❤Yaoi & Yuri Adventskalender 2021❤

#23 Dumbledore x Grindelwald //Fantastische Tierwesen/Harry Potter//

Diese FF wurde von Amily_Phantomhive geschrieben :3

Viel Spaß :D

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Ein letzter blick

Heute würde Albus persival wulfrick Brian Dumbledore sterben. Der 30te Juni war kein guter Tag. Das wußte Albus. Er hatte die ganze Nacht nicht schlafen können. Die Bedenken hatten ihn die ganze Nacht wach gehalten. Mitten in der Nacht entschloss er sich dann das es so nicht weiter ginge. Und jetzt war er hier... Wie von selbst trugen ihn seine Füße die Stufen hinauf und durch die Korridor durch die er vor gut 104 Jahren das erste Mal betrat. Durch das menschenleer Gebäude rauf in den siebten Stock und am porträt von banabes dem bekloppten vorbei der nun seelenruhig schlief. Vor dem alten man tat ich eine große holztür auf, die im mondlicht schon fast gruselig glenzte. Dieser Raum hatte Albus schon immer fasziniert. Der Raum der Wünsche. Ein Raum der die Größe, die Form, den Inhalt und soger ob er existiert oder nicht, wechseln kann. Wen würde das wohl nicht faszinieren. Nur Leute die blind für die schönen Dinge im Leben sind. Mit schmerzende brust müßte sich der alte Mann daran erinnern das auch er früher blind war. Die bilindheit hat Albus am Ende alles gekostet. Er verlor seine kleine Schwester, die ihn so sehr verehrte und die er viel zu schlecht behandelte. Er verlor seinen Bruder, dessen angespannte Verhältniss fast so schlimm zu ertragen war wie die Schuld die auf Albus Schultern lasstete. Er verlor Gellert, seinen besten Freund, seinen Blutsbruder, seine große Liebe an die dunkle Seite. Und nun, viele Jahre nach dem Albus lernen musste seine Augen nicht vor der Wahrheit zu verschließen würde er sein eigenes Leben verlieren. Die schwarz geflüchtet Hand zitterte kaum merklich als sie die Tür öfnett. Im Inneren dieses so misteriösen Raumes bafand sich dieses Mal nicht viel. Der Schulleiter fand sich in einem einfachen, leeren Raum wieder. Der einzige Gegenstand in diesem Raum stand am anderen Ende des Raumes. Über das mannshohe ding wurde ein silbernes Tuch gelegt das vor Staub und Kratzern schütztn sollte. Durch ein kleines Fenster viel mondlicht auf den Stoff wodurch sein schimmern fast unübersehbar schön wurde. Die verfluchte Hand griff nach dem Stoff. Kurz hielt der alte Mann inne. Wollte er das wirklich tun? Nach kurzem zögern zog Albus den Stoff nun doch runter. Vor ihm prankte ein wunderschöner Spiegel. Die Fassung aus abgenutzem Gold die sich selber zu kleinen Schnörkel formte und nach oben hin zu einer spitze zulief hielt das alte glass. Mitlerweile war der Spiegel an einigen Stellen blind und die Fassung lief an. Nichtsdestotrotz, da war sich Dumbledore sicher, war dies der schönste Gegenstand den man im ganzen Schloss betrachten konnte. Über dem alten Glas war eine geschlungen Schrift zu erkennen. Nerhgeb. Der Spiegel der Begierden. In ihm sehen die Menschen das was ihr Herz am meisten begehrt. Und das was dieser alte Mann in den Stunden vor seinem Tod am meisten begehrt? In dem Spiegel bildete sich eine nur zu bekannte Szene ab. Das fleckig Glas in dem sich zunächst nur der karge Raum spiegelt färbte sich langsam weiß. Es bildete sich eine Landschaft aus Schnee. Einzelne Flocken tanzen im Wind und irgendwo ganz weit entfernt hätte man bestimmt eine turmuhr aus dem Dorf ganz hinten im Horizont hören können. Der alte Mann sank vor dem Spiegel nieder. In der Schnee längs haft stand ein junger Mann mit