Kapitel 26.3

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(Diese Story enthält Figuren aus der vorherigen Story)

Im frühsten Morgengrauen reißt dich eine lautstarke Auseinandersetzung aus dem Schlaf. Kurz darauf knallt auch schon die Wohnungstür ins Schloss und Stille tritt wieder ein.
Da es noch recht früh ist und du gestern spät ins Bett gegangen bist, holt dich die Müdigkeit erneut ein.
Einige Stunden später wachst du ausgeschlafen wieder auf und schaust auf die Uhr, es ist bereits 8 Uhr morgens. Im Haus ist es so ruhig das man nur das ticken der Uhr hört.
Du begibst dich aus dem Bett und bemerkst erst jetzt das du gestern wohl zu müde warst um die Boxershorts wieder anzuziehen.
Mit frischen Sachen in der Hand gehst du ins Bad und kommst nach 10 Minuten später, fertig für den Tag, heraus. Auf den Weg nach unten bemerkst du das die Sachen von Stella verschwunden sind und du fragst dich ob es mit der Diskussion von heute morgen zutun hat.
Selbst in der Küche und im Wohnzimmer ist alles still. Du machst dir was zum Frühstück und gehst dann wieder nach oben um zu sehen wo deine Tante bleibt.
Da alles still ist, öffnest du leise die Tür und siehst sie friedlich in ihrem Zimmer schlafen. In einem Moment der Unachtsamkeit, verfällst du in Tagträumereien und denkst an die letzten Tage zurück. Ohne Zweifel, deine Tante ist der Wahnsinn und sieht obendrein noch verdammt gut aus. Noch dazu scheint sie unter ihrer Decke nicht mehr als ein rotes Seide Nachthemd mit Spitze zu tragen. Vorsichtig ziehst du die Decke von ihr und mehr als deine Vermutung ist wirklich nicht an ihrem Leib.
Du schaust ein Augenblick zulang hin um die Ausbeulung deiner Boxer zu verhindern. Ganz nach dem Motto 'Was du kannst, kann ich auch', entledigst du dich deiner Hose und ziehst die Boxer etwas tiefer. In aller Ruhe genießt du die halbnackte Frau vor dir, der du das Nachthemd leicht über die Hüfte ziehst. Darunter ist sie ebenso blank wie unter dem Rest des Gewands, da sich ihre Nippel aufrichten, als der frische Morgenwind das Zimmer erfüllt.
Du begibst dich auf das Bett und spreizt ihre Beine. Der Wahn überfällt dich und lässt dich mit deiner Zunge in ihrer Mitte versinken.
Ihre Schenkel umfässt du und legst dich auf den Bauch. Mit dem Blick nach oben zu ihr setzt du das Spiel fort und saugst dich an ihren Lippen fest. Der süße Geschmack bekommt dir und zeigt kurz darauf wie gut es ihr, selbst im Schlaf, gefällt. Die Säfte zwischen ihren Beinen beginnen zu fließen und du wechselst zu ihrem Kitzler. Leise Seufzer entkommen Elena und lassen daraus schließen das sie langsam wach wird, sowie deine Tat zu schätzen weiß. Doch als du an ihrem Kitzler ankommst und ihn ordentlich bearbeitest, wird aus dem Seufzen, ein Stöhnen. Was sie veranlasst ihre Hände in deinen Haaren zu fahren und dich näher zu sich zieht. In deinen Augen mehr als bereit - du sowie sie - erhebst du dich und scheinst selbst leicht überrascht wie hart dich allein diese kleine Verführung gemacht hat.
Dein Schwanz steht steinhart zwischen deinen Lenden und wartet sehnsüchtig drauf in die triefende Möse deiner Tante einzudringen.
Das nötigste vorbereitet, ziehst du sie an dich heran und mit einem Stoß auf deinen knüpeldicken Bolzen.
In einem chorischen Stöhnen, gibst du nur wenig Zeit um sie an dich zu gewöhnen und legst los.
