𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 4

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»Mrs

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»Mrs. Roberts«, die Stimme unseres Professor hörte sich hoch an und ich merkte, wie nervös Mary war, » Ich will ihre Umfrage nicht verändern, aber bitte denken sie sich noch einmal, was sie denken. Glauben Sie wirklich, dass es angemessen ist, was Sie für Fragen gestellt haben. Glauben Sie, sie würden darauf hohe Punktzahl gehen. Ich will, dass Sie es nochmal durchlesen und überarbeiten.«, er reichte ihr das IPad in die Hand und drehte sich wieder zu seinem Pult »Werde ich.«,nuschelte Mary leise. Schnell griff sie nach ihrem Rucksack und verschwand aus dem Saal. Mary fing an in eine Panikattacke zu geraten und dies gefiel mir gar nicht.»Danke für Ihre Vorschläge, Mr. Miller. «,lächelte Drace höflich den Professor und dann nahmen wir unsere Sachen und folgten Mary.

Sie bog nach links ab und wir rannten ihr hinterher. Ich erkannte sie nicht mehr, weswegen ich mich beeilte. Vor der Toilette angekommen stand Drace besorgt da und guckte mich an. »Warte hier.«,befahl ich Drace, der nur leicht nickte. Langsam öffnete ich die Tür und das Quietschen der Tür ließ mich zusammen zucken. Vor dem Spiegel erkannte ich Maryna, die ihren Gesicht gerade wusch. Ich bewegte mich zu ihr und stellte mich neben ihr hin. Als nächstes lag ich meine Hand auf ihren Rücken, den ich streichelte. Mary guckte zu Lynn rüber und dann zu mir. »Alles ok?«, fragte Lynn und guckte sie besorgt an. »Ja.«, lächelte Mary leicht und nickte dabei, » Hab gedacht, dass ich eine Panikattacke hatte.«, sie blickte kurz in den Spiegel und atmete dann tief ein. Sie fuhr ihre Hand durch ihre Haare und ihre Hand gelang am Ende am Waschbecken.

Ich nahm Mary in die Arme und drückte sie fest, dabei flüsterte ich: »Du musst diese Umfrage nicht ändern. Du kennst dieses Arschloch. Sie ist toll.« »Danke Nancy.«,murmelte sie in meinem Arme »Mach ich doch gerne Mary.«, gab ich zurück. Dann löste sich unsere Umarmung und wollten uns auf den Weg nach draußen machen. Doch plötzlich klopfte es an der Tür und Drace's Kopf war zu erkennen. »Geht es dir gut, Mary?«, erkundigte er sich. Lächelnd nickte sie und dann verließen wir die Toilette. »Lass uns nach dem Unterricht zu der Bibo gehen.«, sagte ich und die anderen nickten verständlich. Der Unterricht verlief ganz normal. Ich holte mein iPad raus, versuchte genau zu hören, was der Professor erklärt. Im Hörsaal waren verschiedene Arten von Menschen. Es gab ein paar Leute, die getuschelt haben. Die anderen spielten mit ihren Stiften und ich versuchte mitzuarbeiten. Dies fiel mir aber sehr schwer, da ich nicht hinter meinem Professor herkomme. Ich liebe Psychologie über alles, aber wenn ich als Psychiaterin arbeiten will, muss ich doch wissen, um was für ein Problem es sich handelt, dachte ich mir.

Ich gähnte leise und meine Augen tränten leicht. »Müde?«, kichernd guckte mich Mary an. Ich nickte genervt und lehnte mich zurück und hörte meinem Professor weiter erklären. Es wäre so schön, wenn ich ans Meer gehen könnte. Ich schloss für einen Moment meine Augen und atmete tief ein und wieder aus. Dann machte ich wieder meine Augen und merkte, wie die Energie ein wenig zurückkam, weswegen es mir leichter fiel zu zuhören. »Was glaubt ihr oder wie steht ihr dazu?«, fragte unser Professor. Ich meldete mich und stand auf, als er meinen Namen aufruft: »Ich habe keine persönliche Meinung, aber ich finde, dass jeder auf die anderen achten muss.« »Danke für Ihre Antwort. Setzen Sie sich wieder hin.« Ich folgte seinen Anweisungen und setzte mich wieder hin. Dann hörte ich weiter zu und es verlief immer so weiter. Ich versuchte mich zu konzentrieren, was unheimlich schwierig war, aber ich meldete mich ab und zu.

𝐵𝑙𝑜𝑜𝑑𝑦 𝑙𝑜𝑣𝑒Where stories live. Discover now