f i f t y - t w o

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-9 Jahre später-

"Mama,Papa aufwachen!", riefen unsere Kinder und sprangen auf das Bett. Verschlafen hab ich meinen Kopf. "Morgen..", murmelte Draco neben mir und richtete sich ebenfalls auf. "Kommt schon! Wir kommen heute nach Hogwarts", riefen de beiden und rannten in die Küche. "Waren wir auch so?", fragte ich meinen Mann, der mich angrinste. "Ich nicht du sicher auch nicht. Aber die zwei auf jeden Fall" Ich lachte und wir standen schließlich auf und machten uns fertig. "Kommmmmmt!", schrie Scorpius und lief los. Ich stöhnte gespielt genervt auf und wir apparierten zusammen zum Bahnsteig. "Da durch?", fragte Anastasia und mir großen Augen und wir nickten. Draco lächelte sie liebevoll an und flüsterte ihr was ins Ohr, dann rannten beide gemeinsam durch das Portal. Scorpius wartete schon ungeduldig auf der anderen Seite und ich kam als letzte hindurch. "Papa ich will nach Slytherin.", meinte unser Sohn entschlossen, als wir neben Hermine und Ron hielten. "Zu den Schlangen?!", fragte jemand neben uns, der dies mitbekommen hatte. Draco wollte etwas giftiges darauf erwidern, hielt sich aber zurück, da ich meine Hand auf seinen Arm gelegt hatte. Ich sah mich um und entdeckte Ginny und Harry die auf uns zukamen, hinter ihnen Luna und Miene mit ihren Männern, die beide Patentanten unserer Kinder waren. Ich war so dankbar, dass sie sich heute Zeit genommen hatten und wenn sie mal irgendwann Kinder haben würden, würden Draco und ich ebenfalls mitkommen. Als Harry meinen Blick bemerkte richtete er sich auf und ging zu mir. "Danke.", sagte er, lächelte und zog mich in eine Umarmung. Ich mochte ihn damals eigentlich nicht wirklich, erst im letzten Jahr konnte ich ihn mehr leiden doch jetzt hatte es sich geändert und auch Draco schien sich endlich damit abgefunden haben. "Die zwei werden wohl nie beste Freunde.", meinte Hermine zu mir und Ginny und grinste. Unsere Blicke richteten sich auf Draco und Harry, welche sich bloß kurz zunickten und immer wieder musterten. "Solange sie sich nicht an die Kehle gehen.", meinte ich und grinste. Anastasia kam zu mir und ich hab ihr ihren schwarzen Kater. "Danke Mom, ich schreib euch hab euch lieb.", sagte sie, gab uns beiden einen Kuss und stieg zusammen mit ihrem Bruder Scorpius, welcher sich auch von uns verabschiedet hatte in den Zug. Ich lehnte meinen Kopf an seinen. "Es wird ganz schön ruhig sein ohne die beiden Chaoten.", meinte er sanft und lächelte. Ich nickte. "Ja, ich bin gespannt wie Dad mit ihnen umgeht.", grinsend sah ich Draco an. "Na wie wohl, normal eben.", riss uns eine Stimme hinter uns aus unserem Gespräch und wir fuhren herum. "Du bist da!", meinte ich erstaunt und blickte in die schwarzen Augen meines Vaters, welcher schwach lächelte. "Das lass ich mir doch nicht entgehen.", meinte er und ich umarmte ihn, wobei er mir sanft übers Haar strich. Harry, Hermine und Ron wirkten etwas skeptisch und blieben eher auf Abstand mit meinem Vater, welchem dies aber nicht wirklich störte. Draco und er klopften sich auf die Schulter und ich war einfach nur glücklich. Meine Familie. Zwei tolle Kinder, den besten Mann der Welt und einen Vater der mich über alle liebt und ich ihn. Sowie natütlich Angel. Mein Leben war geprägt von Tod, Blut und Rache, nun wurde es durch etwas schönes besser und ich will nicht mehr weg. Das war meine Geschichte, mein Leben mit Höhen und Tiefen.
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Hallo meine Lieben,
das hier ist wie man unschwer erkennen kann das Ende meiner Geschichte "Severise Snape-Daughter of Darkness".

Ich möchte mich bei allen Lesern ganz herzlich bedanken, auch danke für alle eure lieben Kommis und Votes.♡

Ein riesiges Dankeschön an meine beste Freundin und "Schwester" @sky_ncis ohne deren Hilfe ich das wohl nie zu Ende gebracht hätte. Hab dich lieb :)

Auch ein großes Dankeschön an alle die auf Instagram diese Story mitgelesen haben ( snapestochter_fanfic hieß die Seite) vorallem Jenna und Sarah.

Danke und ich hoffe sie hat euch etwas gefallen,
Jane L. Matthews

Daughter Of Shadows | A Draco Malfoy Love StoryWhere stories live. Discover now