𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 2

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Gedankenverloren guckte ich in den Himmel und lauschte dem Lärm von New York zu

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Gedankenverloren guckte ich in den Himmel und lauschte dem Lärm von New York zu. Die Wörter von Mrs. Brown kehrten immer wieder zurück und ich versuche eine Erklärung darüber zu finden. Was wird denn passieren ? Was, wenn Jack was passiert? Nach dem Ausatmen versuchte ich mich ein wenig zu beruhigen und einzureden, dass alles in Ordnung ist. Das sind immer die Wörter von ältere. Ich muss nicht so viel interpretieren. Vor meiner Haustür angekommen, holte ich meinen Schlüssel raus und schloss die Tür auf.

Im Haus herrschte eine Ruhe und die anderen sind noch nicht zurückgekommen. Ich stellte meine Schlüssel ab und ging die Treppen hoch auf meinem Zimmer. Dort schlüpfte ich als erstes in mein Pyjama ein und ich legte mich dann auf meinem Bett. Schnell holte ich mir Chips und schaltete dann sofort auf Netflix. Ich suchte mir einen ordentlichen Film raus und schaltete es sofort an. Davor nahm ich mir kurz mein Handy in die Hand und schaltete den Flugmodus an. Gespannt guckte ich, wie die Figuren in einem Bildschirm auftreten und mich fasziniert es mal wieder, wie begabt manche sein können.

Sie spielen in einem Film und tun so, als wär es ihr ganz normales Leben. Es ist schon spannend. Sie verdienen damit Geld. Und sie leben damit. Jeden Tag haben sie eine neue Rolle. Aber man kann auch viele Leute kennenlernen. Es wäre schön, so viele Sachen machen zu müssen. Aber dafür muss man auch ein paar Ängste überwinden.

Plötzlich hörte ich den Schlüssel und die Tür, die als nächstes geschlossen wurde. Als nächstes hörte ich Lynn, die meinen Namen ruft. »Bin oben.«, rief ich zurück. Ein paar Sekunden später ging meine Zimmertür auf und Lynn spazierte in meinem Zimmer rein, lief zu meinem Schreibtisch, wo sie ihre Tasche hin lag und setzte sich dann auf meinem Bett »Wie war es bei Mrs. Brown?«, sie bemerkte, dass ich einen Film gucke und guckte auf den Bildschirm.

Ich stoppte es und antwortete auf ihre Frage: »Ich weiß nicht. Sie hatte eine komische Aura.« »Das hat sie doch immer«, stellte sie fest »Ja, aber sie meinte, dass sich alles ändern wird und ich die richtige Entscheidung treffen muss.« Lynn dachte kurz nach und ihr Blick wanderte für eine Sekunde auf den Laptop, dann zu mir »Wir werden es sehen. Wenn sich wirklich alles ändert, dann alles in der Welt, aber an unsere Freundschaft wird sich nichts ändern.«

Sie nahm mich plötzlich in den Armen und drückte mich fest und ich nickte meinen Kopf. Lynn hat mich verstanden. Ich habe Angst, dass sich unsere Wege trennen und wir keine Freunde mehr werden. Ich konnte es nicht ausstehen. Sie ist meine beste Freundin und das seit dem Kindergarten.»Lass uns einen Schwur machen.«, schlug ich plötzlich vor. Ich entfernte mich von ihrem Körper und hielt ihr meinen kleinen Finger zu. Sie grinste leicht und klammerte ihre kleinen Finger an meinem. »Wir werden uns nie trennen. Egal, was passiert.«, sagte ich auf. » Wir werden uns nie trennen, egal was passiert.« »Schwör es. « »Ich schwöre auf Allah.« Wir umarmten uns leicht und lösten uns wieder. »Ok. Ich gehe schnell beten und dann gucken wir beide zusammen den Film.«, sie stand auf, verließ das Zimmer. Beim Warten surfte ich durch Social Media rum und checkte jede Plattform ab.

𝐵𝑙𝑜𝑜𝑑𝑦 𝑙𝑜𝑣𝑒Where stories live. Discover now