Kapitel 27

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Glück im Unglück. Das beschreibt es ganz gut als ich dich mittags am Bahnhof treffe.
,,Na wie sieht's aus, Lust auf 'n Nummer?", fragst du direkt.
,,Klar, wieso nicht gleich ein ganzen Tag", konter ich und verdrehe die Augen.
,,Von mir aus, gib mir 'n halbe Stunde und ich hol dich ab."
Verdattert schaue ich dir nach und flitze schnell nach Hause um alles einzupacken.
Jetzt wo ich über unser letztes Treffen nachdenke überkommt mich die Lust.
Ich überlege mir das ein oder andere und packe dem entsprechend meine Tasche.
Beim packen fällt mir der schwarze Spitzen Body ins Auge. Da du meine neuste Errungenschaft noch nicht kennst ziehe ich ihn direkt an. Darüber lediglich einen Mantel, weniger ist mehr, denke ich mir.
Und allein bei all den versauten Fantasien in meinem Kopf werde ich mich sowieso nicht lange zurück halten können.
Wenig später stehe ich am Treffpunkt und ziehe dich wahrscheinlich mit den Augen aus, so belustigt wie du mir entgegen schaust. Entgegen aller Erwartungen öffnest du mir die Beifahrertür.
,,Rein jetzt, ich beiße nicht...außer vielleicht in deine nippel."
Wenn mich just der Gedanke schon so aus dem Konzept bringt will ich mir gar nicht vorstellen wie der Tag heute noch enden wird.
Verwirrt schaue ich zu dir:,, seit wa..."
Ohne die Frage stellen zu können, liege ich in der nächsten Sekunde schon mit meinem Kopf in deinem Schritt, deinem Schwanz tief in meinem Rachen.
,,Oh fuck hab ich das vermisst! ...schön unten bleiben, wir wollen doch nicht das dich jemand sieht."
Kaum fährt das Auto los mache ich mich ans Werk. Die Position ist zwar nicht sonderlich praktisch, aber dieses Prachtstück wird meine Kehle noch früh genug bis zum Anschlag ficken. Die Fahrt dauert nicht lange und schon stehen wir vor einem sehr...seriösen Gebäude. Du schleifst mich ins innere und ich schaffe es mir noch schnell die Spermareste wegzuwischen, ehe wir von der Empfangsdame einen Code für den Fahrstuhl bekommen. Ich verpasse dir einen Seitenhieb, als ich deinen sabbernden Blick auf ihr sehe.
Die Frau ist Anfang zwanzig, hat lange Beine und üppige Rundungen, die in einem engen Bürokostüm stecken.
,,Eifersüchtig?", hauchst du nur belustigt.
Der Fahrstuhl bringt uns drei Etagen tiefer in einen dunklen schwach beleuchteten Gang. Eine kleine Vorahnung kommt in mir auf und bestätigt sich in dem Moment wo wir einen der Räume betreten.
Allerlei Vitrinen gefüllt mit Sachen die jegliche Vorstellung sprengen, sowie deine Hose als ich eine Blick in deine Richtung wage. Du stellst dich dicht vor mich und schaust mir tief in die Augen. Deine Hand wandert zu dem Reißverschluss meines Mantels und zieht ihn langsam nach unten. Nachdem er von meinen Schultern fällt stehe ich nur in Highheels und dem Spitzen Body vor dir. Ohne den Blick von mir zu nehmen gehst du um mich herum und verbindest mir die Augen. Deine Schritte entfernen sich und kommen kurz darauf wieder.
Du packst meine Hände und fixierst sie hinter meinem Rücken mit Handschellen. Ich werde von dir vorwärts geführt und liege wenig später mit dem Oberkörper auf einem Bett.
,,Mit zählen!", kommt es barsch von der Seite. In dem Moment wo ich mein Kopf zur Seite drehe kommt auch schon der erste Peitschenhieb, auf meinen Allerwertesten.
,,Eins." Gleich darauf der nächste. ,,Zwei."
,,Kein Ton? Das gefällt mir."
Es folgen noch 3 weitere Schläge ehe du das Interesse verlierst.
Ein vibrieren ertönt hinter mir und ein Augenblick später in mir. Ich beiß mir auf die Unterlippe um nicht aufzustöhnen. Den Vibrator hast du wie üblich hoch eingestellt und spielst mit den dir zur Verfügung stehenden Stufen. Ich werde auf die Knie gezogen und quieke in dem Moment auf wo die Nippelklemmen zu schnappen. Unregelmäßige Schläge auf die Titten und ziehen an der Kette, die beide verbindet, reizen mich auf's äußerste doch bevor es zuviel wird hörst du auf.
Dein Wühlen und hin und her laufen, lässt mich innerlich schmunzeln, da meine ruhige Miene dich zu provozieren scheint.
,,Schönes Outfit, leider muss ich es dir aber jetzt ausziehen!"
Du hilfst mir hoch, aus dem Body heraus und positionierst mich, mit dem Kopf nach unten, auf dem Bett. Deine Hand öffnet meinen Mund und lässt deinen Schwanz hinein.
