Kapitel 26.2

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(Diese Story enthält Figuren aus der vorherigen Story)

Die Frage wird dir schneller beantwortet als du glaubst. Als du aufwachst hörst du Stimmen aus dem Wohnzimmer. Du begibst dich gemäßig aus dem Bett und suchst dir frische Sachen für den Tag raus.
Auf dem Weg ins Bad schaust du kurz runter und siehst fremde Schuhe stehen, nach den Stimmen zumute, wahrscheinlich eine Freundin deiner Tante. Bevor du dieser Theorie nach gehst, führt dich dein Weg zum Badezimmer. Die Sachen schmeißt du auf den Boden und steigst in die Dusche, wo lauwarmes Wasser deinen Körper hinab fließt. Gerade als deine Hände dein Oberkörper entlang gleiten, gelangt das Gelächter der beiden Frauen in deine Ohren.
Die Gedanken an die letzte Nacht tauchen wieder in deinem Gedächtnis auf und bringen deine Gedanken durcheinander. Das Wasser prasselt auf deine Haut nieder und genauso wie das Wandern auch deine Hände tiefer. Du lehnst dich an die Wand und schließt die Augen.
Die Erinnerung an den kurvigen Körper von Elena, führen deine Hand an deinen Schaft und massieren ihn langsam. Diese großen Brüste die übergehen in die schmale Taille und münden in den kräftigen Hintern. Allein der Gedanke an sie lässt das Blut in deine Lenden fließen.
Egal wie falsch es war, diese wahnsinns Frau hat dich vom Gegenteil überzeugt. Ihre Augen die dich bei bloßen Blickkontakt schon beinahe ausziehen. Ihr Hintern der bei jedem Schritt und jeder Bewegung mit schwingt. Sowie ihre sanften Titten mit den leicht reizbaren Nippel, die sich schon bei leichter Berührung aufrecht stellen. Doch das beste an allen diese weichen Lippen, die sich bestimmt unfassbar gut auf deiner Haut fühlen würden. Zarte weiche Lippen die sich um dein hartes Glied legen könnten, um daran entlang zu gleiten. Nur um von dir an ihrem Kopf geführt zu werden, was ihr lustvolle Töne und einige Würgegeräusche entlocken würde. Bis du vollkommen hart bist und dich revanchieren kannst für die letzten zwei Begegnungen. Deine Gedanken werden immer unkontrollierter, auch die Handgriffe um deinen Schaft.
Das Gelächter von unten bringt, auch die unbekannte Frau in deine Fantasien. Zwei Frauen, nackt und willig, mit unbändiger Lust auf dich.
Immer schneller wichst du dich und entlockst dir sinnliche Töne, bis es, sowie in deinen Gedanken, zum Höhepunkt kommt. Zuende geduscht, ziehst du dich an und machst dich auf den Weg nach unten. Du verziehst dich zunächst in die Küche und machst dir Frühstück. Während der Zeit wird es ruhiger und du hörst das Wasser im Bad angehen. Die Frauen scheinen sich zurückgezogen und aus dem Wohnzimmer verschwunden zu sein. Nach dem Frühstück räumst du alles weg und schaust kurz im Wohnzimmer nach ob jemand dort ist. Da immer noch alles ruhig ist und das Wasser läuft, entschließt du dich fürs erste hier zu bleiben und fern zu sehen. Einige Zeit später geht das Wasser aus, was du aber nur halb mitbekommst. Elena und Stella sind aus dem Bad zurück und vertieft im Gespräch als sie ins Wohnzimmer wiederkehren und nun dich auf der Couch sitzen sehen.
Ebenso überrascht, schaust du zu den beiden, ohne eine Ahnung wie du reagieren sollst. Die beiden Damen scheinen sich wieder zu fangen und schauen sich mit einem Blick an der nichts gutes bedeuten kann.
Sie kommen auf dich zu und setzen sich jeweils neben dich.
,,Darf ich vorstellen Stella, das ist mein wundervoller Neffe."
