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Harry stöhnt laut auf, als ich anfange, wieder von unten in ihn zu stoßen. Auch ich kann mir das ein oder andere Stöhnen nicht unterdrücken und ficke ihn immer schneller. Harrys Stöhnen wird lauter und verzweifelter, was mich dazu anspornt, härter und fester in ihn zu rammen. "M...Meister!", keucht er erregt und klammert sich so fest an meine Oberarme, dass seine Fingerknöchel weiß werden. Er umschließt seine Beine noch fester um meine Hüften, sodass ich tiefer in ihn eindringen kann. Ich merke, wie ich langsam aber sicher komme, auch mein Sub war nicht mehr weit davon entfernt.

Doch bevor ich uns den Rest geben kann, klingelt plötzlich mein Handy auf dem Boden. So schwer es mir auch fällt, lockere ich seine Griffe und ziehe mich aus ihm hinaus. Er wimmert protestierend. Ich lege meinen Finger auf seine Lippen und küsse sie kurzdarauf. "Das ist mein Arbeitshandy, da muss ich rangehen", sage ich, hebe das Handy auf und gehe ran. "Ja?" "Tomlinson? Gut, dass ich sie erreiche, wir müssen dringend über unsere neuen Investor:innen sprechen, die sind mir nicht ganz geheuer..."
Ich werfe einen Seitenblick auf Harry.
"Jetzt?"
"Natürlich jetzt, später hab ich auch keine Zeit mehr! Das hier ist kein Wunschkonzert, Tomlinson!"
Ich schnaube. "Ja, ja, ist ja gut! Gib
mir ein paar Minuten."

Ich lege auf. Sofort spüre ich Harrys Hände an meinen Schultern und er beginnt, diese mit Küssen zu bedecken. "Ein paar Minuten würden mir reichen", murmelt er, doch ich habe eine ganz andere Idee. Lächelnd drehe ich mich zu ihm, gebe ihm einen Kuss. Dann führe ich ihn ins Bett. "Leg dich hin!" Er nickt ergeben und folgt meinem Befehl. Angesext mustert er mich von oben bis unten und leckt sich über die Lippen. "Schließ die Augen, Babe. Und nicht schummeln!" Er lässt meinen Worten Taten folgen, und ich mache mich auf die Suche nach ein paar Utensilien. Hmm... Was nehme ich denn... Ich lasse meinen Blick durch das Zimmer schweifen.

Also Fesseln auf jeden Fall... Die schwarzen, versteht sich. Dann noch... Na, wo ist er denn! Ah, da!
Ich nehme einen blauen Cockring vom Regal und grinse. Ich freue mich schon darauf, wenn ich zurück komme! Das wird ein Spaß! Und dann noch... Einen Dildo? Ne. Uhhh, Vibrator, der ist gut! Und zwar einen der sich über mein Handy verstellen
lässt...

Auf einmal höre ich ein Keuchen von Harry. Ich wirbele herum. Er wird doch nicht... Harry stöhnt und keucht auf, die Hand um seinen Penis geschlossen. Ich renne auf ihm zu, schlage ihm die Hand weg, lege stattdessen den Cockring um seinen Schwanz und fessele ihn ans Bett. "Eigentlich wollte ich das nicht machen, aber du warst nicht artig!", schnauze ich ihn an. "T...tut mir leid, Meister, aber du machst mich so an! Ich kann das nicht mehr aushalten, bitte fick mich! Ich brauche es so sehr!" "NEIN!", herrsche ich ihn an. Erschrocken hält er den Mund und lässt sich meine Standpauke über sich ergehen. "ICH bin dein Meister, und weißt du, was das heißt? ICH bestimme, wann du kommst, wo du kommst und ob du überhaupt kommst! Und gerade sieht es verdammt schlecht für dich aus! Also halt die Klappe, sonst vergesse ich mich, klar?!"

Erschrocken nickt Harry. Ungläubig starre ich ihn an. Als Harry meinen Blick bemerkt, sagt er eilig "Ja, Meister!", was mich zufrieden nicken lässt. Aber Strafe muss trotzdem sein. Ich hole eine Lederpeitsche hervor und streiche langsam am Bein entlang nach oben. Doch kurz bevor ich bei seiner Lendengegend ankomme, hole ich weit aus und schlage ihn auf den Oberschenkel. Er schreit auf. "Was sagt man da?" "D...danke, Meister!" Ein zweiter Schlag.
"Danke, Meister."
Und so geht es weiter, ab und zu kassiert er auch Schläge auf seinem Bauch. Als ich beschließe, dass es fürs erste genug ist, rollen Harry bereits die Tränen runter. Sanft küsse ich diese weg. "Das hast du sehr gut gemacht. Ich tue ein wenig Salbe drauf, ja?" Er nickt nur und schluchzt ab und zu. Vorsichtig reibe ich Harry mit der Salbe auf die roten Striemen auf seiner Haut.