Schließlich hatte sie in den letzten Tagen mehr als genug Zeit und wer weiß was die beiden Frauen untereinander getrieben haben. Allein der Gedanke macht dich noch wilder. Deine Hände stützt du seitlich von ihrem Kopf ab und bist damit direkt über ihr, mit deinem Glied tief in ihr. Elena biegt den Rücken durch und krallt ihre Hände in deine Haare. Schnell und hart knallst du dein Becken gegen ihres und entlockst ihr animalisch, wilde Töne. Ihre Beine schlingt sie um deine Hüfte und zieht dich noch näher an sich und somit in sich. Jeder stoß gelangt tief in ihre warme triefende Spalte und dehnt sie weiter aus. Zwischendurch ziehst du dich vollkommen aus ihr, um in einzelnen harten Stößen, wieder in sie einzudringen. Atemlos windet sie sich unter dir, doch vor jedem Höhepunkt hörst du auf und genießt ihren stockenden Atem und das wimmern nach mehr. Härter und schneller bewegst du zuletzt dein Schwanz in Elena und entledigst dich, wild stöhnend, in ihr. Du entziehst dich ihr und holst kurz Luft ehe du dich wieder anziehst und aus dem Zimmer verschwindest. Hinter dir taucht ein gequältes Stöhnen auf und wenig später ein brummen, was dir ein schmunzeln entlockt.
Während du es dir im Wohnzimmer bequem gemacht hast, hörst du wie immer mal ein paar Türen auf und zu gehen, ehe Elena in der Küche verschwindet und frühstückt.
Danach kommt sie zu dir ins Zimmer und setzt sich neben dir auf die Couch.
,,Na mein...großer, was machst du so", bei dem kurzen Aussetzer schaut sie kurz zwischen deine Beine und grinst. Du schaust kurz zu ihr rüber und betrachtest sie, bevor du wieder zum Fernseher schaust. Deine Tante trägt heute ein lila, tief ausgeschnittenes Top und ein Knielangen, schwarzen Rock. Sie schaut zum Fernseher und rückt derweil etwas näher zu dir.
,,Achso, bevor ich es vergesse.
Deine Schwester kommt nachher zu uns und bleibt für eine Nacht. Benimmt euch!"
Augenrollend schaust du weiter geradeaus und bemühst dich die Laune nicht sinken zu lassen.
Elena schenkt dir währenddessen ihre vollkommene Aufmerksamkeit und betrachtet dich von der Seite. Ihre Finger gleiten durch deine Haare wobei sie davon ablenkt, das die andere dein Oberschenkel hinauf streichelt. Gespannt wartest du ab was sie als nächstes vor hat und ob sie sich für das von heute früh rechen tut. Doch wofür rechen gefallen hat es ihr doch alle Male. In Gedanken versunken, merkst du nicht wie sie dir beherzt zwischen die Beine greift und deine Eier massiert. Den Kopf lehnst du nach hinten ab und ziehst sie näher an dich. Du greifst um sie und willst, mit einer Hand, ihre Brüste massieren doch diese schlägt sie weg.
,,Überlass das mal schön mir und genieß die Show."
Mit einer Geste macht sie dir deutlich das du dein Hintern kurz heben sollst, damit sie dir deiner Sachen entledigen kann. Bei freiem Zugriff nutzt sie die Chance und greift fest zu. Die Berührungen nehmen die kurz die Luft zum atmen.
Geschickte Handbewegungen führen dazu, das dein Bolzen in wenigen Minuten wachsen lässt. Es ist nicht das erste Mal das sie dir ihr könene beweist, doch wird sie trotzdessen von mal zu mal besser. Ob mit einer Hand oder zwei, die Frau treibt dich beinahe in den Wahnsinn.
Deine Hände liegen seitlich von dir, anstatt an ihren runden vollen Brüsten oder den geil hervorragend Knospen. Ein Blick zur Seite zeigt dir das sie deine Gedanken übernimmt und ihr Top, ohne BH drunter, nach unten gezogen hat und wohlwollend an ihre zarten Titten spielt. Ihr leises seufzen scheint deutlich zu machen das sie ebenso nicht bei der Sache ist und nach dem Gesichtsausdruck, kurz vor ihrem eigenen kommen.
Dein Stöhnen holt sie ins Hier und Jetzt zurück.
Ihre Zunge befeuchtet ihre Lippen und anschließend auch deinen schaft.
,,Hmm...oh gott, nimm ihn schön tief!"
Der dicker werdende Bolzen gleitet durch ihren Mund, bis hin zur Kehle, als wolle sie ihn bis zum Anschlag in sich aufnehmen. Nach einigen Anläufen, gelingt ihr das ohne Widerstand und nur grenzwertig kommt ihr das würgen, wonach sie kurz Luft holt und weiter macht. Immer mehr schwillt das Prachtstück an und präsentiert, pochend seine volle Größe. Freude strahlend beäugt sie ihr Werk.
Elena greift zum Couchtisch und holt etwas aus der Lade ehe sie dich aufnahmefähig macht und aufsteht.
