Chapter 129

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Smut Warnung

Minho POV

Mit etwas zu viel Kraft quetsche ich ihn zwischen der Wand und meinem Körper ein und nehme ihn sofort in Beschlag.
Jisung stöhnt leise gegen meinen Mund und nur vage kann er spüren, wie er sein rechtes Bein anhebt und um meine Hüfte schlingt. Ich dränge mich dazwischen und reibe meinen Körper keuchend gegen seinen.
Innerhalb von Sekunden keuchen und stöhnen wir beide immer wieder auf, während ich eine Hand an seinen Hals lege und die andere fest in seinen schmalen Oberschenkel kralle.
Das wir beide mitten im Gang unserer Schule stehen, in dem uns sowohl Lehrer, als auch Schüler jederzeit sehen können, dringt ganz langsam in mein benebeltes Gehirn, das im Moment vollkommen auf meinen kleinen süßen Freund fokussiert ist, welcher sich schamlos gegen meinen Oberschenkel reibt und uns beide weiter einheizt.
"Sung!", versuche ich, doch er zieht mich zurück und verbindet unsere Lippen zu einem erneuten heißen Kuss in dem ich mich einfach nur verlieren will.
"Sungie, warte!", sage ich, als ich es schaffe mich von seinen süßen Lippen zu trennen und wir starren uns einen Moment beide nach Luft ringend an.
"Was ist? Warum machen wir nicht weiter?", fragt er sofort und rollt seinen Unterkörper gegen mein Bein. Ungehemmt stöhnt er auf und schließt dabei verzweifelt seine Augen.
Einen Moment sauge ich dieses Bild in mich ein, genieße wie verzweifelt er scheint und wie versunken er schon in seiner Lust ist.
"Lass uns in einen leeren Raum gehen, okay?", frage ich und löse mich von ihm.
Die fehlende Wärme macht auch mich nicht glücklich, doch ich will hier nicht erwischt werden und Jisung soll dann nicht darunter leiden, wenn er später ohne mich zur Schule kommt.
Wimmernd hängt er sich an meinen Arm und ich öffne die nächstbeste Tür um einen zum Glück leeren Raum vorzufinden.
Naja fast leer.
Es steht voller Tische und Bänke und noch mehr Zeug was sicher gar nix in einem Klassenraum zu tun hat, aber da der Gang ja abgelegen ist, scheint das hier sowas wie ein Abstellraum zu sein.
Schnell schließe ich hinter uns die Tür und klemme dann einen Stuhl darunter.
Ich schiebe Jisung nach hinten, bis er er an eine Tischkante gerät und sich schnell auf diesem niederlässt. Ich teile seine Oberschenkel und platziere mich freudig dazwischen.
Sofort treffen unsere Lippen wieder aufeinander und das Feuer was gerade noch auf dem Gang zwischen uns brannte, entfacht erneut und ich bin schnell wieder am Keuchen und leise seufzen, sobald Jisungs fleißige Lippen meine Zunge zwischen seine saugt oder er mir spielerisch in die Unterlippe beißt.
"Fuck", keuche ich leise auf und lege eine Hand auf seinen Hinterkopf nur um ihn noch näher zu drücken. "Das fühlst sich so gut an."
Ich lecke über seine Zunge und dann in seinen ganzen Mund und fühle so eine Hitze von diesem Kontakt aufsteigen, dass es mich wirklich wahnsinnig macht.
Nach Luft ringend löst sich Jisung von mir, nur um dann seine Lippen über meine Wangen zu meinem Hals gleiten lassen. Seine Zähne streifen über meine Haut, bis er eine empfindliche Stelle gefunden hat und sich an dieser festsaugt. Leise schmatzende Geräusche verlassen seine Lippen und während er seine kleinen Male auf meiner Haut hinterlässt, fasse ich nach seinen Beinen und massiere seine Oberschenkel.
Sie sind so schmal und so weich unter dem Stoff der Jeans, das ich bei dem Gedanken daran schon sabbern könnte. Es turnt mich so an, diese weiche Haut zu markieren in dem Wissen, dass nur ich diese Markierungen jemals sehen werde und nur ich in den Genuss seiner weichen einladenden Haut komme.
Langsam löst sich Jisung von meinem Hals und seine Lippen finden wieder meine.
Stürmisch küssen wir uns, während unsere Hände sofort beginnen den Körper des anderen zu betasten und an den wichtigen Stelle zu massieren und zu umspielen.
Als Jisung an meiner Hose ankommt, versucht er ungeduldig den Knopf zu öffnen, doch scheitert dann jammernd.