Aber da mein Problem noch immer nicht verschwunden ist, setze ich mich auf Harry drauf. "Baby, ich will jetzt in deinen schönen Mund wichsen", murmele ich und streiche gedankenverloren über seine noch geschlossenen Lippen. Er öffnet diese. Ich nehme meinen steifen Penis in die Hand und beginne, meine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Ich stöhne laut auf. "Gott, Harry!" Immer schneller hole ich mir einen runter, blicke in Harrys Augen, die mich verzweifelt ansehen. Das gibt mir den Rest und ich komme laut stöhnend. Mein Sperma landet zwar hauptsächlich auf seinem Gesicht, als in seinem Mund, aber allein dieser Anblick macht mich so heiß, dass ich einen Dreck darauf gebe. Also lecke ich mein Sperma von seinem Gesicht, ohne zu schlucken und küsse dann Harry, den Mund voller Sperma. Jetzt fließt mein Ejakulat in Harrys Mund. Er schluckt. Ich lächele zufrieden und küsse ihn weiter. Gleichzeitig schiebe ich ihm den Vibrator rein. Er keucht auf. Als er bis zum Anschlag ausgefüllt ist, lasse ich von ihm ab. Ich ziehe mich um, nehme Harrys t Shirt und stopfe es ihm in den Mund, sodass er nun gefesselt und geknebelt vor mir liegt. Jetzt Stelle ich eine Videokamera auf.

"Jetzt sehe ich dich auf meinem Handy, auch wenn ich nicht da bin. Und ich sage dir, wenn du auch nur eine falsche Bewegung machst..." Ich hole mein Handy raus, öffne die App, mit der ich meinen Vibrator einstellen kann und drücke auf Stufe eins. Er stöhnt in das T-Shirt. Sein Becken beginnt unkontrolliert nach oben zu stoßen. Ich schalte den Vibrator wieder aus. "Verstanden?" Harry nickt. "Ich beeile mich auch." Mit den Worten gehe ich aus der Tür, schließe ab und mache mich auf den Weg zu meiner Geschäftspartnerin.


Ich klopfe an ihr Büro an und trete ein - und schieße es kurz darauf wieder. Ist das ihr scheiß ernst? Erst schickt sie mich runter, und hat dann nichts besseres zu tun, als ihre Sekretärin zu vögeln? Typisch Olivia! Eine Minute später öffnet sich die Tür. "Uhmm... Sorry, dass du das sehen musstest, ich dachte, du kommst nicht mehr." Ich verdrehe die Augen. "Kannst du nicht einmal deine Hose angehalten?" "Erstens ich habe einen Rock an und zweitens, sagt der richtige!" Ich schnaube. "Wie auch immer, können wir jetzt endlich loslegen, ich hab's eilig!" "Ist ja gut!" Olivia dreht sich um. "El? Zieh dich an, wir machen später weiter." Eine Minute später kommt Eleonore eilig aus dem Büro - nicht, ohne Olivia noch auf den Hintern zu hauen und dabei breit zu grinsen. Diese sieht so aus, als würde sie am liebsten ihrer Sekretärin wieder die Kleider vom Leib reißen, führt mich dann doch stattdessen ins Büro. "Bist du nicht verheiratet?", frage ich sie.
"Das ist rein geschäftlich, das weißt du. Er hat auch eine Affäre nach der anderen, da kann ich doch wohl mit El schlafen - ist doch auch irgendwie Naturgesetz, da sie meine Sekretärin ist!" "Wenn du meinst." Ich werfe kurz ein Blick auf Harry. Er hat begonnen, ich die Beine ein wenig zu zudrücken, um wenigstens etwas Reibung auf seinem Penis zu spüren. Ich öffne meine App und stelle die Vibration auf erste Stufe. Dann packe ich mein Handy weg und konzentriere mich auf Olivia.

Einige Zeit später (Harry hat es noch einmal versucht, aber es dann gelassen, als ich noch eine Stufe draufgepackt habe) komme ich zurück in mein Büro, nicht ohne an meinen Angestellten vorbeizukommen. "Leute?" Ein braunhaariger mit blauen Augen blickt sich suchend um. "Hat jemand Harry gesehen?" Ein anderer braunhaariger (ich glaube Liam?) schüttelt den Kopf, sieht mich und fängt wie wild an zu nicken. "Ja, er ist aufs Klo gegangen!" Mit panischen Blicken versucht er, Niall auf mich aufmerksam zu machen. Dieser checkt es jedoch nicht ganz. "Hä? Aber da war ich ger-" Er folgt Liams Blick und sieht mich. "Oh." "Gibt es ein Problem?", frage ich. Eilig schütteln sie die Köpfe. "Nein, Sir, alles in bester Ordnung!" "Na dann ist gut. Und Zayn?" Mein Sekretär blickt eilig auf. "Ja?" "Sag bitte alle meine Termine ab und lasse niemanden in mein Büro, sag ihnen, ich bin außer Haus." "Mach ich, Sir." "Danke." Schnell gehe ich durch meine Tür. Harry wurde genug gequält, jetzt werde ich ihm den besten Orgasmus geben, den er je in seinem Leben hatte. Eilig öffne ich die Tür zu meinem BDSM-Raum und betrete diesen.


FORTSETZUNG FOLGT

Larry One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt