Kapitel 19

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Ich versuchte allerdings vor Angst noch wach zu bleiben was auch die richtige Entscheidung war...

POV Mira

Nach einer Weile schaltete er den Fernseher aus und stand auf. ,,Komm mit" befahl er mir. Natürlich hatte ich keine Lust und blieb liegen weshalb er mich hochzog und meine Hand nahm. ,,Wo gehen wir hin?" fragte ich etwas müde. Er antwortete nicht und schon waren wir in seinem Schlafzimmer.

Er schubste mich auf sein Bett und zog sich vor mir aus bis er nur noch seine Boxer anhatte. ,,Du warst wirklich böse Kitten. Du weißt doch auch bestimmt was jetzt kommt oder?" ich nickte nur voller Angst.

Er hatte mich schon komplett ausgezogen sowie auch seine Boxer. Ich fing an mich gegen ihn zu wehren nachdem er anfing mich zu küssen. ,,Hör auf dich zu wehren Kitty! Das macht deine Bestrafung nur schlimmer" flüsterte er mir dreckig ins Ohr.

Ich wehrte mich allerdings weiter und schaffte es ihn mitten ins Gesicht zu schlagen. Er schaute mich danach sehr böse an weshalb ich ihn nochmals schlug und von mir wegdrückte. Ich konnte aus dem Bett aufstehen und rannte durch die Tür.

Beim rennen schnappte ich mir die Decke vom Sofa und legte sie mir um. Ich wollte gerade durch die Haustür rennen als ich merkte das sie verschlossen war und er kurze Zeit später mich am Hals packte und umdrehte.

,,Na na na was hatten wir hier denn vor?" er würgte mich immer noch ziemlich fest. ,,N-nichts" brachte ich leise raus. ,,Ach nichts also hm? Wieso bist du dann zur Haustür gelaufen in Hoffnung du würdest mir nochmal entkommen hmh?"

Ich spürte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. ,,E-es tut mir L-leid Luzi" ich vergas natürlich das ich ihn nicht so nennen durfte weshalb er mich noch mehr würgte und gegen die Wand drückte. Ich bekam somit nur noch sehr wenig Luft.

,,H-hör bitte auf! I-ich krieg k-keine Luft" stotterte ich als ich danach mein Bewusstsein verlor.

POV Lucifer

,,H-hör bitte auf! I-ich krieg k-keine Luft" flehte sie mich an. Danach verlor sie ihr Bewusstsein was ich so nicht wollte. Ich fing sie auf und trug sie in mein Bett. ,,Mist verdammt!" fluchte ich dabei leise. Die Zimmertür schloss ich schonmal ab und legte den Schlüssel weg.

Sie wurde nach 45min wieder wach da ich neben ihr lag und sie an mich rangezogen hatte während sie bewusstlos schlief.

,,Na süße" flüsterte ich ihr in ihr Ohr. Sie drehte sich hastig um und ich sah schon ihre Angst in ihren Augen. ,,Bitte tu mir nichts und lass mich in Ruhe" brachte sie mit viel Angst raus.

Ich strich ihr eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und sah sie dabei an. ,,Shhh ich werde dich nicht in Ruhe lassen kleines. Du bist ganz allein Mein"

Danach schaute sie mich noch mit etwas mehr Angst in ihren funkelnden Augen an weshalb ich anfing sie zu küssen. Sie wollte es zwar nicht weshalb ich mich vorsichtig auf sie setzte und ihre Hände über ihrem Kopf ins Bett zusammen drückte.

Ihre Beine konnte sie auch nicht bewegen da ich sie mit meinen Beinen festhielt indem ich darauf saß. ,,Jetzt bist du mir schön wehrlos ausgeliefert. Ist schon süß findest du nicht auch?"

Sie drückte ihre Augen zu voller Angst. Ich küsste daraufhin ihren Hals als ich aufstand um Handschellen zu holen.

Aus dem Raum konnte sie eh nicht fliehen da ich ihn abgeschlossen hatte. Als ich wieder kam sah ich sie natürlich an der Zimmertür wie sie versucht sie aufzukriegen. Ist schon etwas süß. Ich schlich mich von hinten an sie ran und griff mir ihre Hände die ich über ihrem Kopf fesselte. ,,Ich würde dich jetzt zu gerne hier ficken aber im Bett ist es für dich bestimmt bequemer" flüsterte ich ihr mit einem dreckigen Grinsen ins Ohr.

,,Bitte, ich will das nicht" stotterte sie. Ich hob sie hoch und legte sie in mein Bett. ,,Du darfst entscheiden süße. Willst du ans Bett gefesselt werden oder lieber nicht?" sie schüttelte den Kopf was ich als Nein deutete.

,,Okey dann nicht und denk dran süße, wehe du wehrst dich sonst wird es nur schlimmer"

Ich fing an sie zu küssen und rieb meinen harten und steifen Schwanz an ihrer Pussy. Dann steckte ich ihn rein und die Stöße von mir wurden immer härter und schneller.

Sie stöhnte nur noch was mir richtig gefiel. Es waren bereits schon 15min vergangen und meine Lust ist immer noch da. Ich entschloss mich sie jetzt von hinten zu ficken. Ich drehte sie mit einer kleinen Bewegung um und fing an sie von hinten zu nehmen.

Ich küsste dabei ihren Hals und ihre Schultern und machte ihr dabei ein paar Knutschflecke.

Sie stöhnte mittlerweile so das ich überzeugt war das es ihr gefiel bis etwas unerwartetes von ihr passiert...

~805 Wörter~

Entführt und unter Regeln stehenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt