The bad guy who fell in love (abgebrochen)

Chapter nine

Als ich aufwachte und realisierte was gestern passiert war schaute ich erstmals unter die Bettdecke.

Und es ist passiert.

Ich hab mich nichts eingebildet.

Als erstes wollte ich von hier verschwinden, darüber nachdenken, auf was ich mich da überhaupt eingelassen habe.

Angezogen schlich ich so leise es ging aus dem Dorm.

Mattheo bemerkte mich glücklicher weiße nicht.

Schlussendlich kam ich in meinem Dorm an, ich schmiss mich auf das Bett und kuschelte mich ein da es doch noch sehr früh war.

Was wenn ich nur eine von vielen war?

Was wenn er mich nur für eine Nacht wollte?

Was... wenn ich ihm gar nichts bedeute?

Was denke ich da eigentlich? Ich will nichts von ihm.

Das gestern war eine einmalige Sache.

Schlussendlich kam ich zu dem Entschluss ihn einfach zu ignorieren.

Ich machte mich also fertig und ging in die große Halle zum Frühstück.

Als ich mich umschaute, konnte ich keinen Mr. Riddle finden.

„Hey Leute, guten Morgen."

„Hey Y/N."

Auch wenn ich die meisten dieser Menschen hier hassen, ich gehe trotzdem freundlich mit ihnen um.

Plötzlich gingen die Türen auf und er kam herein.

Riddle...

Mit einem Weib an seiner Seite.

Ich wusste es.

Ich war nur ein Spiel für ihn.

Ein Ziel das er erreichen wollte das er damit prallen kann.

Ich war ein niemand für ihn.

Auf schnellstem Weg ging oder eher rannt ich aus dem Saal.

Umdrehen versuchte ich nicht einmal da ich sowieso wusste das sich niemand für mich interessiert.

Meine Beine trugen mich mal wieder zum schwarzen See.

Es war ein Rückzugsort für mich.

Wo mich keiner finden kann.

Den ganzen Tag verbrachte ich hier.

Es war zum Glück Samstag weswegen keine Schule war.

Als es dann doch langsam dunkel wurde entschloss ich mich dazu doch wieder zurück ins Schloss zu gehen.

Kurz verschwand ich in meinem Zimmer um die Flasche Wodka und den Joint die ich gebunkert habe zu holen. 

Ich nahm also beides und verschwand auf den Astronomie Turm.

Als erstes nahm ich einen großen Schluck Wodka und als nächstes zündete ich mir den Joint an.

Alkohol und graß lässt dich alle deine Sorgen vergessen.

Genau das brauchte ich gerade.

Immer und immer wieder nahm ich abwechselnd einen Schluck von dem Wodka und dann nahm ich einen Zug vom Joint.

Das ging die ganze Nacht so, bis ich irgendwann einschlief.

Am nächsten Morgen wachte ich auf da mich eine Eiseskälte umhüllte.

Ich zitterte am ganzen Körper.

Langsam ging ich zurück in meinen Dorm.

Doch wenn ich gewusst hätte, wer dort auf mich wartete, wäre ich lieber noch einige Zeit auf dem eisigen Astronomie Turm geblieben.

„Riddle, was ist los? Wer hat dich überhaupt reingelassen."

Mal wieder beantwortet er meine Frage nicht, sondern er kommt einfach auf mich zu.

Seine Hand fasst an meine Stirn, dich schnell zuckte ich zurück.

„Fass mich nicht an!"

„Du bist total unterkühlt komm her."

Er zeigte auf mein Bett.

„Nein Riddle. Du wirst jetzt gehen."

„Nein werde ich nicht."

Er versuchte mich zu sich zu ziehen doch wieder wich ich aus.

„Was an Fass mich nicht an hast du nicht verstanden?! Ich will das du gehst."

Ich schrie ihn nur noch an.

„Ich werde ganz sicher nicht gehen und du wirst dich jetzt erstmal-„

Jetzt ging er zu weit.

Er überschritt eine Grenze, die er nicht überschreiten hätte sollen.

„Halt dein Maul. Halt einfach deine verdammte Fresse und hör mich zu."

Panisch ging ich im Raum hin und her.

„Du bist wie er. Du bist zu 100 % wie er."

„Nein bin-„

„Du  sagst mir was ich tun darf, was nicht. Du willst über mich bestimmen, mir sagen, was ich machen soll. Doch das höchste ist du merkst es nicht einmal.

Geh jetzt. Ich will dich nicht mehr sehen."

„Y/N bitt-„

„Lass mich einmal in Ruhe."

Er ging also still schweigend aus meinem Dorm.

Ich hab noch nicht einmal, von dem was vorgestern zwischen uns passiert ist angefangen...

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<3