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Wir kamen nach Hause und zogen uns um. Wir schrubbten unsere Zähne, wuschen unsere Gesichter und gingen in das Schlafzimmer.
Wir genossen unsere Hochzeitsnacht in vollen Zügen. Die Hälfte der Nacht waren wir beschäftigt, daher schliefen wir bis nach 13 Uhr. Um kurz nach dreizehn Uhr kam mein Ehemann ins Schlafzimmer, mit einem reichlichen Frühstück. "guten Morgen Frau Kageyama, hast du gut geschlafen?", fragte mein Ehemann mich sehr glücklich. "Ich habe nie besser Geschlafen.", gab ich fröhlich von mir. Er gab mir einen Kuss und stellte uns das leckere Frühstück hin. Nach einer kleinen Weile, meinte er, wir müssen uns beeilen. Ich sah ihn fragend an, da meinte er:"Wir müssen heut zur Location, alles abholen.". Ich nickte, aß schnell fertig und zog mich um. Ich wusch mein Gesicht, Band meine Haare zu einem Zopf zusammen und putzte meine Zähne. "Schatz, wir können los.", schrie ich durch das Haus. Tobio machte den Haushalt und war schon fertig, zum los gehen. Wir zogen uns Jacke und Schuhe an, ehe wir hinaus zum Auto gingen. Wir stiegen ein und Tobio fuhr uns zur Location. Bei der Location, warteten schon seine Eltern und meine Mutter. Tobio stieg aus, kam zu meiner Tür und öffnete diese. Ich bedankte mich. Er griff nach meiner Hand und wir gingen zusammen zu unseren Eltern. "guten Morgen." gähnte ich einmal in die Runde. Alle, außer Tobio, fingen an zu lachen und meinten synchron es sein schon fünfzehn Uhr, danach lächelte sie uns komisch an. "Ach komm, als ob das nicht normal ist in der Hochzeitsnacht. Außerdem tanzten wir noch bis 2 Uhr.", gab ich beleidigt von mich. "Hoffen wir einfach, ihr habt verhütet.", sprechen unsere Mütter vorwurfsvoll. Wir wurden beide rot, bejahten dies aber. Nach diesem kleinen Smalltalk begannen wir schon. Ich holte das schwere Kleid aus der Umkleide, packte es ordentlich in einen kleidersack und brachte die zum Auto. Ich legte es behutsam auf die Rückbank und ging zurück.

