Kapitel 18

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Ein langer Tag in der Schule geht zu Ende und wir haben nur noch Mathe. Wir sitzen weiter hinten und verfolgen gespannt den Unterricht. Die Lehrerin erklärt vorne an der Tafel den momentanen Stoff, während wir beinahe dabei einschlafen. Mir ist dermaßen langweilig und ich überlege was ich dagegen machen könnte. Du sitzt neben mir und bist wirklich kurz davor einzusehen. Da sonst jeder nach vorne schaut nutze ich die Chance und lege unauffällig meine Hand auf deinen Oberschenkel.
Abwartend schaust du mich an, jedoch liegt mein Blick stur geradeaus. Sachte streichel ich entlang und in Richtung deines Schrittes. Weiter höher an deinem Reißverschluss, öffne ich diesen und kann nun besser zugreifen. Die Boxer hat einen offenen Zugang zu deinem Schwanz, den ich dadurch leicht herausnehmen kann. Noch ist er nicht in aufrechter Form und ich kann meine Hand ganz um ihn legen.
Du versuchst dich zurückzuhalten und kein Ton von dir zu geben. Langsam wächst er nun zur vollen Größe an und meine Hand umfasst ihn nur noch zur Hälfte. Die Hitze schießt dir in die Körpermitte und eine Art Druck baut sich auf. Zu voller Größe aufgerichtet und kurz vorm durchdrehen, entferne ich meine Hand von dir, was dich erneut zu mir schauen lässt. Du wartest einige Sekunden und fragst ob du kurz aufs Klo kannst. Nachdem du die Erlaubnis hast, schleichst du dich unauffällig an den anderen vorbei zu den Toiletten. Auf dem Rückweg zieht dich jemand in ein Vorbereitungsraum und schließt diesen dann von innen ab.
Du erkennst die Referndarin Lana Koch. Heute ist sie mit einer dunklen Jeans und einer weißen Bluse gekleidet. Sie schaut dich an und ist schon dabei dich auszuziehen.
,,Da scheint sich ja jemand sehr zu freuen mich zu sehen."
Deine Beule von gerade eben ist immer noch bestehend und steht mittlerweile wieder, halb steif von dir ab. Lana kniet vor dir und muss kurz schlucken als sie das Pracht Teil vor sich sieht. Da du schon fast in Stimmung bist arbeitet sie direkt mit dem Mund weiter. Ihre Lippen umschließen deinen Schwanz und lassen ihn hindurch gleiten.
Die feuchte Zunge umspielt deinen Schaft an der Unterseite und verschafft dir ein noch besseres Gefühl. Deine Hand liegt auf ihrem Kopf und steuert diesen wenn es nötig ist. Lana genießt es deinen Schwanz zu blasen und lutscht schneller an ihm. Du keuchst auf und schließt die Augen. Ihre Lippen bewirken wahre Wunder und dein Schwanz richtet sich in ihr noch mehr auf. Der Druck erhöht sich und selbst sie bemerkt das du sehr genießt. Sie szenz auf und stellt sich vor dich. Nun ist sie auch an der Reihe und entkleidet sich selbst schnell, ehe du sie auf den Drucker hinter ihr hoch hebst. Ihre vollen Brüste sind nun direkt vor dir, die ihre steifen Nippel herausragen lassen. Deine Hand wandert in ihren Schritt und bereit sie auf dich vor.
Sie ist schon recht feucht und deine Finger gehen wie von alleine durch ihre Spalte. Lana stützt sich nach hinten ab und genießt deine Fingerkunst.
,,Und du dich auch sehr über mich wie ich sehe."
Feucht genug ziehst du dir ein Gummi über und dringst in die junge Lehrerin. Deine Hände liegen an ihrer Hüfte und schieben dich näher in sie.
Beide stöhnt ihr auf und lässt euch vollkommen auf den jeweils anderen ein. Deine Stöße sind noch sachte, aber dennoch hart. Sie legt ihre Hände um deinen Nacken auf hält sich an dir fest. Etwas schneller stößt du in sie und lässt die Dame unter dir aufstöhnen. Ihr Stöhnen wird noch lauter und du gibst ihr, ihre Bluse um dort hinein zu stöhnen. Du hälst dich auch so gut du kannst zurück und stöhnst gegen ihre Schulter, auf der du deinen Kopf abgelegt hast.
Schnell und hart stößt du in sie und lässt eure Körper anspannen und wieder auflachen, kurz bevor ihr immer soweit seid machst du wieder langsamer, um darauf noch schneller zu machen. Um das ganze zu beenden zieht sie dich fest zu sich und umschließt deine Hüfte mit ihren Beinen. Kräftig stößt du in sie und bringst euch beide damit zum Orgasmus. Keuchend macht ihr euch fertig und kommt wieder zur Ruhe.
Lana macht sich wieder auf den Weg in ihren Raum und du zur Klasse.
Da das ganze lange gedauert hat denkt die Klasse das du mehr als nur ein kleines Geschäft abgelegt hast.
Ich allerdings kann mir denken das dem nicht so ist.
