51.Teil

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"WAS IST DEN HIER LOS?" eine Frau, kommt auf einmal auf uns zugelaufen, sie sieht nicht sehr glücklich aus. Erschrocken geht Leona ein Schritt zurück und zittert leicht. "LEONA, was genau soll das hier werden? Wer ist das?" spuckt die Frau Leona entgegen und stellt sich bedrohlich vor sie. Sofort schubse ich die Frau von ihr und stelle mich beschützend vor Leo. "Wer sind Sie? Und was wollen sie von meiner Verlobten?" gifte ich sie an. Die Frau reißt die Augen auf. "OMG! Ist nicht dein ernst Leona... ich kenne Sie doch, sie sind die Lehrerin von Leona gewesen...was soll die scheiße hier?!" schreit sie los. Einige der umstehenden Leute, versuchen sie zu beruhigen und festzuhalten. Einer der Kellner ruft die Polizei. "Ehm, Sam...das ist meine Mutter." kommt es plötzlich leise von Leo. "Was? Deine Mutter..." erschrocken sehe ich sie an. ~also, dass sie so schlimm reagiert, hätte ich jetzt nicht erwartet...~ "Wow, sagst du jetzt auch endlich mal was. Komm jetzt mit, das wird heftige Konsequenzen haben und über die andere Sache, reden wir auch noch. Komm jetzt!" fordert Leos Mutter sie auf. "Nein." erwidert Leona leise und bleibt bei mir stehen. "WAS, sagtest du grade?" fragt ihre Mutter bedrohlich. "Nein." wiederholt Leona nun etwas lauter. "Was hat das ganze hier eigentlich zu bedeuten, sag mir nicht du bist in diese Frau verliebt! " dabei schaut sie mich abschätzend an. "Doch Mama, ich liebe sie, sie ist mein Leben, mein ein und alles. Ich werde bei ihr bleiben und ich werde sie heiraten!" sagt Leona entschlossen und nimmt meine Hand in ihre. Sie drückt sie fest, ich erwiedere den Druck und sie lächelt mich dankbar an. "WAS? sagtest du gerade Heiraten, dass ich nicht lache. Jetzt hör auf mit den Albernheiten und komm endlich mit. Frauen können sich nicht gegenseitig lieben, das ist unmöglich und ekelhaft." erwidert sie abgehoben und greift nach Leonas Arm. Sofort packe ich ihren Arm und schaue ihr böse in die Augen. "Lassen Sie die Finger von ihr. Sie sagte, sie bleibt hier..." spreche ich gefährlich leise und lasse sie wieder los. Trotzig reibt sie sich den Arm und schaut mich eine Weile mit hochgezogener Augenbraue an. Plötzlich wirft sie sich auf mich, sodass ich zu Boden stürze, sie drückt mich am Boden und schlägt mir ins Gesicht. "Mama, hör auf!" ruft Leona verzweifelt und versucht ihre Mutter von mir zu ziehen. Doch ihre Mutter schubst sie mit gewaltiger Kraft weg, sodass sie gegen einen Tisch knallt und bewusstlos wird. "Leona...!" rufe ich verzweifelt und versuche ihre Mutter von mir zu bekommen. In dem Moment kommt die Polizei rein. Sie reißt Leonas Mutter von mir, die sich heftig wert. "Scheiß Lesbe...!" schreit sie noch, bevor sie aus dem Restaurant gebracht wird. Sofort rappel ich mich auf und laufe besorgt zu Leona. Ich knie mich zu ihr. "Leo, wach wieder auf!" murmel ich und eine Träne rollt meine Wange entlang. Rettungssanitäter betreten das Restaurant und kommen auf uns zu. Sie untersuchen Leona und legen sie auf eine Trage. Währenddessen befragen sie mich was passiert ist. "Was ist los?" frage ich aufgeregt. "Es sieht schlimm aus, Frau Küstel hat eine schlimme Kopfverletzung, sie könnte große Folgen davontragen, wir müssen sie auf jedenfall sofort mit ins Krankenhaus nehmen." antwortet einer der beiden Sanitäter. "Ich komme mit." sage ich sofort und folge ihnen.

Why do I dream of her?Where stories live. Discover now