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I'm gonna marry you

TS Tag der Hochzeit
Ich stand heut sehr früh auf. Geschlafen? Hab ich die Nacht kaum, also eigentlich schon, nur nicht gut. Ich war so aufgeregt. Heut ist mein großer Tag, heut ist unser großer Tag. Unsere Hochzeit. Gerade war es fünf Uhr morgens, ich saß gerade mit einem Kaffee am Tisch und starrte Löscher in die Luft. Tobio war nicht zuhause, wegen einem Aberglaube. 'Man dürfe die Braut, am Tag der Hochzeit, erst vor dem Altar sehen.'
Aber um Zehn Uhr seh ich ihn. In zwei Stunden kommt meine Stylistin und in einer Stunde meine Trauzeugen oder besser augerückt, meine beste Freundin. Ich entschloss mich etwas zu essen. Es stellte sich aber als nicht sehr einfach heraus, ich war so aufgeregt, dass ich es gleich wieder auskotzen konnte, also beließ ich es beim Kaffee. Ich schlug mir also jetzt die Zeit mit meinem Handy runter, da klingelte es auch schon. Ich stand blitzschnell auf, rannte zur Tür und riss diese auf. Meine beste Freundin sprang mir um den Hals und war fast aufgeregt als ich. Wir bereiteten alles vor damit es die Stylistin einfacher hatte. Um die zwei Stunden später, sollte ich mein Kleid anziehen, damit ich meine Haare nicht zerstören würde beim Anziehen. Mein Kleid war sehr lang, von der Farbe her Elfenbein, mit weißen Muster und die Schleppe war auch sehr lang.
(ungefähr so)

