Kapitel 6.1

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Wiedermals wurdest du nach dem Unterricht zum nachsitzen verdonnert, diesmal da du im  Unterricht mit vulgären Sprüchen die anderen beim lernen gestört hast.
Nach Schul Schluss sitzt du nun bei Frau Ming im Raum und machst deine Aufgaben. Sie ist noch nicht lang an der Schule und trägt heute einen kurzen Rock, der ihren großen Arsch betont. Dazu passend eine Bluse die ihre genauso großen Möpse stark betont. Sie sitzt vorne am Lehrer Tisch und schaut ab und zu, zu dir.
Du bist so vertieft in deine Aufgaben und die Musik aus deinen Kopfhörern das du gar nicht mitbekommst, wie sie hinter dich tritt und ihre Arme neben dich am Tisch abstürzt.
Erschrocken schaust du zur Seite und ihr dabei direkt in den Ausschnitt.
Als du zu ihr hoch schaust siehst du wie sie schmunzelt, sie scheint wohl mitbekommen zu haben, wo dein Blick gelandet ist.
,,Na du bist ja noch nicht weit gekommen, ich glaub du brauchst wohl eine kleine Motivationshilfe."
Sie stellt sich aufrecht hin und öffnet nach und nach ein Knopf ihrer Bluse.
Du scheinst begriffen zu haben was hier vor sich geht und streichelst sanft ihre Oberschenkel entlang, bis unter ihren knappen Rock.
,,Hmm stimmt ich glaub das könnte mir sehr gut helfen", antwortest du schmunzelnd.
Frau Ming beißt sich leicht auf die Unterlippe, du stehst auf und drückst sie an die Wand. Ihre Brüste sind jetzt nah an deine Brust gepresst und quellen in ihrem BH, unter der Bluse, hoch. Du grinst und genießt kurz den Anblick, während deine Hände wieder unter ihren Rock wandern.
In deiner Hose bildet sich derweil eine Beule, die gegen ihren Schritt drückt und sie etwas wuschiger macht. Sie schlingt ihre Arme um dich und zieht dich näher an sich.
Du beginnst ihren Kitzler zu reiben und merkst wie sie feuchter wird.
Zwischendurch gleitest du mit deinen Fingern in sie und hälst sie weithin feucht. Frau Ming stöhnt auf als deinen nassen Finger immer wieder über ihren Kitzler kreisen und sie fast in den Wahnsinn treibt. Da sie fast schon trieft und du auch noch dein Spaß willst, ziehst du dir das Gummi über und ihren Rock etwas hoch und deutest ihr, ihre Beine um deine Hüfte zu schlingen.
Du öffnest deine Hose und dringst auch schon direkt in sie ein.
Gleichzeitig stöhnt ihr auf und ihre Beine umklammern dich noch fester.
Mit langsamen Stößen beginnst du dich in ihr zu versenken. Ihr Hände hälst du nun über ihren Kopf fest und nagelst sie nun Wort wörtlich an die Wand. Frau Ming legt ihren Kopf nach hinten und schließt ihre Augen, während du dein Tempo erhöhst.
Du stöhnst ebenso, da bei jeder Bewegung dein Schwanz härter wird und durch ihre feuchte, enge Mitte nur so gleitet. Da diese Person auf Dauer nicht sehr praktisch ist, hebst du sie auf einen nahegelegenden Tisch. Du winkelst ihre Beine an sodass ihre Beine über deiner Schulter liegen und du noch tiefer in sie eindringen kannst. Frau Ming stöhnt nun noch lauter auf und hält sich am Tisch fest. Ihr Körper beginnt immer mehr zu beben und kurz darauf beginnt sich ihre Vagina enger um dein Schwanz zu legen, bis sie ein Orgasmus überflutet.
Du stöhnst laut auf und genießt die enge, deine Stöße werden gleichzeitig schneller und dringst bei jedem Stoß jedes mal so tief es geht in sie ein.
,,Ahhh fuck ja"
Kurz bevor sie eine zweite Orgasmuswelle überkommt, merkst du wie es sich bei dir zum Ende neigt und sich dein kompletter Saft aus deinen Eiern pumpt.
Du entziehst dich ihr und reichst ihr ihre Kleidung.
,,Na wer hat hier wem was beigebracht", lachst du vor dir hin.
Du verlässt kurz darauf mit deinen Sachen den Raum bevor dich noch jemand erwischt oder unangebrachte Fragen stellt.
