t h i r t y - s e v e n

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...ich machte mich unsichtbar. Pansy betrat den Raum und ging zu meinem Vater, der sehr erschrocken drein sah. "Professor?", fragte Pansy schon zum dritten Mal. Er sah sie an. "Ja Miss Parkinson? Haben Sie Informationen...wegen dem Trio? Es hat sich ja seit Schulbeginn nicht mehr blicken lassen.", sagte er kühl und ich wusste das er dies nur so ausführlich wegen mir sagte. Pansy schüttelte den Kopf, er hatte mir erzählt, dass er sie als Spionin hatte arbeiten lassen. "Ich soll Ihnen das geben Professor.", sagte sie, drückte ihm einen Brief in die Hand und verließ das Büro. Mein Vater öffnete den Brief und legte ihn offen auf den Tisch, so dass ich ihn lesen konnte. Ich starrte die letzten Wörter an. Voldemort wusste das Harry, Ron und Hermine wieder in Hogwarts sind. Ich strich meinem Vater über den Arm:"Danke" Dann war ich weg. Mit schnellen Schritten betrat ich das Schloss und eilte in mein eigenes Büro, in dem Marius, Serena und Alexander auf mich warteten. "Was hast du erfahren?" "Voldemort weiß das Harry, Ron und Hermine wieder in Hogwarts sind ...wir haben wenig Zeit.", sagte ich und fuhr durch mein Haar. In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. "Ja?", fragte ich und erstarrte, als ich sah wer durch die Tür kam. Der gesamte Orden des Phönix stand vor mir. "Was macht ihr hier?", fragte ich sichtlich verwirrrt. Tonks trat vor, sah mich an und sagte:"Dumbledores Bruder hat uns gesagt, dass Harry in Hogwarts ist. Harry braucht unsere Hilfe." Ich nickte und sagte:"Marius und Alexander holt alle zusammen. Bereitet sie vor. Serena du schaust nach ob wir nichts vergessen haben. Wir haben keine Zeit zu verlieren." Dann apparierte ich mit dem Orden nach Hogwarts. Wir warteten bis alle Schüler in der großen Halle waren und schlichen hinterher. Remus wollte die zwei Wachen beseitigen, doch ich war schneller. Keuchend und nach Luft schnappend kam ich bei ihnen zum Stehen. "Wer bist du? Wo kommst du her?!", schrie mich einer der beiden an. "Ich...ich es tut mir Leid.", stammelte ich so glaubhaft wie möglich und fing mir eine Ohrfeige. "Strafe gibt es später.", knurrte der Andere, öffnete die große Tür zur Halle und stieß mich hinein. Augenblicklich lagen alle Blicke auf mir. Die der Lehrer, die der Schüler und auch der meines Vaters. Bevor dieser etwas sagen konnte murmelte ich "Entschuldigung Professor" und verschwand in den Reihen der Slytherins. Das war zwar nicht mein Plan gewesen, aber wenigstens war ich drinnen. Und ich war nicht alleine, denn egal wo ich war war Angel mein Beschützer und Freund bei mir. In diesem Moment war ich wirklich froh das er hier war.

Daughter Of Shadows | A Draco Malfoy Love StoryWo Geschichten leben. Entdecke jetzt