"Ausziehen!", bestimmt er quengelig und zupft schon mal mein Oberteil aus der Hose. Grinsend öffne ich meine Hose und schiebe diese und meine Unterhose gleichzeitig zur Hälfte meiner Oberschenkel herunter.
Jisung schiebt mich ein Stück weg und springt vom Tisch runter. In einer geschmeidigen Bewegung geht er auf die Knie und fast nach meinem bereits hart aufgerichteten Schwanz.
Ein paar Bewegungen seiner Hand ich seufze schon glücklich auf.
"Da scheint wohl einer sehr erfreut über meine Hand zu sein", witzelt Jisung, als sich ein paar Tropfen auf meiner Spitze bilden und sich dann mit Hilfe von Jisungs Hand etwas verteilen.
"Das liegt an-", setze ich an, doch stöhne dann laut auf.
"Ah!"
Jisungs Zunge gleitet noch ein weiteres Mal über meine Spitze und seine Lippen saugen die Flüssigkeit in sich.
"Du schmeckst so gut Hyung", haucht Jisung und sieht durch seine Wimpern hindurch zu mir auf.
Bei diesem Anblick rutscht mir Herz kurz wahrlich in die Hose, da meine Länge ungeduldig aufzuckt. Ich habe das Gefühl gleich ohnmächtig zu werden, wenn mein verzweifelter Schwanz nicht erhört wird.
"Baby", keuche ich deshalb und stoße leidend in die Luft. Er grinst leicht und beugt sich dann doch endlich nach vorn um meine Länge tief in sich aufzunehmen.
"Gott, das ist gut", stöhne ich und lege den Kopf leicht in den Nacken. Sein Mund ist so feucht und eng um meine Länge, dass ich selbst nur angeturnt stöhnen und keuchen kann.
Er baut einen schnellen stetigen Rhythmus auf, der mich sofort verrückt macht. Ich greife in seine Haare und führe seinen Kopf.
"D-darf...", ich hole tief Luft, "darf ich deinen Mund ficken?", frage ich und sehe ihn bittend an. Er sieht zu mir auf und nickt dann nur schwach.
Ich kralle mich in seine Haare, kratze über seinen Kopf und stoße dann erst langsam in seinen Mund. Bis ich schneller werde und gegen seinen Rachen stoße.
Kleine Schauer der Erregung kriechen über meinen Rücken, doch sie sind kein Vergleich zu dem harten Knoten der sich in meinem Bauch bildet.
Mein Blick fällt auf Jisung und wie sein Mund immer wieder von mir ausgefüllt wird.
Als kleine Tränen in seine Augen treten werde ich etwas langsamer, obwohl ich so nah davor bin zu kommen.
Einen Moment beobachte ich ihn weiter, bis mir auffällt, dass er eine Hand auf seinen Schritt gelegt hat und sich wohl selbst durch die Hoss hindurch massiert. Ich grinse über diese Erkenntnis, dass es ihn wohl so anmacht den Mund voll mit mir zu haben.
"Baby bist du etwa so hart?", frage ich dann bloß und sehe auf seine Hand hinunter. Er wimmert leise um meine Länge herum und meine Hüften schnippen wieder nach vorn.
"Komm hoch", flüstere ich dann. Ich will, dass er auch Spaß hat. Erst schüttelt er den Kopf, doch ich drücke seinen Kopf nach hinten und ziehe ihn dann zu mir hoch.
Schnell verwickle ich ihn in einen chaotischen Kuss und mache ihm nebenbei die Hose auf. Meine eigene tropfende und verzweifelte Länge ignorierend, gehe ich auf die Knie und nehme seine Position ein.
"Hyung, du musst nicht- Oh Gott", stöhnt er laut, als ich ihn sofort in den Mund nehme und wie er ein schnelles Tempo nehme.
Ich sauge um seine Länge und schlucke die erstes Tropfen seiner Flüssigkeit. Er keucht laut auf, als ich so tief sinke, dass seine Spitze gegen meinen Rachen stößt und ich dann um seine empfindliche Spitze herum schlucke.
"Hyung...", stöhnt er, als ich wieder locker lasse und stattdessen nur seine Spitze im Mund habe und diese mit meiner Spitze umspiele.
"Hyung", sagt er noch einmal etwas energischer und hält meinen Kopf fest.
Fragend sehe ich zu ihm auf, während ich zurück sinke. Vor meinen Augen flattern seine Augen zu und er stößt das letzte Stück in mich. Seine Knie werden weich und fasst schnell nach der Tischkante um sich auf dieser festzuhalten.