Als du von weit her Schlüssel klappern hörst, beeilst du dich und merkst in der Dunkelheit gar nicht wie du gegen eine Glastür läufst und kurz darauf umkippst. Du stehst wieder auf und läufst mit leichten Schädelbrumen weiter. Als du um die Ecke biegst rämpelst du jemanden an und bemerkst erst kurz darauf das ich es bin.
,,Was machst du denn noch hier?", kommt nahezu synchron von uns.
,,Na was wohl, wer wäre denn nachts nicht mal gern allein in der Schule", antworte ich dir.
Da wir, wie es scheint, allein sind ziehe ich dich in den nächst besten Raum. Ich beginne direkt dir die Hose auszuziehen und mache mich daran, dein Schwanz zu blasen. Erst mit an der Spitze und dann immer tiefer.
Du beugst dich zu mir runter und machst dir freie Sicht auf meine Brüste, die gleich darauf von dir geknetet werden. Ich stöhne auf und mache schneller weiter.
Deine Hüfte bewegt sich mir schneller entgegen, was das würgen ab und zu nicht ausschließt. Nach dem du hart genug bist, steh ich wieder auf und komme hoch zu dir. Nun bist du an der Reihe und bringst mich mit deinem Fingerspitzengefühl direkt in Fahrt. Aus deiner Tasche holst du dir ein Gummi, machst dich bereit und setzt dich auf den Drehstuhl.
Ich entkleide mich, mache es mir danach auf dir gemütlich
Stöhnend dringst du nach und nach in mir ein.
Als du endlich in mir bist, beginne ich mich zu bewegen. Ich halte mich an deinen Schultern fest und bewege mich mit steigender Geschwindigkeit, meine Brüste wippen dabei rauf und runter.
Dein Stöhnen wird lauter und deine Hände legen sich auf meinen Arsch.
,,Oh Gott jaaa."
Eine Hand von dir legt sich auf meinen Rücken und du drückst mich näher an dich heran, sodass meine Brüste an deinen Oberkörper gepresst sind. Mein Kopf legt sich auf deine Schulter und du hast nun mehr Kontrolle über das ganze.
,,Ja fuuuck", ich stöhne gegen deine Schulter und kralle mich in deinen Rücken. Deine Stöße werden von langsam und tief zu hart und schnell.
Mein Stöhnen wird lauter und abgehackter, bis ich schließlich auf dir komme. Als ich mich wieder erhole und aufschauen sehe ich hinter dir im Türrahmen, eine Mitschülerin von mir stehen, Lisa.
Erschrocken zucke ich zusammen und du drehst dich mit mir zu ihr um.
Lisa hat ihr kurzes Kleid hoch über ihren Hintern gezogen für einen besseren Zugang zur Mitte. Eine Hand an ihren Brüsten und die andere Hand in ihrem Schritt steht sie im Türrahmen und erlebt gerade ihren Höhepunkt.
Wir schauen uns an und haben den gleichen Gedanken. Als Lisa wieder zu sich kommt, bemerkt sie das wir sie anschauen. Ich gehe auf sie zu und ziehe sie zu uns.
,,Noch besser", sagst du grinsend und betrachtest ihr großen Brüste und ihren Hintern der aber etwas kleiner ist als meiner.
Ich lege mich mit ihr auf den Tisch und in Scheren- Stellung, liegen wir nun vor dir und reiben unsere triefenden Mitten aneinander.
Wir Stöhnen zusammen im Takt.
Du stellst dich an den Tisch und Lisa beginnt deinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich helfe derweil mit der Hand nach und reibe mich schneller an Lisa. Genüsslich legst du deinen Kopf in den Nacken und führst uns näher an deinen Schwanz. Lisa nimmt dein Schwanz direkt in sich auf, entzieht sich wieder und wiederholt das einige male.
Wir wechseln uns beide immer wieder ab und stöhnen dir dabei entgegen.
,,Tiefer, nimmt ihn tiefer in den M...mund...", kommt von dir nur heiser.
In dem Moment wo ich dich in den Mund nehme, stöhnst du laut auf und spritzt deine heiße Soße in meinem Mund. Ich lecke mir einmal über die Lippen und zucke zusammen, als Lisa sich schneller an mich reibt und mit mir kommt.
Außer puste, kommen wir wieder zu Atem und ziehen uns an.
Auf dem Weg nach draußen trennen sich unsere Wege bevor uns noch jemand erwischt. Da es immer noch dunkel ist, versuchst du dich zu orientieren. In der Eile läufst du etwas schneller und rennst erneut gegen eine Tür und kippst um...

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