Nach der Schule bringen wir unsere Sachen nach Hause und spazieren noch etwas durch die Wälder am Stadtrand. Wir laufen eine bekannte Strecke und unterhalten uns über Gott und die Welt. Auf einmal drehst du dich zu mir um.
,,Lust auf ein bisschen Spaß?"
,,Immer doch, ich muss das von vorhin ja noch zu Ende bringen."
Da war an einem abgeschiedenen Ort sind, können wir uns austoben wie wir wollen. Ich mache mich an deiner Hose zu schaffen, während deine Hände unter mein Oberteil wandern.
Mein Atem wird schneller und ich habe mittlerweile deinen Schwanz in meiner Hand und wichse ihn steif.
Fest knetest du meine Brüste und spielst mit meinen Nippeln.
Ich keuche leise auf und begebe mich auf die Knie. Deine Hose ziehe ich noch etwas runter und umschließe so gleich deinen Schaft. Ich schaue noch kurz zu dir hoch und mache mich dann an deinem Schwanz zu schaffen. Soweit ich kann nehme ich ihn in mir auf und lasse ihn immer wieder aus meinem Mund gleiten.
Ein Kribbeln macht sich zwischen meinen Beinen breit und ich sauge etwas mehr an deinem Schwanz. Meine Hände liegen um deine Eier und massieren diese etwas.
Steif genug stehe ich wieder auf und laufe mit dir zu einer naheliegenden Bank. Ich beuge mich über diese und lasse mir von die Hose und Slip herunter ziehen. Kurz darauf spüre ich schon deinen Schwanz an mir, wie er langsam in mich gleitet.
Ich stöhne leise auf und halte mich an der Bank fest. Mit einem letzten Ruck bist du ganz in mir und bewegst dich kurz darauf schon. Langsam ist nicht wirklich das worauf du stehst und beginnst nun schnell in mich zu stoßen. Ruhig sein kann ich da auch nicht mehr, als du mich an der Taille fest hälst und tief in mich stößt. Schnell und fest knallst du dein Becken gegen meins. Ich halte mich an der Bank fest und versuche mich im Takt mit dir zu bewegen.
Etwas schneller und kräftiger stößt du in mich und hälst mich fest. Von dir höre ich nur schweres Atmen und die tiefen Stöße in mich. Der Druck baut sich in meinem Körper auf und ich spüre wie sich ein Kribbeln in mir breit macht. Ich spanne mich am ganzen Leib an und kralle mich in die Bank, als der Höhepunkt mich durch flutet. Meine Mitte wird dadurch noch enger und umschließt deinen Schaft, wenige kräftige Stöße später ergießt du dich im Gummi. Ich stelle mich aufrecht hin und wir ziehen uns an.
Du schlägst vor das wir noch zu dir gehen könnten und machen uns auf den Weg. Oben bei dir angekommen, merken wir das wir alleine sind.
Du findest einen Zettel in der Küche mit der Nachricht das du über Nacht alleine bist. Bei mir Zuhause gebe ich noch schnell Bescheid das ich bis morgen bei dir bleibe. Da es schon recht spät ist bereiten wir das Essen vor. Du verschwindest kurz und kommst kurz darauf wieder. Ich bin noch am zubereiten, als ich deine Hände an mir spüre und du mich an weist still stehen zu bleiben. Du fährst mit deiner Hand in meine Hose und lässt ein Toy in mir verschwinden.
,,Das bleibt in dir bist du wieder gehst."
Ich schaue dich erschrocken an und breite dann die Teller zu, die du aus dem Schrank holst. Nach dem Essen und aufräumen ziehst du mich mit in dein Zimmer. Wir entkleiden uns gegenseitig und begeben uns dann aufs Bett. Da das Toy in mir bleiben soll hast du was anderes vor. Ich lege mich auf den Rücken, während du dich vorbereitest. Da wir beide schon gut in Stimmung sind geht alles wie von selbst. Du holst einen kleine Tube hervor und bedeckst dein Schwanz und mein hinteres Loch mit der Flüssigkeit. Ich entspanne mich und du dringst vorsichtig in mich ein.
Um mich etwas abzulenken schaltest du das Toy an. Durch die zweifache Stimulierung kann ich nicht anders als aufstöhnen und Keuchen.
Endlich in mir beugst du dich über mich und halte mich an dir fest.
Du drehst uns einmal und zack sitze ich auf dir.
,,Oh Fuck!" Ich stöhne laut auf als dein Schwanz noch tiefer in mich dringt. Da ich nun auf dir sitze, kannst du noch tiefer in mich gleiten.
Vorsichtig bewege ich mich auf dir und lasse meinen Arsch auf dir kreisen. Meine Hände liegen auf die und halten sich gut fest. Das Gefühl durch die beiden Sachen in mir lässt mich das ganze intensiver spüren.
Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt und bewege mich nun schneller auf dir. Dabei lässt sich das dauerhafte Stöhnen nicht verhindern.
Du hältst mich an der Hüfte und bewegst dich mit gegen mich.