"Ich will...", fängt er an und muss aber wieder abbrechen.
"Gott fühlt sich das gut an", keucht er laut und drückt meinen Kopf wieder auf ihn. Er stößt gegen meinen Rachen und ich schlucke schnell um ihn herum.
"Warte...bitte", wimmert er plötzlich und ich sehe zu ihm auf und halte an. Seine Brust hebt sich schnell und es sieht so aus, als er kurz davor wäre zu kommen.
"Bitte fick mich", sagt er dann gerade heraus und mein eigener Schwanz zuckt vorfreudig.
Schnell stehe ich also auf, seine Länge gleitet aus meinem Mund und ich gebe ihm einen kleinen Kuss.
"Wie soll das denn funktionieren?", frage ich dann und sehe ihn skeptisch an.
"Ich hab kein Gleitgel hier", sage ich.
"Und ich will dir nicht weh tun."
"Aber ich", er schluckt kurz, "ich hab welches gekauft. Eine kleine Flasche."
Diese zieht er aus seiner Jackentasche und meine Augen werden groß.
"Das hast du dort!?", frage ich mit großen Augen und zeige auf seine Jackentasche. Er grinst verschmitzt und nickt dann nur.
"Und der Rest?"
"Welcher Rest. Wir brauchen doch nicht mehr."
"Wir machen eine totale Sauerei, wenn wir kommen", weise ich ihn nur daraufhin und laufe gleichzeitig zu meinem Rucksack.
"Oh das...keine Ahnung", gibt er zu und jetzt grinse ich.
"Ich hab Kondome mit", gebe ich zu und er schnappt überrascht nach Luft.
"Ernsthaft?"
"Ja...für Notfälle. Die hab ich schon ewig da drin."
"Du bist unmöglich", sagt er und kichert dann leise. Schnell ziehe ich zwei kleine Packungen hervor und gebe ihm davon eine. Wir reißen sie auf und streifen sie dem jeweils anderen über.
"Das ist ewig her, dass ich ein Kondom benutzt habe", sagt Jisung und keucht leise.
"Zu eng?", frage ich kichernd und lege zusätzlich meine Hand um seine Spitze.
"Hör auf...das...das macht mich echt fertig", keucht er leise und seine Augen schließen sich, als er schluckt um sich zu beruhigen.
"Dann drehe dich mal um", sage ich bloß. Ich ziehe seine Hose ganz runter, so dass sie an seinen Knöcheln hängen bleibt und drücke dann gegen seinen Rücken, so dass er sich üben den Tisch beugen muss.
Sein Po streckt sich mir entgegen und ich kann nicht widerstehen, meine Hand mehrmals doll darauf niederfahren zu lassen und zuzusehen wie sich die blasse makellose Haut rot verfärbt.
Schnell öffne ich Jisungs Gleitgel und befeuchte meine Finger damit.
Ungeduldig wackelt Jisung mit seinem Hintern und ich kichere leise.
"Jetzt mach schon", seufzt er und drückt seinen Rücken in ein schönes Hohlkreuz.
Ohne Vorwarnung schiebe ich direkt zwei Finger in ihn und begrüße die Enge um meine Finger.
"Oh!", keucht Jisung und zuckt leicht zusammen. Ich tätschle seinen Po und drücke die Finger dann langsam tiefer, bis es nicht weiter geht.
"Ahh!", stöhnt Jisung auf, als ich die Finger krümme und wissend gegen seinen süßen Punkt drücke.
Langsam stoße ich sie in ihn, öffne sie etwas und versuche ihn schnell, aber trotzdem vorsichtig zu dehnen. Schließlich sind wir beide triefend nass und brauchen theoretisch nicht mehr viel, um zu kommen.
"Mehr", wimmert Jisung irgendwann und bewegt sein Becken von alleine mir entgegen.
Ich drücke einen dritten Finger mit dazu und bewege meine Hand schneller so wie von ihm gefordert.
"Ich bin bereit. Jetzt fick mich", fordert Jisung bald nach mehr und ich kann mir bei seinen Worten geradeso ein Stöhnen verkneifen.
Ich nehme meine Länge in die Hand und führe sie langsam zu Jisungs Eingang. Er wackelt wieder ungeduldig hin und her und hält mir seinen verführerischen Hintern entgegen.
