38. herzinfarkt

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( für dieses Kapitel empfehle ich, das Lied ‚are you with me' von nilu zu hören. Viel Spaß beim lesen:))

„POTTER!" schrie ich, als ich dort angekommen war. Ich ging so schnell auf ihn zu wie ich konnte. Er sah mich, und man sah ihm an, das er wusste, was jetzt passieren wird. „ICH WERDE DICH UMBRINGEN!" schrie ich. Er wollte gerade aufstehen und weggehen, doch ich packte ihn am Kragen, zog ihn hinter mir her, und schlug ihn gegen die nächste wand. „Y/n!" schrie Pansy. Ich jedoch schenkte ihr keine Beachtung. „Lass ihn los!" fügte sie an. „NEIN! ER HAT DRACO FAST UMGEBRACHT!" schrie ich die beiden an. „Er hat WAS?!" schrie nun auch sie. „Ich zeigs dir. Und du Potter, Snape wird sich freuen, dich zu sehen" zischte ich, Ging los, und zog Pansy und Potter hinter mir her. „Wohin gehen wir?" fragte Pan. „Zu draco" weinte ich. Als wir dort endlich ankamen, erstarrte Pansy förmlich. „Snape!" brüllte ich, und schleifte Harry weiter hinter mir her. „Er war es" sagte ich verheult. „kannst du das beweisen?" fragte er genervt. „Ich kann es, Potter. Ein zurückverfolgungs-Zauber hilft an dieser Stelle sehr" sagte snape nun. Potter Fluchte, und Snape packte ihn nun. „Du kommst mit mir" zischte er. „Ach und lestrange, es ist nicht klar, ob er es schafft. Aber Madame pomfrey tut alles, um ihm zu helfen" sagte er, und schleifte Potter hinter sich her. „W-was?" schluckte ich. Sofort brach ich vor ihm zusammen. „Draco-bitte" heulte ich. Er lag regungslos da. Ich hatte überhaupt keine Kraft mehr. Nun lag auch ich regungslos auf dem Boden. Ich spürte garnichts mehr.

Als ich meine Augen wieder öffnete, lag ich im Krankenflügel. „Was ist passiert?" fragte ich leise. „Sie hatten einen Herzinfarkt, Miss lestrange" sagte Madame pomfrey, die in dem Moment kam. „ICH HATTE WAS?!" brüllte ich. „Nachdem Snape ihnen mitgeteilt hatte, das es nicht sicher ist, ob Mister malfoy es überlebt, sind sie neben ihm zusammengebrochen, und wurden bewusstlos" erklärte sie. „Das ist ein Scherz oder??" Hakte ich geschockt nach. „Nein" meinte sie kühl. „Wo ist draco? Wie geht es ihm?!" frage ich beunruhigt. „Er liegt einige Betten weiter, ist dennoch im Koma" antwortete sie. „ER IST IM KOMA?!" schrie ich. Sie nickte und ging dann. Ich sprang auf und rannte etwas weiter nach hinten, zu dem Bett, in dem ich einen blondschopf festmachen konnte. „DRACO!" schrie ich weinend und blieb ruckartig vor seinem Bett stehen. „Bitte wach auf" bettelte ich heulend. Umso länger ich auf seinen regungslosen Körper schaute, umso mehr musste ich weinen. „Y/n?" fragte jemand leise hinter mir. Ich allerdings hatte keine Kraft mich umzudrehen oder zu antworten. Die Person legte einen Arm um mich, und als ich dann zur Seite schaute, blickte ich direkt in pansy's besorgte Augen. Ich fiel ihr direkt um den Hals. „Was ist passiert?" hakte sie unbewusst nach. Ich erklärte ihr also alles. „Und es ist nicht klar ob er es überlebt, da er im Koma liegt" beendete ich weinend meinen Satz. Sie nahm mich wieder in den Arm. „Er wird es bestimmt schaffen, er ist ein Kämpfer, und das weißt du!" versuchte sie mich aufzumuntern. „Und was wenn nicht?" heulte ich. „Hey! Er wird!" fügte sie kräftig an. Sie hatte recht. Ich durfte nicht nur negativ Denken. Langsam beruhigte ich mich wieder. „Er schafft das!!" sagte sie noch ein letztes Mal.


563 Wörter
Ist ein sehr kurzes Kapitel, aber die nächsten werden wieder länger. Achso und sorry das paar Tage nichts kam, ich war krank:( aber ich versuche jetzt wieder öfter was hochzuladen :))

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