Durch deine leicht nach vorne gebeugt Position spielst du am Vibrator und fickst mich gleichzeitig oben und unten. ,,Je tiefer, desto besser ist es für dich."
Der Vibrator nimmt mich erstaunlich schnell und tief, was mir immer lautere Töne entlockt.
Auch wenn es bei dem Ausmaß von deinem Prachtstück schwer erscheint versuche ich so oft und viel wie möglich aufzunehmen. Nur gönnst du mir immer wieder keinen Abschluss und hörst dann komplett auf.
,,Mund auf...und abziehen."
Die Kette der Nippelklemmen liegt zwischen meinen Zähnen. Ich atme ein und beim ausatmen ziehe ich sie von mir. Was auch immer in dich gefahren ist, aber es scheint verdammt ausgehungert und leicht reizbar zu sein. So liege ich auch wieder komplett auf dem Bett und lausche einem klicken, ähnlich das eines Feuerzeuges.
,,Vertraust du mir?" Ich nicke und weiß im nächsten Moment nicht mehr ob mir extrem warm oder kalt ist durch den Schock.
Nacheinander Treffen kleine Tropfen einer Massagekerze auf meine Haut und lösen in mir ein völliges durcheinander an Empfindungen aus. Was zunächst auf dem Bauch gestartet hat, wandert zu meinen Brüsten, Nippeln, Oberschenkeln und nah an meine Spalte. Jede Stelle die gerade nicht mit Wachs beträufelt wird, wird von deinen Finger oder...einer Feder, würde ich vermuten, geliebkost. Entgegen der Erwartung ist es zwar leicht schmerzhaft, ist aber gut zu vertuschen durch den Reiz den es zugleich hat. Der Duft von Vanille erfüllt den Raum und die Kerze wird ausgepustet. Da der Vibrator immer noch in mir steckt, werde ich innerlich langsam ungeduldig.
Ich nehme schwach war wie du dich über meinem Kopf positionierst und ich reißende Geräusche wahrnehme. Wieder werde ich von dir dazu gebracht den Mund zu öffnen und ich schmecke ein Kondom an deiner Spitze. ,,Bis zum Ansatz, meine Liebe." Stück für Stück schiebe ich es mit den Lippen nach oben. Die Bemühungen und der voranschreitende Deepthroat bleiben nicht wirkungslos. Vollkommen aufgezogen gehen meine Beine auseinander und der Vibrator bekommt mit einem mal Gesellschaft von deinem großen Kolben.
Es verschlägt mir die Sprache, nur noch mehr, als meine Beine angewinkelt werden und du noch tiefer eindringen kannst.
,,Scheiße noch eins, bist du riesig!"
Ich weiß gar nicht wohin meine Gedanken als erstes hin wandern. Zum intensiven Vibrator, dem Pferdeschwanz in mir, den Handschellen in meinem Rücken oder der Orgasmus der sich relativ schnell anbahnt. Diesmal lässt du ihn geschehen, um mir darüber Gedanken zu machen bleibt später Zeit. Die Kombination flutet mich mit Reizen in allen Nerven. Du wirst noch schneller und passt den Vibrator auf die gleiche Intensität an.
Direkt folgen die nächsten zwei Orgasmen und ich verkrampfe mich am ganzen Körper. So krass war bislang kein Höhepunkt mehr.
Dein Schwanz gleitet aus mir und nun bin ich auf allen Vieren mit dem Arsch nach oben. Meine Bewegungen, somit das harte in mich Stoßen, steuerst du durch den festen Griff um die Handschellen. ,,Ouh wie ich diese enge Fotze liebe."
Angefeuert von deinen Worten und Lauten, werde ich auch lauter und lehne mich mit den Stößen, gegen dich. Und wieder folgt ein Orgasmus. Jedesmal wenn du allerdings selbst davor bist entziehst du dich und lässt das Toy für dich arbeiten. Was mir wiederum auch einiges an Befriedigung bescherrt.
Mit einer Hand hälst du nun die Handschellen und die andere legt sich um meinen Hals und übt Druck aus. Würgen und harter Sex schenkt mir zumindest den letzten Höhepunkt.
Ich falle nach vorne und beruhige meinen Puls.
,,So, jeder Orgasmus ein Schlag.
Du weißt was das heißt!"
,,Eins." Klatsch. ,,Zwei." Klatsch.
Die Tortur haut mich völlig aus der Bahn was mir ein extra Orgasmus und somit ein Schlag bescherrt.
Nach 15 ist Schluss. Der Vibrator wird entfernt, sowie die Handschellen und ich finde mich wieder in der knienden Position auf dem Boden wieder. Das Kondom ist ab und einige Pumpstöße und kehlentiefe Bewegungen danach, schießt eine große Ladung Sperma meinen Rachen hinunter. Die Augenbinde nehme ich ab und stelle fest das es bereits spät am Abend ist. Der ganze Tag ist für dieses krasse Erlebnis drauf gegangen und ich kann nur mit dem Kopf schütteln was sich dein kleines versautes Gehirn immer wieder einfallen lässt.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 21, 2023 ⏰

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