32. ferien im malfoy manor

326 15 1
                                    

„Y/n?" fragte Draco mich vorsichtig. „Hm?" Gab ich zurück. „Warum tust du das für mich?" Hakte er vorsichtig nach. „Hätte ich dir nicht zugesagt, hättest du mich einfach mitgeschliffen, also was hätte ich machen sollen?" lachte ich. „Danke" fügte er kleinlaut an. Ich hab ihm keine Antwort, sondern lächelte ihn nur an.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen wir endlich am Bahnhof king's cross an. „Denk dran y/n, wir sind ‚zusammen'" erinnerte er mich. Oh fuck. Das hatte ich schon wieder verdrängt. Er holte mir meinen Koffer runter, da ich eh nicht drangekommen wäre, und nahm dann auch seinen. Anschließend nahm er noch meine Hand. Ich hinterfragte das erst garnicht, da ich wusste, warum er das machte. Hand in Hand gingen wir aus dem Zug. Es fühlte sich total komisch an. Zusätzlich ernteten wir noch komische Blicke. Draco führte mich zu 2 personen, einem Mann, mit weißen langen Haaren, und einer Frau, mit mittellangen schwarzen Haaren, doch die vorderen Strähnen waren weiß. Sie beobachteten uns, was mir verriet, das es die malfoys, Dracos Eltern waren. „Hallo mein Junge" sagte die Frau und schloss draco in den Arm. Er musste meine Hand dafür loslassen, da er mich sonst mitgerissen hätte. Von dem Mann bekam er nur ein ‚freundliches' Nicken als Begrüßung. „Und du musst die Freundin von draco sein" meinte die Frau und schloss auch mich in den arm. „Ähm ja" lächelte ich. „Mein Name ist narcissa, und das ist Dracos Vater Lucius" erklärte sie. „Mein Name ist y/n. Y/n lestrange" antwortete ich. „Gutes Blut draco" lächelte sein Vater. „Lasst uns doch jetzt erstmal nach Hause" schlug narcissa vor. Ein paar Sekunden später apparierten wir auch schon. Sobald ich wieder richtig bei verstand war, standen wir vor einem riesigen dunklen Anwesen. Mir viel direkt meine Kinnlade runter. „Willkommen im malfoy manor" grinste draco, der auf einmal wieder meine Hand nahm, und mich küsste. ER KÜSSTE MICH. VOR SEINEN ELTERN. Ich erwiderte aus dem Grund, weil ich ihm zugesagt hatte, mitzuspielen. „Schau doch wie süß die beiden sind" flüsterte narcissa zu Lucius. Draco führte mich vorsichtig bis nach vorne an die Tür, und öffnete diese. Sobald ich eingetreten bin, klappte meine Kinnlade erneut herunter. „Wow" war das einzige, was ich rausbringen konnte. „Gefällts dir Prinzessin?" grinste er. „Kann man so sagen" sagte ich erstaunt. „Draco, sei so lieb und zeig ihr ihr Zimmer, und alles andere" meinte Lucius. Er nickte, nahm wieder meine Hand, und zog mich vorsichtig durch ihr ‚schloss'. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. „Und das hier ist dein zimmer" sagte er zum Schluss. „Aber wenn du willst, kannst du natürlich bei mir schlafen" sagte er lachend. „Lustig draco" lachte ich, und ging dann erstmal in mein Zimmer, um meine Sachen auszupacken.
Als ich damit fertig war schaute ich mich erstmal richtig um. Das gesamte Zimmer ist schlicht in dunkelgrün gehalten, was mir aber wirklich gut gefiel. Ich hatte noch ein eigenes Bad, mit allem drum und dran. Ich war echt überrascht. Es klopfte. „Komm rein" sagte ich, da ich mir schon denken konnte, der es war. „Na kleine" sagte narcissa liebevoll. „Hey" lächelte ich. Sie setzte sich auf mein Bett, und klopfte neben sich. Ich tat was sie wollte und gesellte mich zu ihr. „Wie macht sich draco eigentlich so in einer Beziehung?" fragte sie neugierig. „Ähh" Ich musste überlegen, was ich sagen sollte. „Ziemlich gut eigentlich, er ist vorsichtig und fürsorglich, allerdings auch etwas besitzergreifend und beschützend" nahm ich an. „Wie lange seid ihr jetzt schon zusammen?" fragte sie. Was sollte ich denn jetzt sagen? „Schon ziemlich lange" meinte ich. Sie nickte freudig. „Viel Glück euch beiden. Und wenn er sich nicht benimmt, dann wende dich gerne an mich" sagte sie lieb. „Ja, Dankeschön narcissa" antwortete ich. Ich mochte sie jetzt schon. Ich nahm mir ein Buch, rutschte weiter auf mein Bett, und begann zu lesen. Bis es wieder klopfte. „Ist offen" meinte ich. Dieses Mal kam Draco rein. „Was machst du so kleines?" grinste er. „Kleines?!" fragte ich leicht genervt, dennoch lachend. „Darf ich jetzt meiner Freundin keine Spitznamen mehr geben oder was" fragte er gespielt genervt. „Denk dran Blondie, wir tun nur so als ob" erinnerte ich ihn. „Jaja" sagte er mit hochgezogenen augenbrauen, und mit einem fetten grinsen. Er kam auf mich zu setzte mich neben mich auf mein Bett, und legte einen Arm um mich, und zog mich so näher an ihn ran. „Bist du krank draco?" fragte ich lachend. „Nö" sagte er kurz und knapp, und drückte dann meinen Kopf auf seine Schulter. Ich machte aber nichts dagegen, obwohl das nicht Teil der Abmachung war.


769 Wörter
Sagt mal meinung zu der Story bis jetzt bitte haha :) und jaaa macht gerne mal Vorschläge wie es weiter gehen soll ;) UND OMG DANKE LEUTE FÜR DIE ÜBER 400 READS WIRKLICH DANKE😩

Falled for you 🐍💚Where stories live. Discover now