..4..

15.9K 151 61
                                    

"Oh, Lou", seufze ich. Louis grinst und küsst meine Brust runter zu meiner V-Linie, welche er mit der Zunge nachfährt. Er kommt meinem Schritt immer näher, hakt seine Finger in meiner Boxer ein, um meinen, mittlerweile steifen, Schwanz mehr Aufmerksamkeit zu widmen, als-

Ding Dong!, klingelt es an der Tür. Ich murre frustriert. Wieso zur Hölle muss mich jemand mitten in einem Sextraum wecken?! Ich stehe langsam auf und schlurfe zur Tür. Als ich sie öffne, fällt mir ein besoffener Louis in die Arme. "Harold!", quitscht er. Ich lächele. "Hey, Louis, hattest du eine gute Zeit?", frage ich ihn liebevoll. "Es war soooo lustig, Hazza", meint mein Freund mit Herzchen in den Augen. "Hättest da sein sollen!" Er kuschelt sich an mich. "L-lou, deine Farbe", lache ich, was ihn aber wenig stört. "Nächstes Jahr musst du unbedingt mitkommen", kichert er, während ich ihn ins Bad führe. "OK, was immer du sagst", schmunzele ich. Ich setze ihn auf das geschlossene Klo und versuche, Lou die Schminke abzuwischen. Dabei erzählt er mir eifrig, was alles passiert ist, verstehen tue ich aber nicht alles, da ich ihm gerade das Gesicht abreibe, weshalb er wahnsinnig nuschelt. Ich höre allerdings Zayns Namen.

Ich nehme das Handtuch von seinem Gesicht, wo sich so gut wie nichts getan hat. Kritisch mustere ich die weiße Farbe, soll die nicht irgendwie schneller abgehen? Louis, der meinen Blick bemerkt, sieht mich aus großen Augen an. "I-ist was, Harry?" Er schluckt und mit Schrecken sehe ich Tränen in seinen Augen. Sofort nehme ich ihn in den Arm. "Nein, Boo, es ist alles gut, ich hab mich nur gewundert, warum die Schminke nicht abgeht", sage ich und streiche ihm beruhigend über den Rücken. Er schnieft. "D...das ist meine Schuld, ich habe ausversehen die wasserfeste genommen, weil ich zu faul war, die andere zu suchen, es tut mir soo leid", wimmert er. Shit, ich vergesse immer, wie emotional er wird, wenn er zu viel trinkt. "Hey, Louboo, alles gut, ich bin dir nicht böse, es ist doch nicht schlimm!" Er löst sich ein wenig von mir. "N...nicht?" "Nein. Und jetzt komm, ich mach dir was zu essen, du bist nämlich ein bisschen betrunken, kann das sein?", ziehe ich ihn auf. "Neeiin, ich bin nicht betrunken! Ich bin super nüchtern!", schnaubt er beleidigt. Ich muss lachen. Gott, er ist so süß! "Komm, du musst Wasser trinken."

Ein paar Minuten später ist Lou einigermaßen nüchtern und kuschelt sich an meine Brust. "Kann ich heute kleiner Löffel sein", murmelt er. Ich drücke ihm ein Kuss zwischen seinen Schultern. "Natürlich", wispere ich. Zufrieden schmiegt er sich Dichter an mich und drückt somit seinen Hintern an meinen Schritt. Ich keuche laut auf. "Oh, gefällt dir das etwa", fragt Louis unschuldig. Er dreht sich zu mir um. Er beißt sich auf die Lippen und blickt mir tief in die Augen, bevor er seine Lippen stürmisch mit den meinen verbindet. Sofort erwiedere ich den Kuss und kralle mich in seinen flauschigen Haaren fest. Louis fasst unter mein Shirt und streicht über meine nackte Haut. Ich keuche und bekomme direkt eine Gänsehaut. Er lächelt in den Kuss und zieht mein Shirt ein wenig hoch. Ich folge seiner nicht ausgesprochen Bitte und ziehe mir mein T-Shirt aus. Sofort klettert Louis auf mich und reibt unsere harten Penisse aneinander, die noch von unseren Boxer gefangen sind. Eilig befreien wir uns von dem lästigen Stück Stoff. Wir keuchen beide auf, als unsere Erektionen Freiheit erlangen. Gierig mustere ich Louis steifen Penis. "Darf ich mich auf dein Gesicht setzen", haucht mir Louis ins Ohr. Eilig nicke ich, woraufhin er seinen Penis in meinen Mund führt. Tief schiebt er seinen Schwanz in meinen Mund und stöhnt laut auf. Ich massiere seine Eichel mit meiner Zunge und ziehe meine Wangen tief nach innen. Er zieht sich wieder aus mich raus und küsst mich wieder auf den Mund, wandert dann weiter runter zu meinem Hals, und an meiner empfindlichsten Stelle fängt er an zu saugen, ich stöhne leicht. Er setzt seinen Weg mit seinen Lippen seinen Weg weiter nach unten, bei meiner V-Linie wird er immer langsamer, seine Küsse sanfter. Bei meinem Schwanz angekommen, pustet er leicht drauf, und nimmt ihn schließlich tief in den Mund, was mich laut "LOU!", stöhnen lässt. Er bewegt seien Kopf vor und zurück, lässt dann von mir ab und will in die Nachttischschublade greifen, um Gleitgel und Kondome rauszuholen, ungeduldig beobachte ich ihn dabei.