Geschminkt war ich auch, aber nur sehr leicht

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Geschminkt war ich auch, aber nur sehr leicht. Meine Unreinheiten wurden bedeckt, meine Augenringe versteckt und meine Wimpern getauscht. Meine Haare wurden zu einer hochgesteckten Frisur, bestehend aus einem geflochtenen Zopf. Vorn am Gesicht wurden ein paar Strähnen herausgezogen und zu locken gemacht. Als nächstes kam der Schleier, dieser wurde an meiner Frisur befästigt und in das Gesicht gemacht. (so wie man das hält kennt, also eine Teil hängt hinten runter und der andere fällt ins Gesicht) Wir waren gegen neun Uhr zwanzig mit allem fertig. Ich wurde immer aufgeregter. Ich hatte aber auch leicht Angst. Ich war kurz in Gedanken versunken, da mussten wir schon los. Mich holte eine geschmückte und  gestreckte Limousine ab. Diese brachte mich zum Standesamt. Als ich beim Standesamt ankam, waren alle schon drin, nur noch der Vater von Tobio stand draußen und wartete auf mein ankommen. Er hielt mir seinen Arm entgehen, in den ich mich einränkte. Von drinnen hörte ich schon wunderschöne Musik spielen, die mich leicht beruhigte. Einen Moment später öffnete sich die Tür, in die wir nun eintraten. Drinnen wurde ich schon von allen sehnlichst erwartet. Wir liefen zwischen den Bänken, der Gäste entlang. Ich schenkte keinem dieser Aufmerksamkeit, meine Aufmerksamkeit galt in dem Moment nur dem Mann, der am Ende des Ganges auf mich wartete. Er sah mich und ihm liefen tatsächlich ein paar Tränen did Wangen hinunter. Als ich dies sah, war bei mir auch vorbei und mir liefen ebenfalls ein paar Tränen die Wangen entlang. Wir kamen beim Altar an, da würde ich in die Hände meines Mannes übergeben, dieser nahm mich vorsichtig an die Hand, blieb vor mir stehen und betrachtete mich von oben, bis unten. Mein Gesicht jedoch konnte er nicht sehen. In dem Moment war ich auch sehr froh das es dies nicht sehen konnte. Wir standen noch immer voreinander, da sprach der Standesamte schon los: Liebe Bekannte, liebe Freunde, liebe Kollegen und Kolleginnen, liebes Fernsehteam und liebe Verwandte. Wir haben uns Heute hier versammelt um zwei Menschen, die sich entschlossen haben einen Bund einzugehen, zu verbinden. Zwei Menschen, die sich vor 5 Jahren gefunden hatten. Zwei Menschen, die ihren ersten Kuss auf dem Geburtstag der Braut hatten. Zwei Menschen, die es zu etwas großem bringen wollen. Sie teilen ihre Hobbys, ihre Ängste, ihr Lachen, ihre Gefühle und vorallem ihr Leben. Sie sind keine Hälften die sich gefunden hatten, nein. Sie sind zwei Individuen, zwei Individuen, die sich perfekt ergänzen.  Beide sind sehr temperamentvoll, jedoch sind sie auch beide sehr ruhig. Wie ich hörte teilen sie auch Ihre Leidenschaft mit Volleyball. Das werde ich heute mal nutzen, ab heut sind sie nicht mehr in gegnerischen Teams, nein. Ab heut sind sie eine vollwertige Mannschaft. Sie ergänzen sich gegenseitig. Leider gibt es auch mal Schwierigkeiten, die sie bewältigen müssen. Daher frage ich Sie, Hern Tobio Kageyama, wollen Sie, die hier anwesende Yuki Sugawara zu Ihrer Rechtlich-Angetrauten Egefrau nehmen und sie in guten sowie Schlechten Zeiten hüten und Ehren? Somit Antworte mit Ja ich will.". Tobio sah zu mir und antwortete:"Ja, ich will.".
"Nun zu Ihnen, Frau Yuki Sugawara, wollen Sie, den hier anwesenden Tobio Kageyama zum Rechtlich-Angetrauten Ehemann nehmen und ihn in guten sowie schleten Zeiten hüten und Ehren? Somit antworten auch Sie mit Ja ich will.", sprach der Beamte seine Rede zuende. Ich sah wieder in Tobio Blaubeerfarbenden Augen und antwortete;"Ja, ich will.".
