Chapter 12

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Rafes Sicht

Sie war genauso verkorkst wie ich. Wenn nicht sogar noch schlimmer. Oder war es zumindest. Sie quälte sich, das konnte ich daran erkennen wie durcheinander sie aussah. Ich lief den Raum auf und ab. „Sag doch was" sagte sie zerbrechlich, aber ich schwieg. Sie nickte und wollte gerade die Tür aufmachen.
Ich stürmte auf sie zu, drückte die Tür zu und stieß sie gegen die Wand. Meine Arme waren links und rechts an der wand, sodass sie nicht gehen konnte. Sie atmete schwer und ich sah ihr in die Augen. Ihre Augen. Ich streichelte leicht an ihrem Hals entlang. Dann flüsterte ich in ihr Ohr „es ist krank dass ich dich mit dem wissen noch attraktiver finde als davor schon". Ihre Atmung war laut. Dann sah ich ihr wieder in die Augen. „Rafe-" fing sie an, doch ich unterbrach sie „Pschh" während ich meinen Finger an ihre Lippen hielt. Sie sah gut heute aus stellte ich fest. Es fällt mir so schwer ihr zu wiederstehen. Sie riecht so gut und ich bin süchtig nach ihr. Ich würge sie und drücke sie gegen die Wand.

Cherrys Sicht

Er würgt mich und drückt mich gegen die Wand. Fuck wieso finde ich ihn nur so toll. Er presst seine Lippen auf meine und wir verfallen in einen leidenschaftlich wilden Kuss. Er ging mit seinen Händen runter an meine Brüste und knetete sie. Dann streicht er über meinen Bauch und dann über meine muschi. Ich keuche auf. „Gefällt dir das?" fragt er mich provokant. Ich nickte nur. „Sag es" befiehlt er mir „es gefällt mir" stoße ich stöhnend raus. Er grinst siegessicher. Er reißt mein Oberteil auf, fuck ist das geil. Dann küsste er meine Brüste und saugt an meinen nippeln. Mein Kopf liegt in meinen Nacken und ich versuche mich zusammenzureißen. Dann zieht er meine Hose runter und streicht über meinen Tanga. „Ich kann durch deinen Slip spüren wie feucht du bist" flüstert er mir ins Ohr. Seine Worte machen mich an. Dann geht er einen Schritt zurück. „Hey das ist unfair" sage ich leise. „Was willst du Cher? Sag es und ich tu es" fragt er provokant. „bitte fick mich" sage ich. Er lächelt und kommt auf mich zu. Er zieht meinen Slip runter und leckt mich. Ich stöhne laut auf. „Du darfst laut sein, alle sind schon aus dem Haus raus" sagte er gierig. Ich stöhnte laut. Es war unglaublich, was er mit seiner Zunge anstellen konnte. Dann saugt er. Er steht auf und küsst mich, währenddessen schiebt er zwei Finger in mich. Er schubst mich aufs Bett und nimmt sein Handtuch ab. Er streicht mit seinen Finger über meinen Hals, dann über meine Brüste, über meinen Bauch bis zu meinem Kitzler. Ich zittere so schön fühlt es sich an von ihm berührt zu werden. Dann stößt er seinen Schwanz in mich und ich schreie auf. Es fühlt sich so gut an. Er knetet meine Brüste, verteilt mir küsse auf der Haut und saugt an meinen Hals, während er seinen Schwanz tief in mich rammt. Ich stöhne und er genießt es, wie ich unter seinen Berührungen reagiere „komm für mich Babe" flüstert er in mein Ohr . Ich komme zum Höhepunkt und mein ganzer Körper bebt. Auch er kommt zum Höhepunkt. Er lässt sich neben mir auf Bett fallen und wir atmen schwer.

Musik aus

„Was ist jetzt?" fragte ich Rafe. Er starrte nur an die Decke ohne zu antworten. Ich bekam Tränen in den Augen und stand schnell auf ich zog mir die Hose an und wollte mein Oberteil anziehen aber es war kaputt. „Ich nehme mir ein Shirt von dir du hast meins kaputt gemacht ich werfe es dir später in den Briefkasten" sagte ich mit zitternder Stimme. Ich öffnete die Tür und stürmte die Treppe runter. „Warte" schrie Rafe als ich gerade die Haustür öffnen wollte. Ich blieb stehen aber drehte mich nicht um, weil ich spürte, wie mir die Tränen runterrollten. „Guck mich an" sagte er. Ich tat es nicht. Dann griff er meinen Arm und drehte mich ruckartig um. Ich strich schnell meine Tränen weg, aber er sah es. „Bitte weine nicht" sagte er sensibel. „Ist schon okay" sagte ich schluchzend. „Nein ist es nicht. Ich- ich weiß nicht wie ich mit der Situation umgehen soll." gesteht er. „Rafe ich kann das verstehen, aber weißt du wie schwer mir das hier alles fällt? Ich sehe dich und es tut weh, alles tut weh. Und wenn wir uns wieder nahe kommen fühle ich dieses kribbeln in meinen Bauch und ich bin glücklich. Ich liebe dich so sehr.." sagte ich weinend. „Ich liebe dich doch auch. So sehr dass es mich zerreißt es macht mich fertig und ich kann an nichts anderes denken als an dich. Ich hab Angst, dass wir uns nicht gut tun obwohl ich davon überzeugt bin dass wir uns gut tun" brüllt er. Ich nickte nur. Gerade als ich mich umdrehen wollte nimmt er mich in den Arm und drückt mich fest an sich. „Ich will dich. Ich will eich mehr als alles andere auf dieser Welt" flüstert er.

All Mine Rafe CameronWhere stories live. Discover now