POV Tobio
Unsere Hochzeit war der Wahnsinn. Meine wundervoll Frau, sah umwerfend aus. Ich hätte gelogen, wenn ich gesagt hätte sie sah schön aus, denn sid war noch schön. Sie war umwerfend, schön wäre da zu milde gewesen. Die Nacht war auch sehr schön, es scheint ihr auch gefallen zu haben. Mein gesamter Rücken war übersteht mit kratztern und blauen Flecken und mein Hals voll Knutschflecken. Ich schlief bis ungefähr 12 Uhr. Ich schaute meiner Ehefrau noch ein bisschen beim Schlafen zu, ehe ich mich entschied Frühstück vor zu bereiten. Ich weckte sie und wir aßen gemeinsam das Frühstück. Danach machte ich mich daran den Haushalt zu machen, während Yuki sich fertig machte. Sie schrie nach einer Weile aus dem Bad:"Schatz, wir können los.". Ich lächelte in mich hinein, während ich den Ofen noch sauber machte. Sie kam die Treppe herunter gestolpert, wie ein kleines Kind und zog sich aufgeregt die Schuhe und Jacke an. Ich lächelte und machte es ihr gleich. Ich nahm meinen Haustürschlüssel, meinen Autoschlüssel, schloss die Tür zu und ging entspannt zum Auto. Yuki platzte fast vor Aufregung. Ich stieg ein, machte den Motor an und fuhr los. Als wir ankamen standen meine Eltern und die Mutter von Yuki schon da. Ich stieg schon aus und machte die Tür meiner geliebten auf, ehe ich ihr aus dem Auto half und ihre Hand in meine nahm. Wir gingen zusammen zu unseren Eltern, da gähnte sie ein 'Guten Morgen' alle lachten und schauten seltsam, was Yuki tierisch auf die Nerven ging. Sie sagte dann beleidigt:"Ach komm, als ob das nich normal ist in der Hochzeitsnacht. Außerdem tanzten wir noch bis zwei Uhr nachts.". Unsere Mütter fanden dies sehr amüsant und sagten vorwurfsvoll:"Hoffen wir einfach, ihr habt verhütet.". Aprupt wurden Yuki und ich rot. "Eh, Ja haben wir...", gab ich dann leicht beschämt zu:"aber nun an die Arbeit...", versuchte ich dann das Thema zu wechseln. "Jaja, wir haben schon verstanden. Aber passt ja auf, noch ist es ein bisschen früh für Enkelkinder.", verstanden sich unsere Mütter weiterhin sehr gut. Wir gingen alle samt wieder in die Location, ich hielt noch immer die weiche Hand meiner Braut. Yuki entschied sich ihr Kleid ordentlich zu verpacken und in das Auto zu bringen. Ich ging zu den Geschenken unserer Hochzeit, schaute mir eines an, nahm es und brachte es zum Auto. Beim Auto, packte ich dieses in den Kofferraum. Yuki war auch gerade hier. Sie schloss gerade die Tür des Autos und drehte sich um. Ich ergriff die Chance. Ich packte meine Hände rechts und links neben ihren Körper. Sie sah mich an und ich lächelte verschmitzt. Ich kam ihr Gesicht immer näher. "Haben Sie etwa Angst vor mir, Frau Kageyama?", gab ich mit meiner tiefen, rauen Stimme hauchend von mir. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, da legte ich meine Lippen auf die ihre. Heut sah ich meine Chance und nahm meine Zunge zur Hilfe. Ich strich mit meiner Zunge ihre Unterlippe entlang und bat nach Eintritt. Sie gewährte mir den auch nach kurzer Zeit und unsere Zungen spielten miteinander. Wir standen da bestimme seit zwei Minuten und ließen unsere zumgen miteinander tanzen, da hörten wir eine Stimme im Hintergrund. "Stör ich? Ich kann auch nocheinmal kurz hinein gehen?", sagte mein Vater. Augenblicklich löste ich mich von ihr und wendete mich zu meinem Vater. "Nene, alles gut. Warte ich nehm dir das ab.", ich nahm meinem Vater das nächste Geschenk ab. Er ging wieder hinein. Ich packte das nächste Geschenk in den Kofferraum und wendete mich wieder zu Yuki. Sie stand da noch wie angewurzelt, da packte ich sie wieder und umarmte sid einfach. Sie erwiderte diese und kurz darauf unterbrach uns wieder jemand. Diesmal unterbrach uns meine Schwester, dei ein bisschen später zu uns kam. "OHH, das meinte Papa also. Lässt euch nicht stören. Achso hier treiben würd ich es nicht.", sprach meine Schwester gelassen. "Miwa! Hatten wir eh nicht vor, aber außerdem war die Stimmung eh schon kaputt.", redete ich gelangweilt. "Tobio, rede ordentlich mit deiner Schwester! Hallo Miwa schön dich zu sehen. Und ne hier möchte ich es nicht treiben. *kicher* Hier ist es viel zu unromantisch.",begrüßte Yuki meine Schwester, ebenso wieß sie mich zurecht. Der restliche Tag verlief, darin die restlichen Geschenke und Sachen in das Auto zu transportieren. Mit unseren Helfern gingen wir noch gemütlich Essen, als dank. Yuki und ich fuhren später dann nachhause, brachten alle Geschenke in das Haus und sahen sie an. Im ersten Geschenk, was sowohl von Yukis als auch meinen Eltern kommt, war eine Reise drin. Diese Reise war zur Dominikanischen Republik in ungefähr vier Wochen. Wir freuten uns sehr darüber, eine Woche in die Dominikanische Republik. Eine Woche, wo nur wir sind. Das war schön. Von meiner Mannschaft gab es zum einen Geld und zwei Partner Trikots. Die anderen Geschenke bestanden hauptsächlich aus Geld. Auf Instagram posteten wir einen Beitrag, wo wir die trikots anhaben und allen danke sagten. Wir sagten danke, das alle an unserer Hochzeit dabei waren und uns unterstützt haben.

Sooo Leute, ich hoffe Ihre seit nicht allzu enttäuscht und das Kapitel hat euch trotzdem irgendwie gefallen. Bis zum nächsten Mal. Bis dann.
Eure Fire

'My Life With You' - Kageyamaxoc Where stories live. Discover now