kurzen braunen Haaren im Schnee. Um seinen hals hing eine glänzende pfiole. Gerlad grindelwald wartete im Schnee auf ihn. Als der junge Albus in dem Spielgeld erschien bildete sich ein Lächeln auf den schmalen Lippen des jüngeren. "Da bist du ja Al!" das Lachen des Elteren war war zu vernehmen. "Jetzt sei doch nicht so ungeduldig. " Albus zog sein Gegenüber in den arm und grinste ihn an. Die umarmung war innig. Viel inniger als es normalerweise bei Freunden ist. Sie trennten sich nicht. Das Taten sie so gut wie nie, aber besonders nich wärend Umarmungen. Das knistern zwischen den beiden war förmlich zu sehen und tatsächlich spürte der alte Albus noch heute die Wärme und das kribbeln seiner Haut wenn er an den moment zurück dachte. Im spiele bildete sich der schönste aber auch schrecklichsten Tag in Albus Leben ab. Und er wünschte sich nicht sehnlicher als in diesen Moment zurück kehren zu können. Er könnte die Geschichte verändern, könnte seine Schwester retten. Seinen Bruder und seinen Freund bei sich behalten. Er würde nie wieder blind durchs Leben laufen. Er hätte erkannt was hinter Tom riddle wirklich steckte. Er hätte Gellerd aufhalten können bevor er wirklich anfängt. Er hätte alles gerendert. "Warum wolltest du mich sprechen?" seine Jugendliche Stimme klang durch den Raum. Nun begann das grauen. Albus wusste es schon vorher aber nun war es offiziell. Gellerd begann über seine Pläne zu erzählen. Über sich, über ihn und seine Pläne mit der zauberwelt. der Terror im Kopf des älterem war ihm deutlich anzusehen "Gellerd du... Dz gehst zu weit... D-das ist nich okay" doch diese Unterbrechung störte sein gegenüber nicht im geringsten. " und ich will das du bei mir bist Allbus. Weil ich dich liebe". Mit erschreckender Genauigkeit konnte sich der alte Mann daran erinnern wie sein Herzschlag sich in diesem Moment verdreifachte, wie die Wärme Schwand als er die umarmung langsam löste und wie intensiev sich der blick Kontakt mit dem etwas kleineren anfühlte. "Was?" röte schoss in das Gesicht seines Gegenübers "i-ich ehm..." weiter wollte der größere sein gegenüber garnicht reden lassen. In diesem Moment waren all ihre Uneinigkeit und verschiedenen Überzeugungen egal. In diesem Moment legte der größere seine Lippen auf die seines besten Freundes. In seinem Bauch explodierte ein Feuerwerk das der alte selbst vor dem Spiegel noch spüren konnte. In diesem Moment war es Albus egal ob diese Liebe halten würde oder ob sich daraus ein schmerzhafter Kampf entwickeln würde. An keine dieser Informationen hätte er jeh gedacht wärend seine lippen auf den sanften Lippen seines Gegenübers lagen. Der alte Mann emphand eine stehende Sehnsucht. Ohne auch nur darüber nach zu denen griff er an das Glas in der Hoffnung in den Spiegel hinein klettern zu können. In diesem Moment verblasst die Szene in dem Spiegel um im nächsten Moment von vorne anzufangen. Unter leichter Anstrengungen raffte sich der Schulleiter wieder auf die Füße. Das ziehen in seiner brust das danach verlangte in diese Szene zu "seinem Gellerd" zurück zukommen würde immer unerträglicher. Das letzte mahl als er in den Spiegel sah musste minever ihn davon förmlich weg ziehen. Aber dieses Mal nicht. Denn am heutigen Tag würde er dem Verlangen endlich nach gehen. Endlich wieder bei seiner Liebe sein. Mehr konnte er für diese wellt nicht mehr tun. Mit bedechtig ruhigen Schritten machte er sich auf zum astronomieturm. Er selbst war ganz ruhig und bedächtig, denn heute würde Albus persival wulfrick Brian Dumbledore sterben.