Chapter 119

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Smut Warnung

Jisung POV

Gemeinsam erreichen wir eine Bank die schon zur Hälfte mit Efeu überwuchert ist. Zweifelnd hebt Minho eine Augenbraue und sieht dann zu mir. Ich trete einen Schritt darauf zu und wische ein paar verwahrloste Blätter weg.
"Sicher das uns die hält? Also du bist vielleicht sehr leicht, aber ich bin ein wenig schwerer und zusammen...", er beendet seinen Satz nicht und doch weiß ich was er meint.
"Das wird schon gehen. Und wenn sie bricht, fallen wir den halben Meter auf den Boden. Das ist jetzt auch nicht so schlimm."
Noch immer sieht er nicht ganz überzeugt aus, doch er setzt sich vorsichtig hin und nachdem sie kein einziges Geräusch von sich gibt, lehnt er sich auch entspannt zurück.
Ich setze mich neben ihn und lege meine Beine über seinen Schoß. Jetzt knarzt die Bank doch kurz und Minho zuckt zusammen. Über seinen erschrockenen Gesichtsausdruck muss ich lachen.
"Es wird schon nichts passieren", kichere ich und streichle ihm durch die Haare um ihn zu beruhigen.
"Na wenn du meinst. Dann hast du halt die Verantwortung."
"Ja natürlich", sage ich gleich und beuge mich für einen Kuss zu ihm. Im selben Moment legt er seinen Arm um meine Schulter und zieht mich zu ihm.
Ich schmelze gegen seine weichen Lippen und die kleinen Schmetterlinge in meinem Bauch machen sich schon wieder breit.
Als Minho seine Lippen öffnet und meine mit seiner Zunger anstupst und seine Hand zeitgleich von meiner Schulter zu meinem Oberschenkel rutscht, wird alles um uns herum egal.
Der Wasserfall und der Seerosenteich vor unseren Nasen, für die wir eigentlich hergekommen sind. Die entspannende Stille, das leise Vogelgezwitscher.
Alles wird ausgeblendet, sobald Minho seine Lippen auf meine legt und mich in einen tiefen Kuss verwickelt.
Ich richte mich etwas auf und krabble auf seinen Schoß. Die Bank knackt wieder, doch diesmal lassen wir uns nicht stören.
Meine Hände vergraben sich in Minhos Haaren, an denen ich seinen Kopf noch näher zu mir ziehe.
Leise stöhnend folgt er meiner Aufforderung und bringt uns noch näher zusammen. Seine Arme legen sich um mich und seine Hände auf meinen Po. Durch den Stoff meiner Jeans beginnt er meinen Po zu kneten und reibt zeitgleich unsere noch bekleideten Längen gegeneinander. Mein Becken rolle ich im selben Takt gegen ihn.
Ich muss leise aufstöhne, doch meine Geräusche werden von seinen Lippen verschluckt.
Minhos Lippen sind so weich und bilden einen ungewöhnlichen Kontrast zu dem feurigen Verlangen das sich in meinem Körper ausbreitet.
Obwohl wir uns gerade als mal 2 Tage nicht gesehen haben, habe ich ihn so sehr vermisst.
Seine Hände auf meiner nackten Haut oder seine unter meinen Fingerspitzen.
Seine weichen Strähnen die ihm lässig in die Stirn fallen und an denen ich mich manchmal festhalten muss.
"Gott machst du mich heiß", keucht Minho leise, als er seine Lippen an meinem Hals wandern lässt und dabei auf seinen deutlichen Ständer hindeuten, den er gerade schamlos gegen mich reibt.
Ich kichere leise und lasse meine Hand verstohlen zwischen uns gleiten. Federleicht streiche ich von außen über seine Jeans und ertaste die deutliche Ausbeulung in seiner Hose.
Unter meinen Fingern wird Minho langsam ungeduldig und ich merke wie seine Hüften langsam beginnen zu kreisen, um sich irgendwie Erleichterung zu verschaffen.
Ein Lächeln umspielt meine Lippen, als ich Minho schon schwer gegen meinen Hals atmen spüre. Er scheint jetzt schon ein Wrack zu sein.
Sein Puls geht schnell und sein Atem abgehackt. Sein Schwanz zuckt als ich fester zugreife und ihn durch die Hose hindurch massiere.
Sein Stirn fällt auf meine Schulter und seine Hände krallen sich in meine Seiten.
Ich rutsche etwas zurück um besser an ihn ranzukommen und öffne dann im selben Zug seine Hose.
"Was...? Was wird das...?", fragt er atemlos und sieht sich panisch um. Ich kichere nur leise und öffne seine Hose weiter.
"Sungie...nicht hier. Was ist, wenn jemand vorbeikommt?", fragt er schon im Flüsterton und dreht seinen Kopf in alle Richtungen.
"Mach dir keine Sorgen Hyung, uns wird niemand sehen", flüstere ich zurück und rutsche ganz von seinem Schoß runter.
Mit aufgerissenen Augen sieht Minho zu mir und versucht sich dann zu beruhigen.
