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War das ihre Antwort? Wenn ja was sind wir jetzt?
Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch keine Antwort, aber ich hätte stets die Hoffnung es würde etwas aus uns werden.
Nach ein paar Minuten löste sie sich von mir:"War das Antwort genug?", fragte sie mich, woraufhin ich leicht nickte. Ich wollte diese Stimmung zwischen uns jetzt nicht zerstören, aber ich brauchte Sicherheit. Also stellte ich die Frage aller Fragen:"Was waren wir jetzt eigentlich? Sind wir jetzt ein Paar?". Sie dachte kurz nach, sah aber nach kurzer Zeit wieder zu mir hinauf. Sie nickte leicht und ich bekam wieder dieses kribbeln im Bauch. Ich nutzte die Gelegenheit und küsste sie noch einmal während ich meine Arme ums sie schlug. Sie erwiderte sowohl den Kuss als auch die, von mir ausgehende, Umarmung. Ich war überglücklich. Wir bekamen in dem Augenblick nichts mehr mit, und waren wie in einer anderen Welt.
Die Tür wurde aufgemacht, wir bekamen aber nichts mit. Nach einigen Minuten lösten wir uns wieder. Ich sah sie an und sie sah mich leicht verängstigt anm ich schaute sie mit einem verwirrten Blick an, worauf sie mit ihren Augen in Richtung Tür deutete. Ich sah in die Richtung und löste mich nun komplett von Yuki. Ich war nun hochrot angelaufen, ebenso Yuki. Wir schauten beide verlegen in Richtung Boden. Plötzlich wurden wir beide in eine Umarmung gezogen. Sugawara-senpai. Ich schaute wieder hoch und sah ihn. Er freute sich. Aber warum? Nun kamen auch Sahra und Daichi und umarmen Yuki und mich.
Ich schien sehr überrascht, ließ es aber zu. Nach kurzer Zeit ließen uns alle wieder los. Alle drei sahen uns mit einem Lächeln im Gesicht an. "Endlich.", sagten alle gleichzeitig. Meine Freundin und ich sahen alle fragend an. Sie lächelten auf unseren Blick und sagten noch wir sollen schnell kommen. Wir baten sie es noch nicht allen zu erzählen, was sie verstanden. Der restliche Tag und die restliche Woche verliefen ganz entspannt, leider war Yuki ab Mittwoch nicht mehr da. Wir nutzten diese Woche dennoch aus und trainierten bis zum umfallen, ehe wir Freitag schon nach Hause fuhren. Ab Mittwoch schrieben Yuki und ich jeden Morgen und Abend.