Fast schon ängstlich schiebe ich mich in ihn, in dem Wissen, dass ich durch den Gummi nicht mehr ganz so gut fühlen kann. Doch sobald meine Spitze in ihm steckt muss ich ein lautes Keuchen unterdrücken, denn seine Enge macht alles wieder wet.
"Hyung!", jammert Jisung und stößt sein Becken einfach nach hinten, sodass ich bis zum Ansatz in ihm stecke. Wir stöhnen beide bei dem Gefühl der Vereinheit auf.
Er, weil er so gut ausgefüllt wird und ich, weil er so eng und heiß um mich ist.
Ich fasse nach seinen Hüften, halte diese fest und beginne in ihn zu stoßen. Und schon jetzt ist mein ganzer Körper angespannt, bereit jeden Moment zu explodieren.
"Ich-Oh Gott", stöhnt Jisung auf und er bewegt sich mir wieder entgegen.
"Ich bin so nah", wimmert er.
"Keine Sorge. Ich halte das auch nicht lange durch", schaffe ich es einen ganzen Satz zu formulieren und ihm zu antworten.
"Lino...?", kommt plötzlich eine leise Frage von ihm.
"Mhh?", antworte ich, ohne aufzuhören in ihn zu stoßen.
"Kann ich hochkommen?" Seine Stimme klingt schüchtern und unsicher.
"Natürlich."
Ich halte einen Moment an und er stemmt sich nach oben. Schnell lege ich meinen linken Arm um seine Taille und halte ihn gegen mich gepresst fest.
"Will von dir gehalten werden", murmelt er als Erklärung und klingt dabei wieder ganz schüchtern.
"Ich halte dich gerne fest", flüstere ich zurück und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.
"Aber ich muss weiter machen. Das fühlst sich so gut an", sage ich dann bloß und er nickt sogleich. Also beginne ich nun von unten in ihn zu stoßen und zum Glück macht mein Becken dies gut mit und ich kann schneller werden, bis wir beide laut keuchen und ich dann glücklicherweise immer wieder seine Prostata treffe und er in meinen Armen zusammen zuckt.
Sein Kopf fällt auf meine Schulter zurück und er gibt ein langes Wimmern von sich.
"Schneller Hyung", stößt er aus. Seine rechte Hand hebt sich und vergräbt sich in meinen Haaren, was mich zusätzlich noch ziemlich anturnt.
Mit mehr Kraft stoße ich schneller in ihn und treffe wieder mehrmals seine Prostata. Von Mal zu mal werden seine Knie weicher und er gibt fast schon ein Fiepen von sich, als ich ihn wieder treffe und sein Atem sich rapide beschleunigt.
"Hyung!", warnt er mich vor, doch ich werde nicht langsamer, da ich selbst zu nah bin und endlich Erlösung will.
Ein letztes Mal stoße ich in ihn und lege zeitgleich meine freie Hand auf seinen Schwanz und spüre sogleich wie er sich unter meiner Hand in das Gummi ergießt.
Ich stoße noch einmal in ihn und sobald sich seine Muskeln durch seinen Orgasmus um mich herum anspannen, gebe auch ich nach und komme in das Kondom.
Ein Welle der Lust überschwemmt uns beide und wir stöhnen beide laut auf, wobei er eher wimmert und meinen Namen keucht.
Meine Hand um seine Hüften krallt sich in seine Hüfte und ich halte mich an ihm fest um nicht komplett hinweg geschwemmt werde.
Ganz langsam finden wir beide zurück und uns verlässt beide jede Kraft.
Er sinkt in meinen Armen zusammen, doch ich kann ihn noch aufrecht halten und drücke ihm einen Kuss auf die Wangen.
Langsam ziehe ich mich aus ihm zurück und ziehe sowohl mein Kondom als auch sein ab, binde es zu und werfe sie sofort weg.
Jisung hat sich währenddessen seine Hose wieder hochgezogen und sich immer noch erschöpft auf den Tisch gesetzt.
"Alles okay baby?", frage ich, als ich meine eigene Hose wieder zumache und zu ihm trete. Er nickt nur schwach, schenkt mir aber ein schönes Lächeln.
"Ich würde jetzt gerne noch mit dir hier bleiben, aber ich glaube wir sollten zurück in den Unterricht." Er nickt als Antwort und steht dann auf.
Auf wackligen Knien läuft er vor mir zur Tür und entriegelt diese wieder. Wir schauen beide kurz nach draußen, doch alles ist still und verlassen. Der Unterricht hat auch schon vor 10 Minuten angefangen.
"Komm ich bring dich schnell", sage ich und fasse nach seiner Hand.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWhere stories live. Discover now