Stella sieht zu dir und reicht dir die Hand zur Begrüßung. Du erwiderst ihre Begrüßung und schaust sie dir unauffällig etwas an. Sie scheint in dem gleichen Alter wie deiner Tante zu sein. Mehr ist leider nicht zu erkennen, da die Damen nach dem Duschen anscheinend noch nicht dazu gekommen sind sich anzuziehen und nun im Bademantel neben dir sitzen.
,,Freut mich dich kennenzulernen, Kleiner. Ich hab schon viel von dir gehört." Ihre braunen Augen schauen direkt in deine, während sie dir ihr Lächeln schenkt. Deine Tante fängt hinter dir an leise zu kichern.
,,Ich habe mich vorhin mit ihr schon über dich und deinen Aufenthalt unterhalten. Sie war fasziniert wie gut wir uns doch verstehen."
Verwirrt schaust du zwischen den beiden her, unklar ob sie das meinen was du vermutest. Erschrocken schaust du zu Stella, als sie ihre Hand, in einem Augenblick der Unachtsamkeit, in deinen Schritt legt.
,,Und da wollte ich mal schauen, ob du zu mir auch so nett sein kannst. "
Mit angehaltenen Atem, als wenn das etwas ändern würde, versuchst du zu verstehen was hier gerade passiert.
Elena löst den Knoten deiner Jogginghose und zieht sie nach unten. Gemeinsam mit Stella verfällt sie ins Staunen. Durch die kurze Berührung der Frauen ist er nur sehr leicht hart geworden. Doch trotzdessen besitzt er eine ordentliche Größe.
,,Oh wow und wenn der noch größer wird...shit wie soll man den dann nur vernaschen."
Noch mehr in Starre als zuvor, kannst du jedoch nicht verhindern das dich der Gedanke auch anmacht.
Zwei bildhübsche Frauen und wie es scheint ohne Hemmungen.
Stella umfässt ihn erneut und bewegt ihre Hand mit schwungvollen Bewegungen. Elena hockt sich etwas hin und saugt an deinen Eiern, dank der Dusche vorher bist du blank rasiert. Derweil fixierst du Stella immer noch mit deinen Augen, selbst als sie ebenso tiefer geht und über deine Eichel leckt. Das unfassbare scheint zu geschehen, deine Fantasie von vorhin verwirklicht sich beinahe von selbst. Schade nur das die Bademäntel noch geschlossen sind. Beide wechseln sich gegenseitig ab, doch landen schlussendlich wieder so, wie beim Anfang. Die Künste von Elena kennst du bereits, doch Stella scheint von deiner Größe noch sehr eingeschüchtert zu sein. Wie der liebevolle Gastgeber bietest du ihr deine Hilfe an, doch die Hingebung der beiden lässt deinen Verstand aussetzen. Von der Lust berauscht legst du die Hand auf ihren Kopf und führst sie deinem Becken entgegen, während du von unten zunächst sachte nachhilfst. Sie stützt sich neben dir ab und schaut dabei zu dir hoch. Mit weit geöffneten Mund, gleitet dein Schwanz durch ihre Lippen und lässt ihn härter werden. Zwei samt weiche Lippen an deinen Kronjuwelen, die das hart werden nur begünstigen. Noch weiter führst du sie durch deine Hand an dich und entlockst ihr einige Würgegeräusche. Du stöhnst wohlwollend auf und bewegst dein Becken mehr ihrem Rachen entgegen. Die kurzen Momente in denen sie dein Bolzen komplett in sich verschlingt entlocken die wildesten Töne und ihr das meiste würgen. Mit der Zeit bist du nun hart genug und die beiden Frauen erheben sich von der Couch und stellen sich vor dich. Wie in Zeitlupe passiert das folgende, was dir wohl nie mehr aus dem Gedächtnis gehen wird.
