05| La mañana siguiente

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Ayala

Die Sonnenstrahlen scheinen auf die Augen und das ist der Grund warum ich aufwache. Oh Fuck! Ich bin gestern bei Ryan auf dem Boden eingeschlafen. Und jetzt liege ich auf einem weichen Bett. Ich denke Azarel hat mich ins Bett getragen und wie ich festestellen kann, hat er mich auch umgezogen. Naja, es gibt schlimmeres. Ich schäme mich nicht für meinen Körper. Ich finde den schön, mit ein bisschen Speckbauch oder mit Dehnungstreifen. Ich reiße die Decke von meinen Körper nd schwinge meinen Körper von den Bett.

Erst jetzt bemerke ich, dass ich im Gästezimmer bin. Außerdem habe ich nur ein langes Shirt an, was viel zu groß ist. Vielleicht ist das das Shirt von Azarel. Ich nehme ein bisschen Stoff von dem Shirt und bin mir sicher, dass es sein Shirt ist.

Meine Beine berühren den Boden und ich mache mich auf dem Weg nach unten, um meinen Rucksack zu öffnen und ein paar Sachen raus zu holen. Einen schönen Block, einen Stift und mein Handy. Als ich die Sachen auf die Theke hinlege, entsperre ich mein Handy und rufe meine Mutter. Denn sie hat mich tausend mal angerufen.

Das Tüten gibt von sich zwei Töne, ehe meine aufgebrachte Mutter abhebt. ,,Ayala, mi Hija. Wo bist du?", fragt sie aufgeregt.

,,Mir geht es gut. Ich habe die erzählt, dass ich auf Kinder aufpasse,oder? Ich war mittags mit ihnen einkaufen und am Abend war ich so kaputt, dass ist auf dem Boden eingeschlafen bin"

Sie denkt kurz nach. ,,Aber du bekommst dafür Geld? Wir brauchen das Geld. Ich muss noch ein paar Rechnungen bezahlen"

,,Keine Sorge! Ich gehe in einen Club arbeiten. Melly, dessen Onkel hat mir was angeboten, dass ich von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag machen kann. Den Babysitter Job will ich behalten. Außerdem habe ich den Job im Café ", erkläre ich.

Sie seufzt und denkt nach, wie man es machen kann. Sie arbeitet in einer Firma und putzt da. Ihr zweiter Job ist es in mehreren Haushälte zu putzen, bei reichen Menschen.
,,Okay, wenn ich sehe, dass es so viel für dich ist, kündigst du. Alles klar?", fragt sie deutlich.

,,Si. Ich werde bis zum Abend hier bleiben. Wenn sich der Plan ändert, sage ich dir Bescheid. Hab dich lieb", murmele ich am Telefon und öffne den Block.

Der Block ist schwarz-weiß, doch ich habe ihn ein bisschen aufgepept. In der Mitte des Blocks steht Kinder Essen.

Ich öffne den Kühlschrank und gucke, was ich für Bryan kochen soll. Kartoffeln, Karotten, Hähnchen,Fleisch,Aubergine und Paprika. Alle Zutaten schneide ich klein und lasse es köcheln. In der Zwischenzeit gucke ich , wo Azarel die neuen kleinen Gläschen hingelegt hat. Er hat sie einfach auf die Theke gelegt.

Die Gläschen wasche ich aus und trockene sie es.

Ryan Frucht - Gläschen muss ich erst am Mittag machen, damit es nicht kaputt geht. Summend bewege ich mich, leise, damit keiner aufwacht. Es ist ja acht Uhr in der Früh.

Eine Stunde später habe ich Bryan Essen gekocht und sie kühlen in dem Glas, damit ich sie später einfrieren kann. In der Zeit, wo das Essen gekocht hat, habe ich das Rezept in dem Buch geschrieben.

Für Bryan und Ryan zum Frühstückt mache ich zwei frische Gläser Obst in dem Mixer gemixt. Bananen, Erdbeeren und Butterkekse für Kinder und ein bisschen Milch, damit es dickflüssig wird.

Als ich ein Weinen höre, laufe ich schnell ins Zimmer von Ryan und er sitzt am Bett und weint.

