Entführt und unter Regeln stehen

Kapitel 9

POV Mira

Ich bin wohl mit der Wärmeflasche eingeschlafen da er mich weckte. ,,Süße, es gibt Essen" ich öffnete langsam meine Augen und setzte mich langsam hin. Mein Bauch tat immer noch ziemlich weh.

,,Ich warte in der Küche auf dich kleines"

,,Daddy?" fragte ich leise während ich mir die Arme vor meinen Bauch hielt. ,,Was ist denn los Kitty? Geht es dir nicht gut?"

,,Nein um ehrlich zu sein habe ich starke Bauchkrämpfe Daddy" er setzte sich neben mich.

,,Seit wann?" ich überlegte nicht lang. ,,Seitdem ich wach bin und vor dem schlafen tat es auch sehr weh"

,,Wieso hast du mir dann nicht gesagt wie schlimm es ist Kitty. Ich hätte mich um dich gekümmert und wär Zuhause geblieben" ich schaute beschämt auf das Bett.

,,T-tut mir Leid" stotterte ich beschämt. ,,Nein Kitty das muss es nicht. Ich will nur das du ehrlich zu mir bist, okey?" ich nickte nur als ich langsam aufstand und mit ihm in die Küche ging.

Wir setzten uns hin und aßen gemeinsam. Nach dem Essen räumte er es weg da ich starke Schmerzen hatte. Mir wurde aufeinmal sehr schlecht aber ich sagte ihm nichts.

Ich stand auf und wollte schonmal ins Bett gehen aber ich konnte nicht. Er half mir zum Bett und setzte sich mit mir hin. Es war aber nicht mein Bett und auch nicht seins...

,,Geht es dir besser kleines?" eigentlich ging es mir schlechter da mir noch übel wurde aber ich verleugnete dies. ,,Ja Daddy" Eigentlich wollte ich ihm sagen das meine Bauchschmerzen noch da sind aber ich wollte ihm nur nicht noch mehr im Weg stehen. Er schubste mich vorsichtig aufs Bett sodass ich auf dem Rücken lag.

,,Zieh dich aus Kitty" befahl er mir also musste ich dies tun. In der Zwischenzeit holte er etwas.

Als ich mich ausgezogen hatte, kam er auf mich zu und hatte was hinter seinem Rücken. Er fing an meine Hände ans Bett zu fesseln. ,,Bitte ich will das nicht Daddy, ich habe noch Bauchschmerzen" er ignorierte es leider.

Also versuchte ich mich zu wehren aber es tat weh. Trotzdem wollte ich es versuchen und schaffte es auch. ,,Shhh wenn du dich wehrst wird es nur schlimmer Kitten. Also entspann dich einfach" sagte er mit einem verschmutztem Lächeln was mir Angst bereitete.

Er hatte sich vor mir ausgezogen und küsste mich dabei aber ich erwiderte nichts, rein gar nichts da ich es nicht wollte.

Er holte danach wieder etwas und verband mir die Augen. ,,Hey wieso verbindest du mir die Augen du idiot?!" Danach spürte ich nur noch einen Schlag auf meine Wange die dann heißer wurde.

,,Autsch" schrie ich kurz danach. ,,Tja kommt eben davon wenn man mich nicht so nennt wie man soll" ich hasste ihn einfach gerade aus tiefster Seele.

,,Ich will das ganze hier nicht. Mein Bauch tut immer noch weh" ich schrie ihn dabei fast an als ich etwas kaltes an meinem Arsch spürte und aufstöhnen musste.

Er hatte etwas reingesteckt was unangenehm war aber nach einer Zeit ging. Es war ein Katzenplug mal wieder. Danach spürte ich seinen Schwanz in mir. Ich stöhnte auf.

Nach ungefähr 15min hörte er auf und löste mich von den Fesseln. Danach schlug ich ihn so stark ich konnte während ich mit der anderen Hand meinen Bauch hielt. ,,Du dreckige Schlampe! Wieso schlägst du mich huh?! Du hast dazu kein Recht mich zu schlagen also lass es!" er wurde ziemlich wütend.

,,T-tut mir Leid„ stotterte ich leise. ,,Was? Ich habe es nicht verstanden?"

,,T-tut mir L-leid Daddy" ich hatte momentan ziemliche Angst. ,,Wenn du es nochmal machen solltest dann wirst du wieder bestraft nur schlimmer und ich verspreche dir, dass du danach nicht mehr laufen kannst du dreckige Schlampe!"

Danach verließ er das Zimmer und ließ mich dort ganz allein und nackt mit Bauchschmerzen. Ich zog mir den Katzenplug raus und zog mir meine Sachen wieder an und kuschelte mich in das Bett.

Ich fing leise an zu weinen sodass er es nicht mitbekommt. ,,Pff so ein Arschloch!" fluchte ich leise vor mich hin.

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