"Entspann dich. Hier sind wirklich kaum Menschen unterwegs." Er nickt und fährt sich einmal durch die Haare. Aus den Augenwinkeln beobachte ich ihn weiter, während ich seine Hose und Unterhose hinab ziehe. Sein Körper reagiert von allein und hebt sein Becken an, damit ich wirklich an ihn heran komme.
"Du bist so verrückt", sagt er und sieht immer noch zweifelnd zu mir hinab.
Doch ich grinse nur, als mir sein harter Schwanz entgegen springt und mir verrät wie sehr er das hier gerade will.
"Und du scheinst es zu genießen", antworte ich deshalb nur frech und beuge mich näher.
Mit einem letzten Blick zu Minho schiebe ich seine Oberschenkel auseinander und platziere meine Lippen oberhalb der Basis.
Ein leises Seufzen verlässt Minhos Lippen und eine seiner Hände landet in meinen Haaren.
Langsam küsse und lege ich mich nach oben und hinterlasse eine Spur Speichel, die sich mit den ersten Tropen seiner Flüssigkeit vermischt.
An der Spitze angekommen lecke ich einmal über die vielen Nerven und entlocke Minho ein leises Keuchen. Sein Griff in meinen Haaren verstärkt sich und ich kann meine Schenkel nur hilflos zusammen pressen, aufgrund der Lust die der leichte Schmerz an meiner Kopfhaut auslöst.
Auch wenn ich Minho meine volle Aufmerksamkeit zukommen lassen will, kann ich natürlich nicht verhindern, welche Auswirkungen das auf mich hat.
Ein weiteres Mal lecke ich über seine tropfende Spitze und genieße das Gefühl seiner weichen Haut auf meiner Zunge.
Um ihn nicht noch länger hinzuhalten, löse ich mich kurz nur um ihn dann in den Mund zu nehmen. Noch während ich meine Lippen ganz um ihn schließe, zuckt er in mir auf und ein heißes Stöhnen entweicht Minhos Lippen.
"Heilige Scheiße", keucht er und als ich meine Augen öffne um ihn anzusehen, sind seine geschlossen und sein Kopf leicht zurück gelegt.
Ich muss fast grinsen bei seinem Anblick, wie fertig er doch unter meinen Berührungen ist. Doch schon im selben Moment drückt er meinen Kopf nach unten, er stößt gegen meinen Rachen an und ich schlucke um ihn herum, um nicht würgen zu müssen. Eine Reihe von Keuchen und Stöhnen verlässt seine Lippen und seine Hüften kommen mir ein weiteres mal schneller als beabsichtigt entgegen, als er wieder in meinen Mund stößt.
"Gott hab ich deine Lippen vermisst. Sie sehen so perfekt um meinen Schwanz aus", keucht er und stößt wieder nach vorn.
Doch diesmal lass ich mir das nicht gefallen.
Ich platziere meine Hände auf seinem Becken und drücke ihn bestimmt nach unten. Ein leises Wimmern ist zu hören und als ich aufsehe, sieht Minho mich mit flehenden glasigen Augen an, doch ich schüttle nur meinen Kopf und setze mein langsames Tempo fort.
Mein Kopf senkt sich wieder und ich nehme ihn so weit wie möglich in mir auf. Mein quälender Rhythmus scheint ihn so fertig zu machen, dass sich seine Hände fest in meinen Haaren verkrampfen und er nun so versucht meinen Kopf nach unten zu drücken und ein schnelleres Tempo aufzunehmen.
Ich knurre leise als Antwort und schicke ihm einen warnenden Blick. Minhos Ungeduld sorgt zwar dafür, dass mein Schwanz immer wieder ungeduldig zuckt und sich eine ungebändigte Hitze in mir ausbreitet, aber ich will über ihn bestimmen. Ich will sehen wie er durch mich verrückt wird und wie er sein Gesicht verliert, wenn er kommt.
"Sungie...", stöhnt er leise und mir entweicht selbst ein Stöhnen, den Minho als leichte Vibration um seine Spitze spürt und seine Hüften wieder nach oben schnellen lassen.
Ein weiterer warnender Blick trifft ihn und er schlägt sofort beschämt die Augen nieder. Er kaut ungeduldig und scheinbar in Gedanken versunken auf seiner Lippe.
"Du bist s-so g-gemein", stottert er dann, noch ein wenig geistug abwesend und ein leises Wimmern verlässt zugleich seine Lippen.
"Willst du das noch einmal wiederholen?", frage ich und lasse seine Länge aus meinem Mund gleiten. Nutzlos und glänzend vor Flüssigkeit steht sein Schwanz in meiner Hand, vermutlich pulsierend vor Verlangen.
Er sieht mich panisch an und dann auf seinen tropfenden Schwanz.
"Nein, das...das meinte ich nicht so. Bitte Sungie...", fleht er mich an und schenkt mir ein bittendes Lächeln.