Die Damen öffnen quälend langsam den Knoten ihrer Bademäntel und präsentieren ihr Paradies. Die runden Brüste, mit der kräftigen Taille und dem runden Hintern deiner Tante kennst du bereits. Doch der von Stella Topt es nochmal. Große Runde Brüste die von ihren langen Haaren umspielt werden, übergehen in einen flachen Bauch und alles mündet bei ihrem strammen Knack Arsch. Für sie bist du mittlerweile nebensächlich, sie widmen sich einander zu und fangen an zu knutschen. So ein leidenschaftliches rumgemache hast du lange nicht gesehen, ganz zu schweigen was die beiden vorhin in der Dusche gemacht haben, wenn überhaupt während ihrer ganzen Freundschaft. Irritiert wie es für dich weitergeht, beschließt du wieder Hand anzulegen, denn aufhören ist ab dem Punkt fast schon unmöglich.
Und beide haben dir mehr als nur bewiesen, wie sehr sie es nötig haben und es für sie klar geht, wer lässt sich sowas auch freiwillig entgehen.
Ihn aufrecht zu erhalten ist dabei überhaupt kein Problem. Bei dem ganzen geknutscht und verwöhnen ihrer Körper, landen sie auf wieder auf der Couch, dabei ist Stella über Elena. In einem kurzen Moment des Luft holens, schaut deine Tante zu dir rüber.
,,Na los trau dich, wir beißen auch nicht", zwinkert sie dir zu, ,,oder vielleicht doch."
Stella dreht sich zu dir um und dabei fällt ihr Blick dirket auf dein steinhartes Glied.
,,Oh fuck, wie soll man den denn schaffen?"
Elena dreht sie wieder zu sich und küsst sie wieder. Du stehst auf und kniest dich hinter den beiden auf die Couch. Ohne weitere Überlegungen, machst du dich fertig und legst los.
Zu Beginn setzt du bei Elena an und drückst deine Spitze gegen ihren Eingang. Sie stöhnt in den Kuss hinein und schlingt ihre Hände um den Rücken von Stella. Als du nach und nach ihre Mitte spaltest und dich in ihre feuchte enge Höhle schiebst, stöhnt sie mehr auf und hinterlässt Kratzspuren auf Stella's Rücken. In ihr beginnst du mit festen starken Stößen, während du dich an Stella festhälst und ihren Körper dadurch etwas nach unten drückst. Gleichzeitig stöhnen die Frauen dabei auf, durch den engen Kontakt reiben ihre Kitzler aneinander und stimulieren sie zusätzlich.
Noch härter dringst du in sie ein und probierst einige leichte Schläge bei Stella. Sie scheint das ganze sehr zu gefallen. Der feuchte Saft der aus ihr fließt, überschütten deinen Schwanz dabei beinahe damit. Eng und feucht treibt es dich wiedermals an deine Grenzen, bei denen du kurz langsamer wirst, um nicht dirket abzuspritzen. Der ständige Wechsel von langsam zu schnell treibt beide unter dir in den Wahnsinn und lässt sie zappeln. Du wechselst wieder zum schnelleren Tempo und übst mehr Druck auf den Körper der beiden.
Die Kratzspuren werden intensiver und signalisieren dir das deine Tante die Folter nicht mehr aushält.
Sie spannt sich um dich herum an und wirft ihren Kopf in den Nacken, ehe aus ihr die wildesten Töne kommen und sie zitternd den Höhepunkt erlebt. Der bewegende Schwanz in ihr verlängert diesen jedoch ins unendlich. Kaum beruhigt, wartet Stella nun sehnsüchtig und gleichzeitig nervös auf ihre Behandlung. Du drehst sie auf deiner Tante um, damit sie dich anschaut und du Zugriff auf ihre Brüste hast. Ihre Beine spreizt du und betrachtest noch kurz ihre glatte, sanfte Spalte die doch etwas eng zu sein scheint. Doch wofür hat man ein großen Schwanz und solch eine Möglichkeit, wenn man sie nicht nutzt. Du zischt erregt und ebenso überrascht auf nachdem dein Schaft in sie eindringt und es bei der Hälfte schon verdammt eng wird, woraufhin sie sich in deine Schenkel krallt. Genauso erregt und leicht schmerzvoll verzieht sie ihr Gesicht. Beim öffnen ihrer Augen erkennst du das sie eher lustvoll scheinen und weniger ernsthaft.
