will ihr ihre Angst wegnehmen.

,,Okay", sie streicht die Haarsträhne ehe sie anfängt und mir ein paar Fragen stellt. Die Fragen gehen über die Entwicklung des Kindes. Am Ende der Fragen sagt sie mir, ich solle die Windel und den Body ausziehen.

,,Wenn du fertig bist, komm hierher. Wir müssen ihn wiegen und messen", sie steht ein paar Meter von der Liege entfernt, wo eine Babywiege steht. Ich liege Bryan auf die Wiege, dennoch liegt er nicht still. Anita holt eine Rassel und schwingt sie hin und her, sofort wird der Kleine ruhig.

𝗔𝗺𝗼𝗿 𝗶𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲Where stories live. Discover now