𝑲𝒂𝒑𝒊𝒕𝒆𝒍 17

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Immer noch unter Schock wegen des Treffens mit den Eltern von dem Mädchen war ich nur ruhig und guckte nur nach vorne und guckte starr auf die Straße

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Immer noch unter Schock wegen des Treffens mit den Eltern von dem Mädchen war ich nur ruhig und guckte nur nach vorne und guckte starr auf die Straße. Die Fahrt verlief ruhig, bis Brandon mich eine Frage stellte: »Wie sollen wir deinem Vater erzählen, dass ihre Eltern drogenabhängig sind ?«, fragte er mich leise. »Die Wahrheit.«, antworte ich und guckte ihn an. »Die Wahrheit ?« »Ja. Die Wahrheit. Das Mädchen lebt in einer Gegend, wo jeder unter Drogen ist. Also sind die Leute strafbar. Ihre Eltern sind genau so unter Drogen und sie haben sie geschlagen. Warum soll man dann  in so einem Moment nicht die Wahrheit sagen.«. Ich bemerkte, wie Brandon über meine Worte nachdachte, aber dann stimmte er mir mit einem Nicken zu.

»Es ist einfach traurig, wie schlecht die Eltern sie behandelt haben.«, sagte Brandon. »Ja. Ich hätte nie gedacht, dass es solche Eltern gibt.«, sagte ich leise und guckte etwa traurig nach vorne. Meine Eltern habe mir die Liebe gezeigt, die ich verdient habe und sogar mehr. Ich habe von jeden Liebe erhalten und deswegen weiß ich nicht, wie es sich anfühlt nicht geliebt zu werden. »Dieses Mädchen war ihre Tochter. Sie müssen doch ein Stück Liebe zeigen oder etwa nicht ?«, fügte ich leise hinzu und er stoppte sein Auto, weil sich die Farbe der Ampel verändert hat. »Es gibt Menschen, die keine Liebe zeigen können und ich glaube sie gehören dazu.«, antwortete Brandon traurig: »Und das traurige ist, dass sie nicht die einzige ist. Jeder könnte in so einem Haushalt wachsen« Ich biss mich auf die Unterlippe, weil sie trocken ist und ich sie mit meinen Lippen befeuchtete. »Da hast du recht.«, murmelte ich und Brandon fuhr weiter.

»Aber ich hoffe einfach nur, dass ihr Freund ihr ein wenig Liebe geschenkt hat.«, sagte ich leise und Brandon bog in eine Straße ein, die zu einem Parkplatz führte. Vor dem Parkplatz waren mehrere Wohnblöcke und viele Lichter waren an. Menschen kamen und gingen raus und diese Straße sah viel lebendiger aus, als die vorherige, was mich ein wenig beruhigte. Ich guckte dann auf Brandon, der konzentriert nach einem Platz suchte, was ihm aber schwerer fiel, weil es überall besetzt war. Ich guckte dann rum und erkannte dann einen perfekten Platz. »Dort.«, ich zeigte auf einem Platz, was zwischen zwei Autos war und Brandon bedankte sich bei mir. Dann fuhr Brandon dahin und stellte sein Auto in die richtige Stelle und nahm seinen Autoschlüssel aus dem Motor raus.

»Bereit Princess?«, fragte mich Brandon und ich verdrehte meine Augen. » Ich schwöre dir Brandon. Wenn du nicht aufhörst mich Princess zu nennen, werde ich es meinem Freund erzählen.«, drohte ich. »Aha. Ein Freund.«, guckte er überrascht, »Also habe ich Konkurrenz und es wird schwere dein Herz zu gewinnen?« »Ich meine es ernst.«, sagte ich sauer, »Wir sind Kollegen und ich will das du es akzeptierst, verstanden?« »Verstanden meine hohe Majestät.«, er beugte sich vor und ich seufzte laut. »Komm. Lass es hinter uns bringen. Ich will nach Hause.«, ich löste meinen Gürtel und stieg aus, ohne Brandon einmal anzugucken. Aber ich hörte, wie er ausstieg und neben mir kam. »Wo ist jetzt Times Square Street 5 ?«, fragte Brandon. »Das ist doch diese Straße dort. «, ich zeigte auf mehrere Wohnblöcke, wo junge Leute raus und reingehen. »Bist du dir sicher ?«, verunsichert guckt sich Brandon um.

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