Entführt und unter Regeln stehen

Kapitel 15

POV Lucifer

Wieso wollte sie aufeinmal nicht mit zu mir? Ich verstehe sie nicht ich habe ihr doch nichts getan und mich für alles wegen dem Unfall entschuldigt? Ich musste kurz überlegen bis ich wusste, wie ich sie wieder zu mir bekomme.

Ich werde ihr KO Tropfen geben und dann mitnehmen. ,,Nein das werde ich nicht das weißt du aber. Also bitte komm wieder zu mir okay?" ich hoffe sie sagt ja.

,,Hast du es nicht verstanden?! Ich habe doch gesagt das ich nicht mehr zu dir will weil du mir doch eh wehtun wirst" okay irgendwas habe ich getan damit sie sauer auf mich ist. ,,Okey" sagte ich traurig. ,,Und jetzt geh bitte wieder" befahl sie mir was ich auch tat.

Ich setzte mich in mein Auto und fuhr nach Hause. Ich holte mir KO Tropfen und steckte sie ein das ich sie nachher nicht vergesse.

Als es 22uhr war fuhr ich langsam los zu ihr.

Kaum bin ich angekommen stieg ich aus und versuchte die Tür zu öffnen da überall Licht aus war und keine Stimmen zu hören waren.

,,Komm schon du scheiss Tür! Geh endlich auf!" fluchte ich leise vor mich hin. Dann hab ich sie endlich aufbekommen.

Ich suchte sie und fand sie oben in einem großen blauen Zimmer was sehr schön eingerichtet war. Auf jeden fall verabreichte ich ihr die KO Tropfen um sicher zu gehen das sie nicht wach wird.

Dann trug ich sie vorsichtig und leise raus und schloss die Tür.

Ich fuhr mit ihr wieder nach Hause und legte sie in ihr Bett. Ihre Zimmertür schloss ich zu das sie nicht wieder abhaut.

Dann ging ich auch schon schlafen.

Am nächsten Morgen frühstückte ich erstmal allein. Als ich fertig war hörte ich wie sie schrie. ,,Lass mich hier wieder raus du Bastard!" ich wurde schon etwas verärgert weshalb ich das Geschirr wegräumte und zu ihr ging.

POV Mira

Ich kann es nicht glauben das dieses Arschloch mich echt entführt hat und hier wieder her gebracht hat. Endlich öffnete sich die Tür die abgeschlossen war. Ich schlug ihn daraufhin so stark ich konnte in sein Gesicht und auf seine Brust.

Er hielt meine Hände dann fest damit ich ihn nicht mehr schlagen konnte. ,,Du bist so ein scheiss Arschloch! Lass mich hier raus du Bastard!" schrie ich ihn an. ,,Du warst sehr böse und bist abgehauen kleines" brachte er mit seinem verschmutztem Lächeln heraus.

,,Bitte lass mich einfach in Ruhe" er ließ meine Hände los weshalb ich ihn weiter auf seine Brust schlug und ein oder zwei mal ins Gesicht. Und natürlich auch ziemlich stark.

Er griff meine Hände wieder sehr fest sodass es mir wehtat und mit mir zu einer Wand lief um mich dagegen zu drücken. ,,Lass mich los das tut weh!" flehte ich ihn verärgert an was er jedoch ignorierte und mich daraufhin küsste.

Ich stieß ihn weg. ,,Oh ganz böses Kitten" flüsterte er mir zu. Er schmiss mich aufs Bett und zog mich aus.

Ich habe wirklich versucht mich zu wehren aber es brachte nichts. Kaum lag ich dort nackt zog er sich auch aus und fesselte meine Hände zusammen.

Er hielt sie mit seiner einen Hand über meinen Kopf fest und drückte sie dabei ins Bett.

Er stieß dann in mich rein und seine Stöße wurden härter und schneller während er mich dabei küsste sowie meinen Hals. Mit seiner anderen Hand beschäftigte er sich mit meinen Brüsten.

Ich war einfach zu schwach um mich zu wehren und es tat so weh, zumal ich nicht wirklich feucht war...

,,Bitte lass mich in Ruhe" flehte ich ihn komplett kraftlos an. ,,Du warst aber sehr böse und bist ohne meine Erlaubnis rausgegangen und abgehauen. Du musst ja aus deinen Fehlern lernen Kitty" flüsterte er mir zu. Er küsste danach wieder meinen Hals. 

,,Du wirst dich hier dran noch gewöhnen süße. Ich denke mal das dauert noch eine kleine Weile obwohl wir es doch schon mehrere Male hatten" er sah mich traurig an mit einen Funkeln in den Augen.

Ich konnte dem nicht widerstehen also kniff ich meine Augen zu. Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er dann auch auf als er kam und sich sein Sperma in mir verteilte.

,,Du gehst jetzt erstmal auf  Toilette" ich nickte nur. Er löste sich von mir und half mir zum Bad. Als ich rauskam erschrak ich mich.

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