Du umfässt ihre Brüste und mit dem Kniff in ihre Brustwarzen, stößt du noch die letzte Hälfte in sie und keuchst aufgrund ihrer Enge. Stella ist windet sich und gewöhnt sich an deine Größe. Elena ist derweil wieder bei Kräften und hält ihre Freundin fest. Eine Hand umschlingt ihre Hüfte und die andere gleitet zwischen ihre Beine und umkreist ihren Kitzler.
Von der Runde davor ist Stella noch sehr feucht und macht das in sie gleiten leichter. Kurz vor der eigenen Grenze kannst du den langsamen Takt nicht mehr aushalten und beginnst direkt schneller und fester.
,,Oh fuuuck ja, verdammt seit ihr zwei geile Stuten."
Immer feuchter fließt es aus Stella und umhüllt dich ganz.
Die Feuchtigkeit nutzt Elena ebenso schnell um ihren Kitzler feucht zu halten. Abwechselnd gleitet sie zu ihrer Mitte um dann wieder zum Kitzler zu wandern. Stella ist hin und weg von all den Einwirkungen um sie herum, was bewirkt das du nur noch härter wirst und ihre Brüste fester knetest. Da sie immer unruhiger wird beschließt du weder sie noch dich länger zu quälen und es zu Ende zu bringen. Feste bestimmende Stöße treffen tief in ihre Mitte und finden den Punkt wo sie am empfindlichsten ist.
,,Jaaa...Jaa...oh Gott jaaaa."
Derweil schießst du eine gewaltige Ladung ab und bist ebenso überwältigt. Erschöpft ziehst du dich aus ihr und sinkst nach hinten in die Couch. Die beiden Frauen machen sie kurz darauf wieder auf den Weg in die Dusche und du hoch in deine.
Der Tag verläuft sonst eher ruhig, deine Tante und ihre Freundin sind nach der Dusche, frisch angezogen in die Stadt gegangen und erst spät abends zurückgekehrt, woraufhin sie direkt in ihren Betten eingeschlafen sind. Die Zeit hast du in deinem Zimmer verbracht und dich an die neue Umgebung gewöhnt.
Kurz bevor du dich schlafen legen willst klopft es an dein Fenster.
Du schaust auf und entdeckst Alison am Fenster, woraufhin du ihr auch öffnest.
,,Was machst du denn hier um die Uhrzeit?"
,,Selber Schuld, du hast auf meine Nachrichten nicht reagiert, da dachte ich das meinem geilen Rebellen etwas passiert ist und wollte nachschauen."
,,Soso ich bin also geil?"
Du schaust sie dir von oben bis unten an. Es ist schon ein paar Tage her wo du sie gesehen hast und sie dir kurz vor der Abreise noch den Schwanz geblasen hat. Sie trägt eine durchsichtige schwarze Leggins und ein weißes overzise Shirt.
Beides betont dabei ihre Kurvem, die für ihr Alter wahnsinnig gut ausgeprägt sind. Unter dem Shirt erkennst du bereits das sie sonst nichts trägt und sich ihre harten Nippel abzeichnen. Der Gedanke das sie sonst darunter nackt ist, erregt dich dabei genauso so sehr wie sie, offensichtlich. Du jedoch trägst nur eine Boxer und bemerkst wie sie dich ebenso begutachtet.
,,Pass auf sonst sabberst du noch den Boden voll", du hebst ihr Kinn, damit sie dich anschaut und zwinkerst ihr zu. Sie erwacht aus ihrer Trance und boxt dich leicht.
,,Also ich muss schon sagen, diesen Anblick habe ich echt vermisst."
In dem Moment wo sie erneut ins Starren verfällt, hebst du sie hoch und trägst sie zum Bett, worauf du sie dann fallen lässt. Alison quiekt auf und krabbelt richtig auf das Bett.
Du ziehst sie an den Füßen zurück und befestigst diese am Ende vom Bett. Das gleiche geschieht dann auch mit den Handgelenken.
