Kapitel 1

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Es ist Freitag und wir haben letzte Stunde Naturwissenschaften, wir sind mit der Gruppe unterwegs im Wald und arbeiten an unseren Aufgaben. Du scheinst mir die ganze Stunde nicht richtig bei der Sache zu sein. Als wir alles erledigt haben und los wollen werde ich von dir angerempelt, du läufst einfach weiter als wenn nichts wäre. Auf der Hälfte der Strecke fällt dir ein das du noch was vergessen hast, die Lehrer lassen dich zurücklaufen und fragen ob noch jemand etwas vergessen hat. Jeder überprüft seine Sache, wobei mir auffällt das mein Handy verschwunden ist. Ich melde mich auch und darf mit dir gemeinsam zurücklaufen, während die anderen nach Hause gehen.
Da du schon ein Stück weiter vorn bist renn ich dir schnell hinter her und sehe dich schon grinsend am Baum warten.
,,Na, was vergessen?" kommt nur von dir und eine Handbewegung das ich dir folgen soll.
Augen verdrehend über deine kleinen Spielchen laufe ich dir hinterher und frage mich was du diesmal wieder vorhast. Wir laufen ein bisschen
weiter und kommen an einem abgeschiedenen Platz an.
,,Und nun?"
Du kniest dich nieder und ziehst meine Hose und slip mit runter.
,,Nun wird es lustig"
Ich stöhne leise auf als du deine Finger plötzlich in mich schiebst und dich bewegst. Ich bin kaum wieder bei der Sache, schon sind deine Finger weg und etwas kleineres hat deinen Platz eingenommen. Bevor von mir nur irgendeine Frage kommt, sagst du mir das es drin bleibt, kurz darauf geht das kleine Ding schon an. Ich beiße mir auf die Lippe und versuche mich zu kontrollieren. Derweil bist du schon wieder dabei mich weiter zu erkunden und ziehst mein Oberteil aus und beginnst mit mein nippeln zu spielen. Ich stütze mich bei dir ab und beginne deine Hose zu öffnen. Ich lecke mir kurz über die Lippen und hocke mich hin, wobei das kleine Ding tiefer in mich geht und ich erneut aufstöhne. Belustigt schaust du mir zu. Ich mache weiter und mache dich etwas härter, daa Tempo meiner Hand variiert immer wieder zwischen schnell und langsam, aber auch fest und leicht. Leises Stöhnen bekomme ich ab und zu von dir zu hören, aber ich will es lauter hören. Ich wechsel jetzt und mache mit dem Mund weiter, hierbei geht das gleiche weiter. Als ich jedoch tiefer aufnehmen will, wird das kleine Ding in mir stärker, ich stöhne auf und halte mich an dir fest. Dies nutzt du um etwas weiter reinzukommen. Ich komme dir entgegen und versuche Tempo und tief zu halten so gut es mir gelingt. Nach einer Weile ziehst du mich hoch und verwöhnst mich weiter unten zusätzlich mit dein Finger und setzt deine Lippen an mein Brüsten an. Wobei ich immer wieder aufstöhne und du merkst das ich langsam bereit bin.
Du drehst mich um und benutzt dein Gleitgel um mich hinten vorzubereiten und dringst kurz darauf auch ein. Ich stöhne auf und kralle mich am baum fest. Das kleine Ding in mir ist immer noch in mir und lässt das ganze noch intensiver machen. Das ständige Stöhnen macht dich auch an und du wirst immer schneller. Deine Hände wandern
zu meinen Brüsten und bearbeiten meine Nippel. Deine Stöße werden immer härter und ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten. Du beginnst zu zucken und lauter zu stöhnen als du schlussendlich kommst und ich mich kurz darauf anschließe.
Etwas wacklig auf den Bein ziehe ich mich wieder an und warte bis du ebenfalls fertig bist, damit wir zurücklaufen können. Nach dem wir alles haben laufen wir los.
Nach ein paar Unterhaltungen kommen wir bei dir an und ich bemerke das das kleine Teil immer noch in mir ist. In dem Moment wo ich etwas sagen will ziehst du mich mit dir mit in den Keller.
,,Du glaubst doch nicht wirklich ich hätte das vergessen?", sagst du nur grinsend.
Unfassbar über deine Spielchen stehe ich nun mit dir im Keller. Als ich die Chance nutzen will um mich zu rächen, ziehst du mich zu dir und beginnst mich wieder zu verwöhnen, mein stöhn wird wiedermals laut. Aber als ich bei dir beginne lässt du mich deine Hose nicht öffnen und entfernst meine Hände wieder, wobei ich aber schon kurz spüren konnte das du schon hart bist, enttäuscht schaue ich zu dir hoch, aber zu schiebst deine Hand schon in mein Höschen und entfernst das kleine vibrierende Ding. Zusammen mit der Fernbedienung packst du es weg und machst so weiter, mit kreisenden Bewegungen am Kitzler. Ich kralle mich an dir fest und stöhne immer lauter, bis mich der Schauer packt und ich ein letztes Mal laut auf stöhne. Als du hoch kommst und weiter machen möchtest, schiebe ich dich auf den Stuhl und verbinde dir dir Augen.
,,Lass mich nur machen ", sage ich jetzt grinsend.
Erschrocken, aber mit einem leichten schmunzeln lässt du mich machen. Ich hole etwas aus meiner Tasche und öffne die Verpackung, etwas unruhig sitz du auf deinem Stuhl und weist nicht was auf dich zukommt. Ich ziehe nun endlich deine Hose und Boxer aus. Mit ein paar Handgriffen lege ich dir ein Kondom und darüber das Teil um. Dir ist mittlerweile auch klar was du da trägst und wartest nun auf meine nächsten Berührungen.
Ich streichel etwas über dein Oberkörper und genieße kurz die Aussicht, bevor ich mich nun auf deinem Schoß platziere. Du hilfst mir schnell beim eindringen. Was dich mit aufstöhnen lässt. Zuerst langsam bewege ich mich auf dir, auf und ab. Mit kreisenden Bewegungen werde ich etwas schneller. Du genießt das und merkst wie es für dich bald zum Ende kommt, doch der Ring lässt dich noch etwas zappeln. Mit härteren Stößen kommst du mir entgegen, was mich auch nicht ruhig sein lässt.
Da das aber mein Vorhaben ist, drücke ich dein Becken wieder runter und mache schneller weiter. Mein Arsch bewegt sich immer schneller und kreisend auf dir. Da ich merke das deine Ausdauer sich langsam wirklich dem Ende zuneigt. Entferne ich mich und die Sachen von dir und mache per Hand weiter, genüsslich stöhnst du weiter und kannst jetzt endlich freien Lauf lassen. Ich ziehe die Augenbinde ab, verwöhne mich noch etwas weiter und nach ein paar festes Handgriffen, ergießt du dich über meine Hände.
Du machst dich noch etwas sauber und wir packen unsere Sachen wieder ein, und ziehen uns an. Du bringst mich noch zur Tür und einem Grinsen im Gesicht geht jeder seiner Wege.

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