"Was soll ich denn machen?", frage ich und treibe das Spiel noch etwas weiter. Minhos Unterworfenheit ist so ungewöhnlich, aber dadurch das er gerade so geil und so beschämt darüber ist, dass es mir ein Leichtes ist ihn zu dominieren und ihn mir gefügig zu machen.
"Bitte nimm ihn in den Mund", flüstert er und sieht mich mit rot flammenden Wangen an. Ein paar kleine Tränen glitzern in seinen Augen, die mir dann doch Sorgen bereiten. Zusätzlich kommt der Ausdruck in seinen Augen, der so wirkt als ob er geistig ganz wo anders wäre. Genießt er das Ganze oder rutscht er schon wieder ab?
Ich lege meine Hand auf seine und verflechte seine Finger mit meinen. Dann schenke ich ihm ein Lächeln.
Zuerst wirkt es nicht und er jammert nur ein weiteres Mal und der Schleier vor seinen Augen verdichtet sich.
"Lino", flüstere ich dann und platziere einen langsamen und sanften Kuss auf seinem Oberschenkel. Er zuckt zusammen und sieht mir dann richtig in die Augen. Ein paar Mal blinzelt er und der Ausdruck geistiger Verwirrtheit schwindet.
"Vertrau mir. Ich will dich nur gut fühlen lassen", flüstere ich und streichle über seinen Oberschenkel. Er nickt leicht und atmet dann einmal tief durch.
Ich lehne mich wieder vor und schließe meine Lippen um seine Länge. Diesmal lasse ich ihn nicht so lange zappeln, sondern nehme sofort ein schnelleres Tempo auf.
Immer wieder lasse ich ihn tief in meinen Rachen gleiten und schlucke dann rund um seine Spitze, da ich weiß wie gut sich das anfühlt. Und Minhos leises Stöhnen bestärkt mich zusätzlich.
Gerade als ich meinen Kopf wieder anhebe und seine Spitze in meinen Mund sauge, verlässt ein lautes Stöhnen Minhos Lippen und ein paar Tropfen seiner Flüssigkeit verteilen sich in meinem Mund.
Da er fast so weit ist, bewege ich meinen Mund schneller, kreise meine Zunge um seine empfindliche Spitze und lege zusätzlich eine Hand um den Teil der nicht in meinen Mund passt.
"Schneller, bitte", keucht Minho und seine verbliebene Hand verkrampft in meinen Haaren.
Seine zweite Hand in meiner greift fester zu und ich erwidere seinen festen Druck.
"Ich...gleich...", stöhnt er und seine Hüfte kommt mir wieder entgegen.
Als seine Spitze wieder an meinen Rachen anstößt, schlucke ich schnell um ein Würgen zu vermeiden. Genau in dem Moment wimmert Minho auf und sein Schwanz zuckt in meinem Mund.
Ich presse meine Zunge gegen seine Spitze, reibe sie darüber und sauge ein letztes Mal an seiner Länge.
"Ah...Sungie", fiebt er auf, als ich ihn ein wenig zu doll bin und die sensiblen Nerven reize. Seine Flüssigkeit verbreitet sich in meinem Mund, als er kommt, füllt meine runden Wangen aus.
Schnell schlucke ich alles und erzeuge erneut Reibung um ihn herum.
Diesmal jammert er, weil er überstimuliert ist und hält deshalb meinen Kopf fest. Ich lecke ihn sauber und schlucke jeden Rest seines Spermas runter.
Dann lasse ich ihn langsam aus meinem Mund gleiten und wische mir einmal mit dem Ärmel darüber.
Als ich zu ihm aufsehe, sind seine Wangen noch knallrot, seine Lippen leicht geschwollen und seine Augen noch geschlossen.
Seine Brust hebt und senkt sich schnell und nur mühevoll bekommt er seinen Atem unter Kontrolle.
Als er seine Augen öffnet sind diese zwar verschleiert, doch er scheint nicht wieder weg zu sein.
"Alles okay?", frage ich deshalb und helfe ihm schnell sich wieder anzuziehen und herzurichten.
"Ja", er räuspert sich und sieht mich dann fragend an.
"Was soll denn los sein?"
"Ach nichts, ich hatte nur Angst es zwischendurch ein wenig übertrieben zu haben."
"Nein, hast du nicht. Solange du es bist, fühle ich mich sicher."
Ich lächle bei seinen Worten und gebe ihm einen kleinen Kuss. Er sieht mich danach lächelnd an und verbindet unsere Hände wieder miteinander.
"Jetzt lass uns das machen, warum wir hierher gekommen sind okay?"
Ich nicke lachend und drehe mich dann so, dass mein Blick auf den kleinen Teich mit den vielen Seerosen.
Eigentlich wollte ich Minho mit hierher nehmen um ihm dieses ruhige Plätzen zu zeigen. Das wir davor mit anderen Sachen beschäftigt sind, war natürlich nicht geplant, aber gut, beschweren will ich mich jetzt nicht. Auch wenn meine eigene Länge noch eine Weile zum Abschwellen braucht.
Aber ich wollte Minho etwas Gutes tun und ich kann mich wirklich gut zurücknehmen.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt