14.

86 5 0
                                    

Ich wollte ihm meine Flasche entreißen, doch dann zog er ein bisschen zu doll und ich landete mit meinen Lippen auf seinen und wir küssten uns, vor allen. Wir lösten uns so schnell wie es auch gern war und wurden hochrot. Alle starrten uns mit aufgerissenen Augen an. Niemand wagte etwas zu sagen. Er war genauso geschockt, da nutzte ich meine Chance. Ich ging zu ihm, entriss ihm meine Flasche und sagte provokant:"Vielen Dank"
Meine bedankung Ross ihm aus seiner starre und er funkelte mich böse an, damit unser Miteinander nicht so auffällt. Ich setzte mich dann unschuldig und leicht 'sauer' zurück auf die Bank. Die anderen bekamen sich noch kurzem starren wieder ein und machten mit dem weiter was sie machten. Am Ende des Tages mussten sich alle verabschieden und ich ging mehr als betrübt zum Bus. Meine Teamkollegen waren alle schon drin und ich gerade noch in der Halle. Ich ging gerade raus, da wurde ich gepackt und wieder hinein gezerrt. Ich wollte demjenigen eine klatschen, doch ließ es als ich sah wer es war. "Tobio Was soll das? Ich muss zum Bus!", meckerte ich ihn an. "Willst du dich nicht von mir verabschieden?", ich hilt kurz inne und setzte an zu sprechen, da würde es mir schon duclrch einen weiteren Kuss und anschließende Umarmung verboten. Ich schaute ihn wieder verwirrt an, doch er ignorierte es. Er ging einfach wieder weg und ließ mich einfach stehen. Ich nahm nun alle Sachen die ich mitgenommen hatte und ging schlussendlich sich zum Bus. Wir verabschiedeten uns alle voneinander und fuhren mit dem Bus zurück. Während der Fahrt wurde ich mit fragen zum Kuss gelöschert. Von Frage zu Frage, von Wort zu Wort, würde ich immer nervöser und roter. Sahra, meine Rettung, stand auf, klatschte auf die Sessel vor ihr und rief:"ES REICHT DOCH JETZT! Seht ihr nicht wir unangenehm das für Yuki ist? Ja es ist schön und spannend wenn man einen Freund hat, aber trotzdem gibt es eine Grenze. Zumal er nicht einmal ihr Freund ist, vorhin ist sie einfach ausgerutscht und blöd gelandet. Na und, das passiert einfach!". In dem Moment hatte ich so Angst vor Sahra, aber ich war ihr soo dankbar. Ohne sie hätten sie definitiv nicht aufgehört mich mit fragen zu löschenrn. Alle im Bus waren nach Sahras Ansprache sofort leise uns dachten nach. Sie wussten nicht was sie sagen sollten, selbst ich wollte nichts sagen. Nach ein paar Minuten riss ich mich zusammen und stand auf. "Ehhh, also... Mit eurer Vermutung das ich in ihn verliebt bin liegt ihr richtig, aber dennoch sind wir nicht zusammen und das heut war reinster Zufall. Ich bin, wie Sahra schon sagte, gestolpert und blöd gelandet, dieser Kuss hatte nichts auszusagen....", nach meiner Ansprache setzte ich mich wieder in den Sitz.

POV Kageyama
Ich habe sie verabschiedet und gehen lassen, ohne ihr meine Gefühle mitgeteilt zu haben. Ich hätte ihr meine Gefühle in der Turnhalle, als wir allein waren, gestehen können. Wieso habe ich dies nicht getan? Wieso bin ich nicht einfach geblieben? Warum bin ich nach dem Kuss und der Umarmung gegangen? Ich weiß es nicht, jetzt hab ich sie im Glauben gelassen es sei nur ein Spaß mit ihr. Ich hätte es ihr sagen können. Ich bin so ein Idiot. Während meiner Gedanken, hab ich garnicht mitbekommen, das ich schon mit allem fertig war. Ich ging also in das Zimmer wo meine Teammitglieder und ich schliefen. Ich kam an und setzte mich auf meine Tatami-matte. Ich hatte dieses merkwürdige Gefühl ich werde angestarrt, also schaute ich in die Runde und tatsächlich. Ich würde von allen im Raum anwesenden angeschaut. "Was?", wollte ich von allen wissen. "naja, also du und Yuki... Habt euch ja heut geküsst... Hat sie weiche Lippen? Wie ist sie so beim küssen?", fragte der etwas aucmüpfige Glatzkopf, woraufhin er einen seichten Schlag auf den Hinterkopf bekam. "Also unsere eigentliche Frage war, wie hast du dich dabei gefühlt? Wie war es für dich? Oder besser ausgedrückt, Haben bei dir Gefühle der Liebe mit eingespielt?", fragten Sawamura und Sugawara-senpai gleichzeitig. Irgendwie freuten mich ihre Fragen, dennoch wurde ich ziemlich rot. "Ehh also naja, ich finde es geht... Nun ja zu sehr in meine Privatsphäre...",gab ich noch immer rot und verlegen von mir. Die Augen aller wurden immer größer, außer die von Yuji. Er stand auf und kam fast wütend zu mir rüber. "Wehe, du tust meiner Zwillingsschwester auch nur ein Haar krümmen. Oder besser gesagt, wehe du tust ihr weh, weder mental noch physisch. SONST BIST DU TOT!!!", er sprach so beängstigend, daß sich all meine Haare am Körper aufstellten. Den letzten Satz zischte er nur recht leise in meine Richtung, was mich nur noch unsicherer machte." YUJI! Hör auf damit, lass ihn doch bitte ausreden, er hat noch keine Antwort gesagt. Aber Kageyama, von mir auch, tust du ihr weh, bist du dran.",sprach Koshi recht belustigt. Nun brach selbst Yuji in Gelächter aus, während mir ein Stein vom Herzen viel. "Alter dachtest du echt ich meine es so ernst? HAHAHA.",Yuji lachte sich kaputt. Alle anderen im Raum anwesenden fingen ebenfalls an zu lachen, außer ich. Ich fiel wieder in die selbstzweifel. Ich hätte ihr meine Gefühle heute sagen müssen. "Ehh, ja, ja ich bin.... in eure Schwester... v-verliebt...",ich wurde gerade so rot wie noch nie, dabei nuschelte ich den ganzen Satz. Ich drehte mich vor Verlegenheit weg, ich könnte im erdboden verschwinden. Im Raum war es wieder leise, so leise, das ich dachte meinen Herzschlag höre man im ganzen Raum. Alle schauten nun geschockt, dennoch schaute eine Person glücklich und schelmisch zugleich. Ich meinte dann ich brauche kurz frische luft, also stand ich auf und ging hinaus. Ich setzte mich auf die Wiese hinter der Sporthalle und dachte nach. Wann kann ich es ihr sagen? Ich kam zu dem Entschluss, das ich es ihr beim nächsten Treffen erzähle. Aber wie mach ich das? Ich könnte ja schlecht zu ihr gehen und sagen 'hey, joar ich bin schon seit längerem in dich verliebt, hoffe es bleibt so wie es jetzt ist' ich grübel lte und grübelte, kam aber auf kein Ergebnis. Nach einer Weile spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und erschrak kurz. Ich drehte mich in die Richtung vor der die Hand auf meiner Schulter stammte. "Sawamura-senpai...",gab ich kurz verwirrt von mir. "eh, ja... Sag es ihr einfach, sie wird dir weder den Kopf abreißen, noch irgendwie den Kontakt zu dir abbrechen.",versuchte er mir Mut zuzusprechen. Ich nickte leicht, fragte aber noch wie ich das anstellen solle. Er wußte keine Antwort, meinte aber er würde etwas organisieren. Ich solle aber zunächst wieder ins warme, weil es doch ein bisschen Kalt war.

Sooo Freunde, that was it for the day. I hope you like this chapter. Haha oke byee das nächste Kapitel kommt dann in ein paar Tagen.
Man liest sich wieder.

'My Life With You' - Kageyamaxoc Where stories live. Discover now