#2 Dabi x Hawks //MHA//

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Diese ff wurde von Knoefel-Jung-Tier geschrieben :D

Viel Spaß ^^

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Dabi konnte mal wieder nicht schlafen, träume der Vergangenheit hielten ihn immer wieder wach. Er ging raus in den verschneiten Garten und machte sich mit seinen Blauen Flammen eine Zigarette an. Durch das Licht bemerkte er einen kleinen schatten im Schnee. Dabi ignorierte ihn und wollte grad wieder rein gehen das es doch etwas kühler wurde, als er ein leises mautzen hörte. Dabi war jetzt doch neugierig und ging mit einer flamme in der Hand etwas weiter in den Garten rein um zu sehen was da war.
Ganz in einer Ecke, fand er eine kleine Blonde Katze, mit roten Flecken auf dem Rücken die aussahen wie Flügel im Schnee sitzen. Vorsichtig näherte er sich dem kleinen zitternden Knäuel, die kleine Katze bemerkte den schwarzhaarigen. Der kleine Fellball drehte sich zu ihm um und fing auch gleich an zu fauchen und zu knurren. Er schlug auch mit der Vorderpfote nach dem schwarzhaarigen, „Oh eine kleine Kämpfernatur, hey ich tu dir nix mein kleiner ganz ruhig.“ Dabi streckte vorsichtig seine Hand zu der kleinen Katze und redet beruhigend auf ihn ein.
Langsam merkte scheinbar auch die Katze das der fremde ihn nichts tun will, also schnupperte er an der Hand und schmiegte sich vorsichtig an. Dabi nahm den kleinen Fellball vorsichtig auf den Arm und bemerkte das die linke Hinterpfote voller Blut war, auch die Körper Temperatur des kleinen Gasts war zu kalt. Dabi schob den kleinen vorsichtig unter sein Shirt und erhörte seine Körper Temperatur, dadurch fing der Kleine an zu schnurren. „Na wird dir langsam warm?“ Vorsichtig, fing der größere an den Kopf des kleinen zu streicheln, dieser schmiegte sich immer mehr an die warme Brust und schurrte immer lauter.
Schließlich erreichten sie Dabis Schlafzimmer, sie gingen direkt ins Bad wo der schwarzhaarige auch gleich die Fußbodenheizung anstellte und seinen kleinen Gast auf den Boden setzte. Eh er sich der Wanne zu Wand und warmes Wasser einlaufen ließ. Unter den wachsamen Goldenen Blick fing Dabi an sich auszuziehen, als er bei seiner Shorts ankam, bemerkte er das sich sein kleiner Gast umgedreht hatte und jetzt mit dem Rücken zu ihm saß. Dabi streifte sich das letzte Kleidungsstück vom Körper und schritt auf das Kätzchen zu, „Na wer wird denn da schüchtern sein. Komm her mein kleiner wir machen dich mal sauber und tauen dich auf.“ Mit diesem Worten nahm Dabi den kleinen wieder hoch und schaute mal nach dem Geschlecht. „Ah ein kleiner Kater, hmm wie nen ich dich den? Mit den Flecken auf dem Rücken und den neugierigen blick, erinnerst du mich an einen Falken. Also Nene ich dich Hawks.“ Dabi musste selber über seinen Einfall schmunzeln, einen Kater, nach einem Falken zu Bennen. Ein zustimmendes mautzen bestätigte sich das dem kleinen Kater der Name gefiel. Vorsichtig setzte Dabi sich in die große Wanne, Hawks machte es sich auf seiner Brust bequem und patschte immer wieder mit der Pfote im warmen Wasser herum.
Dabi schöpfte vorsichtig Wasser über Hawks, so dass er aussah wie eine kleine Ratte. Ein protestierendes mautzen war zu hören und Dabi musste leicht lachen, als er den beleidigten blick des kleinen Katers sah. Hawks drehte ihm demonstrativ den Rücken zu und schmollte. Der an geschmollte krauelte Hawks zwischen den Ohren, „Ach komme, Väterchen nicht schmollen, ich möchte nur das du sauber wirst, damit du mit mir ins Bett kommst.“ Bei diesen Worten zuckten Hawks Ohren und er drehte sich wieder um, eigentlich war sein plan nur die Wange seines Retters abzulecken doch leider kam es anders den Dabi drehte grad den Kopf und so leckte Hawks einmal sanft über Dabis Lippen. Zum Glück konnte man nicht sehen wie rot der kleine Kater im Moment wurde, auch auf Dabis Gesicht bildet sich ein leichter Rotschimmel, ob jetzt durch den Kuss oder die Wärme wollte er nicht weiter vertiefen. Er wusch sich und sein kleines Fellknäule, was denn ohne zu murren über sich ergehen ließ.
Als sie aus der Wanne stiegen trocknete sich Dabi mit einem Handtuch ab und seinen kleinen Freund trocknete er vorsichtig mit seinen Flammen, er wollte den Kater ja nicht verletzten.  