Du schaust zu ihr hinauf und siehst den Gürtel den sie um deine Hände bindet. Sie setzt sich auf deinen Schoß und lässt dir zeigen das unter dem Rock nur ihr nacktes Reich auf dich wartet. Deine Hände hebt sie hoch und schlüpft drunter durch, sodass sie eingeengt, zwischen dir und deinen Händen, ist. Dabei drücken ihre Brüste an deinen Oberkörper und ihre Nippel reiben an dir. Sie greift unter sich und spießt sich selbst auf den dicken großen Schwanz, unter sich, auf.
,,Oh fuck jaaa...was ein geiler Prügel."
Wimmernd und stöhnend, nimmt sie dich auf und spürt wie deine Größe ihre engen Wände dehnt. Du schaust in dem Moment zu ihr auf, indem sie ihr Titten aus der Enge holt und sie nun genau vor deiner Nase sind. Unwiderstehlich ergreifst du die Initiative und nimmst ihre Nippel zwischen die Lippen und saugst und beißt diese. Ihre Hände finden deinen Kopf und wollen ungesagt mehr von deinen Künsten. Durch das prickelnde Gefühl, das sich in ihr ausbreitet, beginnt sie sich zu bewegen. Deinem Körper entgegen. Ihre Hüfte stößt gegen deine und ohne ihr Becken zu heben, bleibst du in ihr. Wäre sie nicht eh schon eingeklemmt würde sie jetzt den Abstand überwinden und dich an sich ziehen. Elena bewegt zusätzlich ihren Hintern, kreisend, nachdem deine gebundenen Hände auf ihren runden Arsch gerutscht sind und ihn bewegen. Du bewegst ihn schneller auf dir, wobei der Hintern auf und ab wippt und ein lautes Klatschen erzeugt. Sie stöhnt noch wilder und drückt sich deinen Lippen entgegen. Ihre harten Knospen werden schon wund dabei, doch ihr scheint es nichts auszumachen. Während dein Schwanz noch härter wird, strömt ihr saft zwischen ihren Beinen entlang und macht es noch gleitfähiger.
Die feuchte Pussy pocht unaufhörlich und ihr Atem wird abgehackter.
Du stößt von unten härter zu, soweit es dir möglich ist. Sie presst dir ihre Titten entgegen während sie ihren Rücken durch drückt und laut stöhnend, zuckend und bebend ihren Orgasmus genießt. Grinsend beruhigt sie sich allmählich und steht auf, dabei ist ihre nasse Spalte kurz direkt vor deinem Gesicht. Dein Prügel steht immer noch wie eine eins von dir ab und verlangt nach seiner Erlösung. Elena beugt sich vor und befreit deine Hände ehe sie dir zu zwinkert und geht. Baff bleibst du im Wohnzimmer zurück. Rache ist süß.
Im Laufe des Tages kommt deine Schwester an und zieht in ein Zimmer, auf der gleichen Etage wie deins. Die Spannung ist etwas zurückgegangen und ihr geht wieder weitestgehend locker miteinander um. Während deine Tante unten im Pool den Tag ausklingen lässt, entspannst du etwas oben und schleichst durch die Flure. Die Tür von deiner Schwester ist zu, nur ein kaum hörbares Summen dringt durch die Tür hindurch. Du lauscht kannst aber nichts identifizieren.
Leise öffnest du die Tür und siehst Stephie nackt in ihrem Bett liegen, bebend durch den Vibrator, den sie unaufhörlich in sich hämmert. Erschöpft sinkt sie aufs Bett zurück und nimmt die Hand vom Mund, die davor ihr Stöhnen dämpfen sollte.
Als sie ihre Augen öffnet, fangen diese deine Blicke ein.
,,Verdammt, was machst du denn hier?", kommt es von euch wie im Chor. Du kommst ins Zimmer hinein und lehnst die Tür wieder an.
,,Soso, kaum vertragen und schon fantasierst du von mir", fragst du grinsend.
Stephie verdreht dabei die Augen.
,,Träum weiter, Kleiner!"
Jetzt rollst du mit den Augen und kommst auf sie zu.
,,Kleiner? Da hat mir dein Stöhnen letztens, aber was ganz anderes gesagt. Wollen wir doch mal sehen ob das immernoch so ist."