"Werter Herr Kageyama Sie dürfen die Braut nun Küssen. ", bestätigte endlich der Beamte. Mein Ehemann hob den Schleier nun an und Striff ihn mir über den Kopf. Er sah mir jetzt tief in die Augen. Wir kamen uns immer näher, ehe sich unsere Lippen berührten und wir uns wie frisch verliebt küssten. Er legte seinen einen Arm um meine Hüfte und die Hand seines anderen Arms an meine Wange. Meine Hände ruhten an seinem Hinterkopf. Wir küssten uns bestimmt drei Minuten, ehe wir uns lösten. Nun war der gesamte Raum in einem Geräusch des Aplauses gehüllt und wir standen vorn am Altar, unsere Hände ineinander verschränkt. Nun kam es zu dem Papierkram, unsere Trauzeugen mussten unterschreiben. Danach mussten wir als Brautpaar unterschreiben. Ich musste schon mit dem Namen 'Yuki Kageyama' unterschreiben. Ach das klingt so toll. Kageyama. Ich fühlte mich als wär ich im siebten Himmel. Wir unterschrieben und drehten uns wieder in die Richtung der vielen Bänke, wo niemand mehr saß. Tobio nahm mich an die Hand und ging Richtung Eingang. "Du siehst umwerfend aus, Frau Kageyama.", sagte er auf dem Weg zum Eingang. Ich würde leicht rot und lächelte. "Danke, das kann ich nur zurück geben, Herr Kageyama.", gab ich lächelnd zurück. Er drückte meine Hand noch ein wenig doller. Am Eingang, warteten all unsere Gäste, mit Blumen, kleinem Essen und einem Willkommen Frau und Herr Kageyama Banner. In der Mitte, zwischen unseren Gästen, bildete sich  ein kleiner Gang, entlang des Weges. Auf dem Weg verteilt waren immer kleine Hürden. Die erste Hürde, war ein Laken. Dieses Laken hatte ein Herz darauf, was wir mit Nagel- Scheren ausschneiden sollten. Um daruft zu kommen nahm mein Gatte mich hoch und trug mich hindurch. Die nächste Hürde war es jeweils eine Hälfte von einem viel zu versalzenen Brötchen zu essen. Wir hatten, um es zu schlucken, ein Glas Sekt. Das mussten wir machen, um die Liebe zueinander zu beweisen. Als nächstes waren viele Bilder dran. Als erstes eines, wo alle Gäste, außer das Fsrnsehteam, draufwaren. Dann nur das Brautpaar, das Brautpaar mit Eltern und so ging es ungefähr eine Stunde. Nach den Fotos, war eine Fahrt zur location dran. Tobio und ich fuhren mit der Limousine, während die anderen mit schön geschmückten Autos fuhren. Auf dem Weg dahin, machten wir krarah und hupten. Die Limousine hatte Dosen hinten dran gebunden. Bei der Location, wurden wir erst richtig ausgiebig beglückwünscht. Selbst das Fsrnsehteam, was da war beglückwünschte uns ausgiebig, bis es sich ebenso verabschiedete. (naja eigentlich presseteam)
Als nächstes war die Torte dran, alle bekamen so viel Torte sie wollten. Wir unterhielten uns alle noch ein wenig, ehe der Tanz anstand. Ich saß gerade am Rand auf einen der Stühle und unterhielt mich mit seiner Mutter, da kam Tobio zu mir. Er küsste meine Hand und verbeugt sich. Er bat mich um dieses Tanz, welchen ich annahm. Ich stand auf und er führte mich mitten auf die Tanzfläche. Die Musik began zu spielen und er legte seine Hände in die richtigen Positionen, was ich ihm gleich tat. Wir sahen uns beim Tanzen tief in die Augen. Wir tanzten einen Walzer, der in meiner Familie eine Tradition war. Wir flüsterten uns die ganze Zeit etwas zu. Alle schauten uns beim Tanzen zu, jedoch achtete wir rein gar nicht auf unsere Gäste. Es war so, als wären nur wir und die Musik hier. Die Musik hörte auf zu spielen, da stoppten wir. Alle aplaudierten freudig, da löste ich mich von meinem Partner. Ich hatte noch ein weiteres Kleid, eins was für den gesamten Abend besser war. Sahra half mir das Kleid aus und wieder anzuziehen. Nun konnte ich auch alleine auf Toilette geben, ohne das mir wer helfen musste. Ich ging wieder zur Tanzfläche und sah meinen Gatten mit mdiner Mutter tanzen, ich ging zu seinem Vater, der mich zu einem Tanz aufforderte. Mittendrin, wechselte sich mein Tanzpartner und ich war wieder in den Händen meines geliebten. Sein Vater tanzte nun mit meiner Mutter. Tobio und ich tanzten nun, so daß mein Körper sich an den seinen gekuschelt hat und wir einfach die Nähe genossen. Ich tanzte auch noch mit meinem besten Freund Haijime, Shoyo und meinen Brüdern. Dies war so wunderschön. Shoyo war so lang nicht da, da war es echt toll ihn wieder zu sehen. Der gesamte Abend verlief in dem Schema weiter, abgesehen vom Buffet und ein paar Spielen, die von unseren Eltern geplant wurden. Ab zweiundzwanzig Uhr verließen uns immer mehr Leute, bis um kurz nach 2 Uhr niemand mehr da war. Da war der Punkt wo wir auch gegangen waren. Wir fuhren zu uns nachhause und machten uns bereit für das Bett.

Sooo leutis, im nächsten Kapitel, wird kein lemon kommen.
Das tut mir echt außerordentlich leid, ich konnte den Wunsch einiger leider nicht erfüllen. Ich kann sowas leider nicht schreiben, tut mir leid. Dann bis zum nächsten Mal.

'My Life With You' - Kageyamaxoc Where stories live. Discover now