s i x t e e n

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Ein silberne Halskette die einen Drachen darstellte lag darin. Sie war wunderschön. Ich nahm sie hinaus und hielt sie in meiner Hand, damit ich sie betrachten konnte,da bemerkte ich einen ebenfalls roten Brief in der Schachtel. Ich nahm ihn hinaus und begann ihn zu öffnen. Heraus rutschte ein Brief.

In ihm stand:

Schatz,

Ich weiß es ist etwas merkwürdig, aber du darfst diese Kette unter keinen Umständen abnehmen! Sie wird dich beschützen. Du wirst das alles noch verstehen mein Schatz. Ich vermisse dich und wünsche mir sehnlich dich einmal zu Gesicht zu bekommen. Wegen dir lebe ich noch, du gibst mir dir Kraft um weiter zu kämpfen. Du musst wissen, alles was wir getan haben, dein Vater und ich war zu deinem Besten.

Ich hoffe du wirst es verstehen,

In Liebe

Deine Mom

Ich starrte den Brief an,der Brief war von meiner Mutter. *Was ist?*fragte Angel, als er meine Tränen bemerkte. Er hatte den Brief ja nicht lesen können. Ich deutete ihm raus zu gehen, er tat es aber nicht. Meine Sicht war vernebelt von den Tränen und ich öffnete die Tür. "ANGEL RAUS!", schrie ich und noch immer bewegte er sich nicht, also nahm ich ihn im Nacken und warf ihn etwas grob vor die Tür. Bevor er wieder rein konnte, schlug ich sie mit voller Wucht zu. Das traurige leise Jaulen des Wolfes verdräng ich mit der Zeit. "Rise mach auf", hörte ich nun auch meinen Vater, welcher wegen Angel's Heulen hochgekommen war. Er klopfte an die Tür, Angel fuhr mit seiner Pfote darüber. Ich legte mir die Kette um und nahm meinen IPod. Ich wollte sie nicht hören, einmal musste ich meine Ruhe haben und mit diesen Gedanken drehte ich die Musik auf volle Lautstärke auf. Es war einfach zu viel heute. Bald darauf schlief ich ein und verarbeitete das kürzlich Erlebte in meinem Traum. Die letzten Tage vergingen eher ruhiger. Ich hatte mich bei Angel und meinem Vater wohl oder übel entschuldigt, sprach aber dennoch wenig mit beiden. Ich wusste sie konnten kaum etwas dafür, aber ich musste das ganze erst verarbeiten. Ich war froh als ich wieder im Zug nach Hogwarts saß, bei meinen Freunden. "Wie waren eure Ferien?", fragte Blaise mit einem Grinsen. Draco erzählte was er und Blaise erlebt hatten, dann erzählte Pansy, dass sie mit ihrer Freundin in Italien war. Ich hörte nicht zu. Mein Blick war starr aus dem Fenster gerichtet. Es war mein drittes Jahr in Hogwarts,ich fühlte mich dort wohler als zuhause. "Rise?" "Hmm?!" "Wie waren deine Ferien?", fragte Blaise mich. Ich bemerkte Draco's fragenden Blick. "Ja nicht wirklich erwähnenswert.", sagte ich und versuchte es auch wirklich so klingen zu lassen. "Schöne Kette, ist die neu?", fragte Pansy die sich zu mir gewendet hat. "Ähhh...ja ist sie ein Verbleib von meiner Mutter", erklärte ich ihnen und sie gaben Ruhe. Als wir endlich die angekommen waren und in der großen Halle saßen, bemerkte ich,wie mein Vater mit dem neuen Lehrer Remus Lupin redete. Er schien ihn nicht zu mögen, aber ich wurde durch Draco's Frage, ob Harry wirklich ohnmächtig war abgelenkt. Alle Slytherins lachten, also musste Dumbledore wieder für Ruhe Sorgen und mein Vater wendete uns den Blick zu. Nach dem Essen in der großen Halle saßen wir noch eine Weile im Gemeinschaftsraum herum und erzählten uns neue Sachen. Wir gingen gegen Mitternacht schlafen und ich freute mich auf Morgen, da wir in der Früh Doppelstunde Zaubertränke hatten.

Daughter Of Shadows | A Draco Malfoy Love StoryOnde histórias criam vida. Descubra agora