Immer wieder lasse ich mich auf dich gleiten und reite deinen Schwanz so gut ich kann. Dein Griff wird fester und ich bewege mich weiter auf dir. Ich sehe dein Lust verzerrtes Gesicht zu erhöhe das Tempo.
Mittlerweile sitze ich nur auf dir und bewege meine Hüfte.
Dein abgehacktes Stöhnen und die geschlossenen Augen lassen mich darauf hinweisen das du soweit bist. Das Toy in mir wird noch eine Stufe stärker. Du hälst mich fest auf dir fest und spritzt deine Ladung heraus.
,,Hmm j...jaaa, oh Gott!"
Kurz bevor ich soweit bin schaltet sich das kleine Teil in mir aus und du bist fertig. Enttäuscht und völlig außer Puste schaue ich zu dir runter. Du hebst mich grinsend von dir und lässt mich, ohne Worte,unbefriedigt sitzen. Mit einem Grinsen stehst du auf und willst dich auf den Weg Richtung Dusche machen. Doch ich schnappe meine Sachen und husche an dir vorbei und schließe die Tür ab.
Überrascht und verärgert haust du gegen die Tür und wartest bis ich fertig bin.
Als du dann später vom Duschen wieder kommst, liege ich schon schlafend im Bett. Du legst dich daneben und döst kurz drauf auch ein.
Am nächsten Morgen wache ich erschrocken auf, als etwas in mir zu vibrieren beginnt und ich eine Zunge an mir spüre. Du hast dich unter die Decke begeben und scheinst das von gestern wieder gut zu machen.
Ich Winkel meine Beine an und lege eine Hand auf deinen Kopf.
Deine Zunge und das Toy leisten gute Arbeit, da ich schon recht feucht bin. Mit der anderen Hand massiere ich meine Brüste genieße die ganzen Gefühle. Du hast dich an meinem Kitzler fest gesaugt und bewegst mit einer Hand das Toy in mir. Ich halte mich immer noch an dir fest.
Laut stöhne ich auf als deine Zunge sich schneller bewegt und das Toy stärker wird. ,,Shit jaaa, oh j...jaaaa!"
Meine Hände krallen sich an deinen Schultern fest, während der Orgasmus durch mein Körper bebt.
Nach dem ich mich wieder beruhigt habe, gibt es Frühstück am Bett.
Danach machen wir noch alles ordentlich und ziehen uns um.
Im Laufe des Vormittags schreibt dir noch ein Freund ob ihr am PC zocken wollt. Du sagst zu und schon sitzt du am Tisch und beschäftigst dich anderweitig. Eine Weile liege ich nur auf dem Bett und bin an meinem Handy beschäftigt. Da mir aber langweilig wird überlege ich was ich noch tun könnte, als mir eine Idee kommt. Ich krabbel unter den Tisch, als du mich bemerkst schaust du erschrocken zu mir und deutest mir dort weg zu gehen. Für einige Momente mache ich nichts und warte bis du dich wieder auf das Spiel konzentrierst. Du und dein Kumpel telefoniert derweil über Discord.
Ich mache mich an deiner Jogginghose zu schaffen und löse den Knoten. Dein Schwanz hole ich aus der Boxer und beginne ihn zu wichsen. Überrascht guckst du zusammen und versucht ruhig zu bleiben. Von unten höre ich nur wie du gefragt wirst ob alles okay ist.
Du bejahst und zockst weiter.
Ich lecke über deine Eichel und massiere deine Eier. Immer weiter nehme ich deinen Schwanz in mir auf und bewege meinen Kopf im schnellen Tempo. Mal ganz in mir und mal nur an der Spitze lecke und sauge ich so weit ich kann. Du keuchst leise auf und bist in einigen Moment des Gesprächs sehr ruhig. Eine Hand legst du auf meinen Kopf und bewegst ihn etwas schneller und tiefer.
Dein Schwanz stößt dabei wiederholend an meinen Rachen ehe ich mich zurückziehe und Luft hole. Das ganze beginnt wieder von vorn und ich merke das sich in deinen Eiern Druck aufbaut. Ich lasse wieder von dir ab und mache sachte mit der Hand weiter, wobei meine Lippen leicht an deinen Hoden saugen.
Du atmest tiefer und reißt dich zusammen.
Am anderen Ende der Leitung scheint man noch nicht mitbekommen zu haben was hier passiert. Ich wechsle wieder und nehme deinen Schwanz mit meinem Mund auf. Mit der Hand helfe ich nach und erhöhe das Tempo.
Du gibst Bescheid das du den Ton kurz stumm schaltest und widmest dich mir.
,,Fuck jaaa, tiefer...ohjaa!"
Endlich kannst du laut los stöhnen und kommst zum Schluss, während ich deinen Schwanz tief in mir auf nehme und den warmen Saft herunter schlucke. Ich lecke alles sauber und sitzt schwer atmend auf dem Stuhl. Nach dem du dich wieder beruhigt hast, setze ich mich auf das Bett und du zockst zu Ende.
Am Nachmittag ist es nun Zeit zu gehen. Ich nehme meine Sachen und mache mich auf den Weg nach Hause.

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