{Wird Überarbeitet}
Neue Schule, neue Probleme.
Probleme von denen sich die 17- Jährige Y/n von Anfang an hätte fern halten sollen. Doch das ist schwieriger als gesagt, wenn der eigene Lehrer das Problem ist.
Ihr zuvor schon schwieriges Leben wird d...
Ich zog mich so schnell ich konnte an und machte meiner Mutter einen Tee „Mama, es ist alles gut oke? Trink den hier erstmal". meine Mutter kam wirklich garnicht mit der Situation klar, weswegen ich ruhig bleiben musste auch wenn ich Angst hatte.
Ich schloss die Tür sicherheitshalber ab und machte alle Rollladen runter. Mein Onkel meinte ich sollte ihm in so einer Situation Bescheid sagen also beschloss ich ihm zu schreiben.
- Chat mit Onkel Erwin -
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Es war 18:10 als es an der Tür klingelte, ich ging sofort hin, schloss auf und fiel meinem Onkel in die Arme. Er tröstete mich und kümmerte sich dann erstmal um meine Mutter „Y/n kannst du mal bitte kommen?", rief meine Mutter nach ca. 20 Minuten.
Ich legte mein Handy weg, ging runter und setzte mich auf den Sessel.
„Also Y/n wir haben beschlossen, dass du erstmal bei Erwin wohnen wirst, ich will nicht das dein Vater hier aufkreuzt und dich einfach mitnimmt"
„Aber Mama was ist dann mit dir?" „Ich kann auf mich aufpassen, bitte tu das für mich" „In Ordnung" „Wir fahren dann in 20 Minuten pack bitte alles ein was du brauchst", sagte Erwin.
Ich wusste, dass es nichts bringen würde mit meiner Mutter zu diskutieren, sie würde alles dafür geben das ich in Sicherheit war und ich vertraue ihr auch, das sie auf sich selbst aufpassen konnte.
Ich packte gefühlt meinen ganzen Kleiderschrank, ein paar Bilder und alles andere was ich brauchte, ein. Als ich fertig war ging ich runter und verabschiedete mich von meiner Mutter, danach stieg ich in Erwins Auto ein, er hatte einen Lamborghini Urus in matt schwarz.
Er war generell echt reich aber das lag daran , dass er ein krasser Geschäftsmann war. Nach einiger Zeit kamen wir dann auch schon an seiner Villa an. „Ich bekomme heute Abend noch Besuch von einem Freund"
„Okay gut" „Er wird mit uns Abend essen, ich hoffe das macht dir nichts aus" „Ne, alles gut". Ich ging auf das Zimmer in dem ich schlafen sollte. Ich kannte mich in dem Haus gut aus da ich schon oft dort geschlafen habe.
Onkel Erwin und ich haben ein ziemlich gutes Verhältnis.
Ich zog mich um und machte mich etwas hübscher da wir ja noch Besuch bekamen. Ich zog mir eine Weiße Jeans mit Löchern an den Knien und ein enges Schwarzes top an, ich nahm mir noch goldenen Schmuck und schon war ich fertig.
Erwin war schon fast fertig als es klingelte. „Y/n machst du bitte mal auf?" „Klar" Ich trug mir noch schnell etwas Parfüm auf und ging dann runter um die Tür zu öffnen.
Als ich die Tür öffnete stand ich wie gelähmt da und starrte den Mann vor mir an. ————————————————————— Wer könnte es wohl sein? Hehe
