Chapter eight

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Ich sprang auf und sprintete zur Tür und sie zuzuhalten, doch ich war mal wieder zu langsam.

Genau die Person trat herein, die ich am wenigsten bei mir haben wollte.

„Mattheo. Was willst du jetzt schon wieder huh."

„Du willst wissen was ich von dir will?"

„Ja was denn sonst."

„Und ich nehme an, du willst die Wahrheit wissen?"

„Absolut richtig."

Langsam kam er auf mich zu und ich immer weiter nach hinten, bis mir irgendwann der Platz ausging.

Er kam mir so nahe bis uns nur noch wenige Zentimeter trennten.

„W- Was hats du vor?"

„Das hier."

Seine Hände Schlangen sich um meine Taille und seine Lippen verteilten heiße Küsse auf meinem Hals.

Kurz ließ er von mir ab.

„Ich hab mich so lange zurückgehalten, und jetzt kann ich nicht mehr."

Er drückte mir einen Kuss auf die Lippen, ich erwiderte da es sich einfach richtig anfühlte.

Er streifte mit seiner Zunge über meine Unterlippen.

Ich gewähre ihm Einlass.

Unsere Zungen umkreisten sich.

Langsam wanderten seine Hände runter zu meinen Oberschenkeln.

Ich sprang hoch und Mattheo trug mich zum Bett.

Sanft legte er mich ab und lehnte sich über mich.

Noch einmal verwickelte er mich in einen Zungenkuss, wobei er mit seiner Handfläche über meinen Hals zu meinem Bauch und schlussendlich zwischen meine Beine fuhr.

Wenn er nicht anfängt, tu ich es.

Ich trennte uns also von dem Kuss, griff als nach dem Saum seines Pullovers und zog ihn über seinen Kopf.

Jetzt wusste er was er weiter gehen konnte.

Er zog mir hektisch mein Oberteil und meine Jogginghose aus.

Dasselbe machte ich bei ihm.

Es verunsicherte mich das mich mal jemand anderes als Draco in Unterwäsche sah,  weswegen ich meinen Kopf zu Seite drehte und Mattheos Reaktion nicht sehen zu müssen.

Doch das sollte nicht lange  andauern denn er nahm mein Gesicht mit einer Hand und drehte es zu sich zurück, sodass ich ihm direkt in die Augen schauen musste.

„Du siehst gut aus okay?"

Er sprach mit sanfter Stimme, sodass man ihn eigentlich vertrauen musste.

Sanft strichen seine Fingerkuppen über meinen ganzen Körper bis hin zu meinem bh Verschluss.

Vorsichtig öffnete er ihn und strich mir die Träger von den Schultern.

Er übersäte  meinen ganzen Oberkörper mit nassen Küssen.

Ich hielt es nicht mehr aus.

Ich brauchte es.

Ich brauchte ihn.

Jetzt.

Also nahm ich den Bund seiner Boxer und zog sie ihm aus.

Schnell fand auch mein Tanga den Weg zum Boden.

Mattheo nahm meine Hände und platzierte sie neben meinem Kopf.

Mit einer Hand hielt er sie fest und mit der anderen spreizte er meine Beine.

Auf einmal verschwand sein Kopf zwischen meinen Beinen.

Seine Zunge umkreiste meine Clit.

Nach wenigen Sekunden fühlte ich auch schon den ersten Finger in mir.

Dann den zweiten-

Und den dritten-

Ich fühlte immer und immer mehr wie mein Höhepunkt näher kam.

Und da war er, laut stöhnte ich auf.

Mattheo kam mit einem Grinsen zu mir hoch.

Jetzt war er an der Reihe.

Schnell wechselte ich unsere Positionen, und ließ mich auf seinem Glied nieder.

Er schnappte auf, da er nicht darauf gefasst war das es so schnell gehen würde.

Eine Zeit lang blieb ich auf ihm sitzen, sodass ich mich zuerst an seine Länge gewöhnen konnte.

Doch er ließ mir keine Zeit, denn er drehte uns wieder um und stieß ohne Gnade in mich.

Der Raum wurde mit unserem Stöhnen gefüllt.

Seine Stöße wurden immer schneller und härter.

Langsam spürte ich wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildete.

Auch er wurde unregelmäßiger.

Nach ein paar weiteren Stößen kamen wir auch schon gemeinsam.

Er ließ sich auf meinen Oberkörper fallen und schlief auch sofort ein.

Wie kann man bitte nach so einer Aktion einfach schlafen?

Auch ich legte meine Arme um ihn und schlief dann auch endlich mal ein.

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<3

The bad guy who fell in love (abgebrochen)Nơi câu chuyện tồn tại. Hãy khám phá bây giờ