Derweil  schaut sie dir grinsend zu. Du kommst zu ihr und hockst dich zwischen ihre Beine. Mit einem Mal nimmst du ihr Shirt und ziehst es hoch.
,,...oh und ich erst!"
Die großen runden Brüste stehen in voller Pracht von ihrem Körper ab.
Kurz darauf folgt ihre Hose, die ihr bis zu den Gelenken nach unten gezogen wird. Allein der gesamte Anblick verursacht schon eine dicke Ausbeulung in deiner Boxer. Mit einer Hand nimmst du ihre Brüste und massierst sie fest, wobei die andere, von deiner Zunge, an der Knospen umspielt wird. Bei jedem kleinen Kniff und Biss, stöhnt Alison auf und macht dich noch ein Stück mehr geiler. Bei dem Übergang zu ihrer Mitte merkst du wie feucht sie bereits bist und dich sehnsüchtig anschaut. Geschwind stehst du wieder vom Bett auf und ziehst die Boxer runter. Alison schnappt nach Luft und rutscht ungeduldig hin und her.
,,Na brauch da etwa jemand ein dicken großen Schwanz zwischen den Beinen", grinst du sie belustigt an.
,,Quatsch nicht so viel, komm her und fick mich endlich!"
Du betrachtest das ganze lüstern, ehe du dich fertig machst und auf das Bett, wieder zwischen ihre Beine, gehst.
,,Oho so nötig? Dann sag mir mal wie du es gern hättest."
Deine Spitze ist dabei schon an ihrer Spalte und fährt über den feuchten Eingang.
,,Nimm mich einfach so hart und ...hmm... fest wie du kannst.
Stoß ihn tief in mich und lass mich beben. Lass mich so gut fühlen, das ich tagelang nicht sitzen kann und nur an deinen geilen Schaft denke."
Mitten in ihren letzten Worten setzt du an und stößt bis zum Anschlag in sie. Alison biegt den Rücken durch und zieht an der Befestigung.
Ihre Atmung geht heftiger und das Gefühl wieder in ihr zu sein ist berauschend. Sie so schöne weich und eng, ganz andere als Stella oder Elena, doch trotzdem der Wahnsinn.
Du packst ihre schmale Taille und hälst dich dort an ihr fest. Ihre Brüste wackeln dabei mit im Takt und geben eher den Ansporn schneller zu machen. Dein Becken hebst du leicht und dringst nur von unten etwas in sie, genug um ihr das Stöhnen zu entlocken.
,,Fuck, mach endlich. Ich halte diese Folter nicht aus."
Grinsend geht diese Tortur noch eine Weile weiter. Da du aber ebenso angetan wie sie bist beugst du dich über sie und schaust sie an.
Die nächsten Stöße sind fester und bestimmter.
,,In etwa so?" Die Frage ist für beide eher überflüssig. Alison winden sich unter dir, während du vollkommen in ihr bist und dich kaum rausziehst.
,,Oh Gott ja...stöhn schön weiter. Verdammt und diese hammer Brüste." Härter und tiefer stößt du in ihr Unterleib, bis sie immer heftiger sich windet. Dein Schwanz wird dabei nur noch härter, jedoch sinkt auch deine Geduld und wirst langsam unkontrollierter. Alison zerrt noch ein paar mal an ihrer Fixierung, bevor ihre Säfte dein Schwanz überfluten und dich einengen. Für die Dauer ihres Höhepunktes machst du noch weiter und ergießt dich dann. Bei Kräften erhebst du dich und machst sie los. Atemlos erhebt sie sich und zieht ihre Kleidung zurecht.
Das sie jetzt schon leicht schwankt und nur schrittweise voran kommt, lässt dich zufrieden schmunzeln. Alison dreht sich noch einmal zu dir um und grinst ehe sie sich wieder aus dem Fenster schleicht. Du haust ihr nochmal auf den Hintern, bevor sie geht flüsterst du ihr noch zu: ,,Danke für den schönen Abend, hoffe konnte die Anforderungen erfüllen." Grinsend schließt du das Fenster und fällst müde ins Bett.
Der nächste Tag kann kommen.

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