Ich will ihn endlich spüren, verdammt, ich bin so verfickt horny, dass es echt nicht mehr lustig ist! Louis zieht sich das Kondom über, beschmiert seine Finger mit Gleitgel und lässt langsam einen Finger in mich gleiten. Ich stöhne auf. Nach und nach folgen mehr Finger. "B...bitte, Lou, ich will deinen Schwanz spüren!", wimmere ich. Er grinst daraufhin dreckig, dreht mich um, zieht mich zu sich rauf und wispert in mein Ohr. "Soll ich dich ficken, Haz?" Ich nicke eilig. "Soll ich meinen Schwanz so fest in doch rammen, dass du nur so schreist?" Meine Atmung wird immer schneller. "J...ja, Lou, bitte fick mich, fick mir das Hirn raus", stöhne ich und drücke meinen Arsch gegen seinen Penis. Er lacht. "So ungeduldig, Baby." Mit seinen Händen fährt er meine Seiten nach unten, packt dann fest meine Hüften und dringt in mich ein. "Aaagghhh", keuche ich auf und umklammere seinen Nacken. Er gibt mir noch einige Zeit lang zum gewöhnen, wispert fragend in mein Ohr "Bereit?" Ich nicke und er lässt seine Hüfte nach vorne schnellen. "Oh Gott, Louis, JAAA!" Immer fester schneller stößt er in mich, ich bin nur noch ein wimmerndes Wrack, dass nach Erlösung bettelt. Sein Stöhnen an meinem Ohr wird immer lauter, verzweifelter, das Klatschen wird schneller und lauter, er hält mich fest umklammert, damit ich nicht nach vorne wegkippe.

Schließlich killen wir doch nach vorne, Louis zieht meine backen auseinander um noch fester in mich einzudringen. Ich schreie und stöhne lauter als je zuvor, da er meine Prostata trifft, er lässt mich Sterne sehen. "Louis, ich... komme gleich", presse ich hervor. Daraufhin umfasst er meine Länge und beginnt mich rhythmisch zu seinen Stößen zu massieren. Er wird immer schneller und kurzdarauf komme ich stöhnened auf die Matratze, Lou tief in mir, mit einem lauten "HARRY!"

Außer Atem lässt er sich auf mich drauffallen. "Das", keucht er, "war. Mit Abstand. Der beste. Sex. Den wir je hatten." Ich kichere und stimme ihm zu. Louis dreht mich um und gibt mir einen intensiven Kuss, bei dem mein ganzer Körper anfängt, wie wild zu kribbeln und die Schmetterlinge in meinem Bauch komplett ausrasten. "Ich lieb dich, Harry", wispert er leise. "Ich lieb dich, Louis", murmele ich lächelnd und gebe ihm noch einen sanften Kuss, dann kuscheln wir uns ins Bett und schlafen bald darauf ein.



~~~~~~~~~~~~~~~~
Also, erstens ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen☺️
Und zweitens mache ich hier Mal Werbung für den insta Account the_dagger_and_the_rose, weil ich da erstens das Bild her habe und weil diese Person einfach mehr follower verdient hat, sie ist wahnsinnig gut mir ihrer fanart❤️ also folgt ihr auf insta (sonst kriegt ihrs mit mir zu tun😘)
Love u!

Larry One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt