12. der alptraum

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Immernoch Draco POV:
Ich zog mich um, während sie im Bad war. Kurz darauf kam sie wieder aus dem Bad, mit meinem Pulli und meiner boxershorts, und ich muss sagen, das es ihr extrem steht. Sie guckte mich jetzt einfach nur verschlafen an. Ich grinste und legte mich ins Bett.

Y/N POV:

Draco lag schon im Bett, und klopfte jetzt neben sich, was mir symbolisieren sollte, das ich mich zu ihm legen sollte. Das tat ich auch ohne Widerrede. Ich versuchte einzuschlafen doch irgendwie ging das nicht, also beschloss ich, mich an draco anzukuscheln, der aber nur grinste und mich mit dem Rücken zu ihm drehte. Ich war ein bisschen enttäuscht aber dann zog er mich plötzlich an ihn ran. Sofort musste ich wieder Lächeln. Ich hörte nur noch ein „gute nacht kleine" von draco, doch dann war ich auch schon eingeschlafen.

Es war dunkel.
Sehr dunkel.
Von irgendwo her kam ein helles Licht,
Also rannte ich in die Richtung,
Aus der es kam.
Plötzlich sah ich,
Das jemand auf dem Boden lag.
Nein,
Es lag nicht irgend jemand auf dem Boden.
Es war Draco.
Er lag in einer riesigen Blutlache,
Und bewegte sich nicht mehr.

Ich wollte schreien doch es ging nicht. Los rennen und Hilfe holen. Nein, nicht mal mit ihm reden konnte ich. Ich stand über ihm und musste die ganze Zeit ansehen, wie langsam aber sicher die Farbe aus seinem Gesicht wich.

Draco POV:

Sie lag da, neben mir weinend, und sie wiederholte immer wieder die Wörter: „nein", „bitte stirb nicht", „hallo" und „helft ihm". Ich wusste nicht was ich machen sollte. Sollte ich sie wecken? Oder einfach mit ihr kuscheln?

Y/n POV:

„Hey Y/n pshhhh alles ist gut" hörte ich von neben mir. Meine Wangen waren nass und meine Augen brennten, was mir verriet, das ich geweint hatte. „Dr...Draco?" heulte ich leise. „Pshhhhh ich bin ja da, es war nur ein Traum" sagte er ruhig und zog mich noch näher an ihn heran. „Möchtest du mir davon erzählen?" fragte er mich. Ich musste wieder anfangen zu weinen. „Nur.ein.traum." versuchte ich mich selber zu beruhigen, und drehte mich dann zu draco, der mich mit einem sehr besorgten Blick anschaute. „Du..." sagte ich, doch dann fing ich wieder an zu weinen. „Pshhhhhh, ich bin da" sagte er, und das beruhigte mich wirklich sehr. „Du lagst da....auf dem Boden........in einer riesigen blutpfütze" brachte ich heulend hervor, doch am Ende des Satzes brach meine Stimme ab und ich begann noch mehr zu weinen. „Wie meinst du das, ich lag in einer blutpfütze?" fragte er nun vorsichtig. „I....ich weiß nicht wo........es war aber du lagst..einfach da und ich.....konnte nichts machen. Garnichts..............mich nicht bewegen oder..um Hilfe rufen......ich musste einfach zugucken wie du...................." versuchte ich zu sagen doch am Ende brach ich wieder ab und holte erneut tief Luft. „Stirbst..." sagte ich noch schnell komplett verheult. „Pshhh es war nur ein Traum. Ich bin doch hier." versuchte er mich zu beruhigen, und ich will ehrlich sein, er schaffte es auch ein wenig. „Ich werde nicht weggehen" sagte er noch und dann konnte ich auch aufhören zu weinen. Ich fühlte mich wie ein Kleinkind, und vor allem wollte ich vor ihm keine Schwäche zeigen. „Komm her" sagte er und streckte seine Arme in meine Richtung, und schnell krabbelte ich zu ihm. Er gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, bevor er seine Augen zu machte. Warte mal...er hat mir gerade einen Kuss auf die Stirn gegeben? Aww, süß. Dadurch konnte ich auch echt schnell wieder einschlafen.

(598 Wörter)
Das ist ein extrem kurzes Kapitel was mir auch echt leid tut aber es ist auch ein extrem süßes Kapitel, und wie gesagt ich weiß noch nicht ganz wie es weitergehen soll, deshalb schreibt mir mal bitte Vorschläge in die Kommentare:)

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