Kapitel 8-Heartbreak

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„Guten Morgen ihr Lieben!", begann Frau Bennett, als wir nun alle in der Cafeteria zum Frühstück saßen: „Um halb elf treffen wir uns alle im Flur, danach gehen wir alle runter zum Strand. Ich bitte euch keine Dummheiten zu machen und nicht weiter als bis zu den Bojen zu schwimmen! Guten Appetit!"

Nachdem sie fertig geredet hatte, standen wir gleichzeitig von unserem Tisch auf und liefen zum Buffet, welches nun voll mit frisch gebackenen Brötchen, Marmelade, Schokolade und Obst war.

Nachdem ich mir ein Brötchen und Marmelade vom Buffet genommen hatte, lief ich zurück zum Tisch, wartete aber noch auf die anderen, bevor ich anfing zu essen.

„Ey, Dream!", zischte Sap nach einiger Zeit, wobei es noch nennenswert wäre, das er angesprochenem gegenüber saß. „Emely starrt dich schon die ganze Zeit an!", flüsterte er grinsend zu seinem besten Freund. Dream sah von seinem Kakao auf und wollte sich umdrehen wobei Sap ihm dazwischen kam: „Nicht umdrehen!" Ich spürte wie sich ein saures Gefühl in meinem Bauch ausbreitete, ich drehte mich von Dream weg und starrte mit schwindendem Hungergefühl auf mein Brötchen.

„Starrt sie immer noch?", flüsterte Dream, wobei sich etwas Unsicherheit in seine Stimme mischte. Sap sah nochmals prüfend an ihm vorbei und schüttelte dann den Kopf. Dream atmete erleichtert aus und konzentrierte sich wieder auf seinen Kakao. Sap kniff kurz die Augen zusammen, diesmal war es allerdings Karl der etwas sagte: „Magst du sie?"

Dream verschluckte sich an seinem Kakao und starrte erst abwechselnd zu Sap und dann zu Karl die ihn beide fragend anschauten. „Was?!", entgegnete Dream dann hustend. Karl zuckte mit den Schultern und starrte nun vor sich auf den Tisch, wobei Sap allerdings antwortete: „Naja ist doch ne berechtigte Frage..." „Die Antwort ist nein!", antwortete Dream leicht patzig.

Ich sagte nichts weiter und starrte mein Brötchen an, welches nun einsam mit etwas Marmelade auf meinem Teller lag. „Äh George alles okay?", fragte Karl besorgt. Ich antwortete für einen kurzen Moment nicht bis sich langsam ein merkwürdiges Stechen in meinem Herzen ausbreitete. „Sorry, bin gleich wieder da..." Mit diesen Worten stand ich auf und lief in Richtung Toiletten. Ich hörte hinter mir noch Dream, der die anderen Fragte ob alles mit mir okay sei und ich spürte die Blicke der anderen, bei jedem Schritt den ich machte.

Als ich die Toiletten erreichte machte ich hinter mir so schnell wie möglich die Tür zu und stellte mich ans Waschbecken. Für einen Moment blieb ich so stehen, bis ich den Wasserhahn aufdrehte und mir etwas vom kühlen Wasser ins Gesicht rieb.

Ich sah durch den Spiegel wie mir einige Wassertropfen am Gesicht herunterliefen. Ich schloss die Augen und atmete tief durch.

„Verdammt George...", sagte ich zu mir selbst, „Unterdrück es einfach" Ich spürte wie sich langsam wieder dieses flaue Gefühl in mir ausbreitete.

Ich atmete noch einmal tief ein und verließ wieder das Badezimmer.
- - - -
Ach Eifersucht ist nen ganz übles Thema... und ich kenn das sehr gut... :/

Hope you like it!
Bye! ✌️

Wörteranzahl: 495

Truth or Dare-DreamNotFound und Karlnap FanFiction (German)Where stories live. Discover now