Du bewegst den Vibrator der immer noch in ihr steckt und schaltest ihn höher. Stephie stöhnt und bäumt sich direkt auf. Schon beim reinkomem hat dich der Anblick geil gemacht und durch diese Aktion wächst er vollkommen zu seiner prächtigen Größe. Du ziehst dir deine Hose aus, die Boxer etwas runter und kniest neben ihr aufs Bett. Der knallharte Bolzen springt aus seiner Enge und ist nun genau vor ihrer Nase. Ohne zu zögern greift sie nach ihm und lässt dich aufstöhnen. Mit der einen Hand führst du den Vibrator in sie und somit näher dem zweiten Höhepunkt. Und mit der anderen hälst du ihr dein Schwanz an den Mund, somit hat sie ihre Hände frei um ihre Brüste zu massieren und ihre Nippel zu zwirbeln. Ihre zarten Lippen legen sich um deine Spitze und nehmen immer mehr in sich auf. Dein breiter Schaft fühlt ihren Mund komplett aus. Mit deiner Unterstützung schafft sie noch den Rest und quittiert deine Größe durch ihr würgen. Eine Weile fickst du ihre Kehle weiter bis sie der Vibrator zum Orgasmus treibt und du dich kurz darauf anschließend.
Die große Ladung warmer Saft flutet ihren Rachen, den sie auch runter schluckt.
,,Was eine Gemeinheit! Ich werd in meinem eigenen Haus vom Spaß ausgeschlossen?"
Mit gespielt entrüsteter Miene steht eure Tante, im Bikini, im Türrahmen.
Stephie zieht die Decke über sich und schaut erschrocken zu dir.
,,Keine Panik, sie ist ein genauso versautes Luder wie du."
,,Ohja und wie! Wartet kurz ich hab was für uns!" Freude strahlend verlässt sie den Raum.
,,Glaub mir kleine, von ihr kann man noch so einiges lernen."
Sekunden später kommt Elena wieder ins Zimmer zurück und hält eine Dildo in der Hand der von beiden Seiten benutzbar ist.
,,Da wurde man ja vom zusehen schon ganz feucht, naja egal.
Hast du sowas schon mal ausprobiert meine Liebe?"
Perplex schüttelt Stephie den Kopf.
Aufgeregt klatscht deine Tante in die Hände und kommt näher.
,,Dann wird's höchste Zeit. Nackt bist du bereits, sehr sexy übrigens."
Sie überreicht Stephie das Toy, die ist mit leichtem stöhnen gegen das alte austauscht. In der Zeit hat sich Elena dem Bikini entledigt. Die großen Brüste und die, vor Geilheit, glänzende Pussy kommen zum Vorschein. Sie klettert zu ihr auf das Bett und führt sich ohne weiteres das andere Ende ein. Zur Gewöhnung bewegt sich Elena ein wenig und gibt den Takt vor. Derweil stellst du dich vor den Kopf deiner Tante. Bei diesem Schauspiel kann man nur verweilen und auf eine zweite Runde bestehen. Willig nimmt sie den kräftigen Schwanz in sich auf und bläst ihn mit voller Hingabe. Ihre geübt Kehle nimmt dein Bolzen bis zum letzten Zentimeter in sich auf und verweilt dort. Damit braucht es nicht lange und schon bist du wieder Einsatzbereich.
Die beiden Damen vögeln sich immernoch die Seele aus dem Leid und stöhnen im Chor. Stephie scheint ihren gefallen daran gefunden zu haben und nutzt den Vibrator um ihren Kitzler zu verwöhnen.
,,Hmmm jaa, ohjaaaa!"
Du legst dich hinter deine Tante und benutzt eure Säfte um ihren Hintern zu schmieren und dehnen. An ihren Brüsten hälst du Elena fest und dringst in sie ein. Ihr lautes Stöhnen verrät Ihren Spaß daran aber auch das sie es so noch nicht gewohnt war. Mit festen Stößen legst du dirket los und hämmerst schnell von hinten in sie. Ihr Becken bewegt sich beiden Schwänzen in ihr abwechselnd entgegen und vergrößert das Tempo und Kraft der Stöße. Völlig außer sich knallen beide ihre Spalten aneinander und bringen sich gegenseitig zum kommen.
Du stößt schneller in sie und lässt kaum noch Platz zum entkommen. Tiefer und härter dringt der pochende Bolzen in sie. ,,Oh fuck jaaa!"
Atemlos spritzt du die nächste Ladung in ihren Hintern. Die beiden Damen liegen auf dem Bett und genießen ihren Orgasmus. Der Dildo flutscht aus den beiden. Elena ist die erste die zu Atem kommt und sich diesen schnappt. Als deine Tante zufrieden aus dem Zimmer geht, siehst du die Mischung eurer beiden Säfte aus ihr fließen. Schmunzelnd drehst du dich zu deiner Schwester um, die erschöpft auf dem Bett liegt.
,,Und? Bin ich immer noch der kleine?"
Stephie hebt die Hand und zeigt dir den Mittelfinger. Lachend nimmst du dir deine Sachen und begibst dich auf den Weg zur Dusche. Was eine geile Zeit, aber leider geht sie mit der morgigen Abreise schon zuende.

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