,,Hey, Ryan", ich laufe auf ihn langsam zu. Ich bücke mich und hebe ihn auf. Gemeinsam mit ihm setze ich mich auf dem Boden. Ryan auf meinem Schoß, sodass sein Gesicht vor meinem ist. ,,Was ist passiert?"

,,A-Alb...", mehr kommt er nicht weiter. ,,Du meinst Albtraum?", der Kleine nickt. Mit meinem rechten Zeigefinger und streiche ich ihm durch die Stirn, dann puste ich einmal, damit die bösen Geister von ihm wegfliegen. ,,Das ist eine Heilung. Keiner weiß es, außer ich", flüstere ich ihn zu. ,,Ein Geheimnis?", fragt er neuirig. Ich nicke ihn zu.

,,Ja, ein Geheimnis. Ich gehe zu Bryan und dann weck deinen Papa", wir stehen auf und ich gehe in Azarel Zimmer rein. Langsam öffne ich die Tür, mit Bedacht keinen Mucks zu geben. Ich blicke zu Bryans Bett, doch da ist der Kleine nicht, sondern bei Papa im Bett.

Ich gehe auf das Bett zu und will nach den Kleinen greifen, doch dazu komme ich nicht. Denn ich werde so schnell wie es geht gescheuert, sodass mein Rücken die Matratze trifft. Ich keuche laut auf. Ich blicke zu meiner Rechten und sehe, dass Bryan mich neugierig anschaut. ,,Hallo, Baby", lache ich und er lacht mit mir. Anscheinend gefällt ihm dieser Name.

,,Und was ist mit meiner Begrüßung?", fragt Azarel, der auf meine Beine sitzt. ,,Sollte ich dich begrüßen? Du hast mich einfach ohne mein Erlaubnis umgezogen!", schimpfe ich ihn an. Es ist eine glatte Lüge. Es ist mir egal, ob er mich umgezogen hat oder nicht. Aber ein bisschen Spaß geht immer.

Er kratzt sich an den Hinterkopf. ,,Uhm, das wusste ich nicht. Ich dachte, es wäre besser und auß..."

,,Du hast den BH vergessen auszuziehen. Meine Brüste haben geschmerzt", unterbreche ich ihn.

Er schaut mich verblüfft an. Dachte er, ich wäre sauer? Nein.

,,W-was?", stottert er. Schon süß. Er geht von mir runter und setzt sich neben mich hin, doch ich stehe auf und schwinge meine Beine, sodass ich auf seinem Schoß sitze. Seine Hände lege ich auf meine Hüfte ab. ,,Es ist alles gut. Ich wollte dich nur ein bisschen ärgern. Den BH könntest du mich nächste mal ausziehen. Ich habe kein Problem damit. Das ist was Normales", flüstere ich und beuge mich nach vorne.

Ich habe keine Ahnung, was mit meinem Körper ist. Meinem Körper will seinen nah sein, sehr nah sogar. Ich will, dass er mich berührt.

Er beugt sich auch nach vorne. Deine Strähnen fallen ihm ins Gesicht. Doch er stoppt, als unsere Lippen sich ganz aufeinander treffen wollen. ,,Denkst du, ich werde dich küssen? Du hast mich verärgert. Außerdem an deiner Stelle würde ich nicht so freizügig hier auf meinem Schoß sitzen bleiben, denn ich würde dich hart nehmen", seine Stimme ist rau, erregt vor Lust.
,,Okay, dann nicht. Ich nehme Bryan und gehe nach unten. Komm einfach", ich steige aus seinen Schoß und nehme Bryan in meinen Arm. Ich laufe zur Tür und wackele meinen Hintern sexy. ,,Ayala, Reiz mich nicht", brüllt er.

Ich setze das Baby in seinem Stuhl hin, ziehe ihm ein Lätzchen. Mit Ryan mache ich das Gleiche und gebe Bryan sein Obst Glas. Ryan schafft das alleine.

,,Hast du alles alleine gemacht?", fragt er verwundert. Hat niemand für ihn und seine Kinder ein ordentliches Frühstück gemacht?

Jetzt schon, ich war es.

Jetzt schon, ich war es

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(Überarbeitet)

𝗔𝗺𝗼𝗿 𝗶𝗺𝗽𝗼𝘀𝗶𝗯𝗹𝗲Where stories live. Discover now