POV Yuki
Am Dienstag Nachmittag trennten sich unsere Wege, bis Samstag. Mein Training ging noch bis Samstag Mittag. Sahra und ich gingen dann zur Bahn und fuhren nach Hause. Am Bahnhof standen zu meiner Überraschung Kageyama und Haijime. Ich sprang Kageyama in die Arme und wir küssten und zur Begrüßung, was uns Sahra und Haijime gleich machten. Ich ging noch einmal zu Haijime und begrüßte ihn, ehe ich wieder zu meinem Zuspieler ging. So ein Gentleman wie er war, nahm er meine Tasche und wir hielten Händchen. An einer Kreuzung verabschiedeten wir uns noch von Haijime und Sahra, ehe wir in Richtung meiner Straße abbogen. Wir kamen bei mir an, da sagte ich Tobio er solle kurz unten warten, denn ich hol nur kurz ein paar Sachen. Er willigte mir ein und ich ging hinein. Ich begrüßte meine Familie kurz, brachte meine Sachen in die Wäsche und packte meine frischen Sachen in die Tasche. Ich packte noch mein Ladekabel, Zahnbürsten und Haarbürste in die Tasche, ehe ich wieder hinunter ging. "Huh wo willst du denn mit so viel Gepäck noch hin?", fragte mich meine Mutter. Ich beantwortete ihre Frage mit ich schlafe bei Sahra. Sie willigte dies ein und ich ging wieder zur Tür. Ich zog mir meine Jacke und meine Schuhe an und ging hinaus. Ich ging den kleinen Weg, bis zur Ecke, wo mein Zuspieler wartete. Er nahm mir meine Tasche ab und wärmte meine Hand mit der seiner. Wir liefen die Straße entlang. So viele Häuser, aber dennoch nicht so hohe und viele wie in Tokyo. Wir unterhielten uns wieder über vieles, aber besonders über Volleyball und unsere Trainingscamps. Am Ende des Gesprächs kamen wir aber auf unsere Beziehung. Wir sagten uns noch ein weiteres Mal wie sehr wir uns lieben würden und so vieles mehr. Nun kamen wir am Ende unsere Gesprächs bei ihm zuhause an. Er hatte seinen Schlüssel in das Schloss geschoben und drehte ihn herum. Von Sekunde zu Sekunde wurde ich nervöser, 'wie würden seine Eltern wohl reagieren? Hat er Geschwister? Wie würde sie reagieren?' waren so Fragen die ich mir in dem Augenblick stellte. Wir betraten das große Haus und zogen Jacken und Schuhe aus, bis wir das Wohnzimmer betraten. Er stellte meine Sachen im Flur ab und fragte leise ob ich bereit sei, was ich mit einem leichten Nicken bejahte. Wir betraten also das große Zimmer, da saßen drei Personen. Ich wusste noch was ich machen solle, da verbeugt ich mich einfach und sagt meinen Namen. "Ach schätztchen, nicht so förmlich. Setzt dich doch einfach zu uns.",sprach seine Mutter. Ich schaute kurz verunsichert zu Tobio, welcher mir zu nickte und sich ebenfalls mit auf die Couch setzte. Ich saß mich neben Tobio hin und versuchte gelassen rüber zu kommen."Du hast es also geschafft unseren kleinen zu bändigen?", zwinkerte seine Mutter mir zu. Ich würde leicht rot und schmunzelte leicht, da sprach Tobio:"Oh entschuldige bitte, wie unhöflich von mir. Dies ist meine Mutter, er ist mein Vater und sie ist meine ältere Schwester, Miwa.", stellte er mir endlich seine Familie vor. Alle grüßten mich kurz und hießen mich in ihrer Familie herzlich willkommen. Ich bedankte mich und nahm ein schluck Wasser, aus dem Glas was mir angeboten wurde. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile mit seiner, sehr netten und herzlichen, Familie. Miwa war sehr lieb, nett und wunderschön, seine Mutter war ebenfalls sehr herzlich, nett und ebenfalls sehr schön,sein Vater war ebenfalls sehr herzlich, wobei Tobio und er viel charakterliches und äußerliches gemeinsam hatten. Am späteren Abend, verschwanden Tobio und ich in seinem Zimmer. Ich wollte mein Nachthemd anziehen, da warf er mir ein T-Shirt von ihm rüber. Ich ging in sein, am Zimmer anschließende, Badezimmer und zog mich um, während er sich im Zimmer umzog. Als ich fertig war mit dem Umziehen, ging ich wieder zurück in sein Zimmer. Er stand da gerade in einer Jogginghose und war dabei sein T-Shirt überzustreifen. Ich entschuldigte mich kurz bei ihm, jedoch lachte er kurz und fragte ob wir zusammen Zähneputzen wollen, ich stimmte ihm zu und wir gingen zusammen in saß Bad. Nach dem Zähne putzen, gingen wir wieder in sein Zimmer und legten uns in sein Bett. Ich legt mich mit dem Gesicht in seine Richtung, was er mir gleich tat. Er nahm meine Wange kurz in die Hand und sah mir mit seinen Blaubeer Augen in meine braunen Augen. Er küsste ich einmal und drückte mir noch einen an die Stirn, dann legte er seinen Arm um mich und zog mich näher zu sich. Nun lagen wir da, Arm in Arm und schliefen.

SOOOO Leutis, das war es für den Tag. Ich hab euch lieb, und VIELEN DANK. Bis zum nächsten Mal byee
Heut mal drei Kapitel und ab nächste Woche immer Montag - Freitag Kaps immer 17 Uhr.

'My Life With You' - Kageyamaxoc Where stories live. Discover now