Nackt wie Gott oder der Teufel ihn schuf, lief Dabi wieder in sein Zimmer, „Kommst du Hawks? Es ist Zeit fürs Bett.“ Rief Dabi und Hawks folgte ihm und schaute sich gleich mal in dem großen Zimmer um, es war schlicht Gehalte in gedeckten Farben. In einer Ecke war ein großer Schrank vor dem Dabi immer noch nackt stand. Das große Wasserbett war in schwarz-rot gehalten und sah sehr bequem aus, doch leider außer Hawks Reichweite. Durch seine verletze Pfote konnte er nicht hochspringen, also setzte er sich davor und mautzte den immer noch nackten und gutaussehenden Mann an. Dabi bemerkte das mautzen und bückte sich noch mals um den Sandkasten hoch zu heben. „Ich komme ja schon mein kleines Mauli.“ Schmunzelte Dabi. Er setzte sich aufs Bett, hob Hawks hoch und setzte ihn neben sich aufs Bett. „Na dann zeig mal deine Pfote mein kleiner, dann können wir endlich ins Bett.“ Meinte Dabi und gähnte einmal bevor er sich um Hawks Pfote kümmerte. Zum Glück war es nicht so schlimm wie es am Anfang aussah und so war die Pfote schnell verätztet. Dabi stellte den Sani Kasten nach unten und legte sich wieder hin, er spürte noch wie sich Hawks sich neben seinen Kopf zusammenrollte und schnurrte.
Mitten in der Nacht wurde Dabi durch ein merkwürdiges Gefühl in seiner Leistengegend wach, doch als er die Augen öffnen wollte merkte er das das nicht ging, erst jetzt bemerkte er das seine Arme am Kopfende und seine Augen verbunden waren. Er wollte schon seine Flammen einsetzten um die Seile zu verbrennen, als er eine raue Stimme an seinem Ohr Hörte.
„Entspann dich, ich will dir nix tun. Ich möchte mich nur bedanken.“ Schnurrte er und knabberte sanft an seinem Ohrläppchen. Was den Dunkelhaarigen zum Leisen stöhnen brachte. Er konnte eine kühle Hand spüren dich sich über seine warme Brust immer tiefer bewegte und kurz bei dem Nippel hielt um spielerisch hinein zu zwicken. Einen leises samtenes stöhnen entkam den schwarzhaarigen, bevor er eine raue Zunge spürte die sich um seinen linken Nippel schlang und immer wieder sanft reinbiss.
Ein leises lachen war zu hören und Dabi spürte wie sein ganzes Blut immer weiter richtig Süden sank.
„Willst du nur spielen oder gehst du noch weiter?“ knurrte der Größe und konnte sich nur schwer ein stöhnen verkneifen, er zog mal wieder an den fesseln. Als Dabi wieder die warmen Hände spürte die sanft über seine Oberarme strichen. „Hey nicht so ungeduldig, du tust dir noch weh.“ Wurde ihm ins Ohr geflüsterte und schon spürte er wieder die freche Zunge die sich einen weg seinen Körper hinter bahnte. Dabis beine wurden liebevoll auseinander gedrückt so dass sich der Fremde dazwischen positionieren konnte und seine Zunge über den zuckenden Muskel peitschen ließ. Dabis hüfte zuckte immer wieder und dadurch das er immer noch nichts sah war er um so empfindlicher, so quickte er leicht auf als sich auf einmal ein frecher Finger den weg in sein inneres bahnte und immer wieder sanft rein und raus glitt. Doch bald war Dabi der eine Finger nicht genug und er knurrte frustriert.
Der fremde hatte nur ein schmunzelt für seine Ungeduld übrig und schon einen 2 und 3 Finger hinterher und fing fix an den größeren Fach männisch zu dehnen. Dabis stöhnen wurde immer unruhiger und lauter „Jetzt mach endlich, ich kann nicht mehr.“ Knurrte Dabi. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ hörte Dabi es leise lachen. Er spürte noch wie sein Bein angehoben wurde und etwas merklich, größeres an seinen Eingang stupste. Langsam schob er sich in den willigen Körper unter sich und Dabi stöhnte wieder lüstern auf, „AHHH…jaaaa…mehr …mehr.“  Und der Fremde kam Dabis Wunsch nach, nach einer kurzen Zeit fing er an immer wieder kräftig in den willigen Körper unter sich zu stoßen. Dabis stimme überschlug sich immer wieder, als sein besonderer auf so süße gequält wurde. „Ich …ahhh…ich komme.“ Stöhnte Dabi, der fremde beugte sich noch mal zu Dabis Ohr runter und raunte, „Komm für mich Dabi, sag meinen Namen, wenn du kommst. Mein Name ist Keigo.“
Bei dem Klang des namens seines Kindheitsfreundes, über kam es Dabi und er ergoss sich auf seinen Bauch mit Keigos Namen, ein paar Stöße später er etwas Warmes in seinem Inneren und seine Handgelenke wurden gelöst. Auch die augenbinde wurde gelöst und dabei konnte einen blich auf Goldene Augen erhaschen, bevor er in eine traumlosen schlaf glitt.
Am nächsten morgen erwachte Dabi vollkommen entspannt, aber mit leichten schmerzen in Unterleib. Er dachte es war alles nur ein Traum, doch die flecken auf seinem Körper verrieten ihm das Gegenteil, er drehte sich auf die Seite und schaute auf die kleine Katze die ihn aus Goldenen Augen musterte. „Guten morgen Hawks, ich hatte eine verrückte Nacht. Na komm lass uns aufstehen.“ Hawks mautzte nur zustimmend und konnte sich ein grinsen unter dem Fell nicht verkneifen.

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