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Ich wimmere und heule schon fasst. Seit Ewigkeiten warte ich schon auf meinen Meister und mein Schwanz war mittlerweile rot und geschwollen, aber mir noch Mal Reibung zu verschaffen - ich hab aus meinen Fehlern gelernt und wenn die Vibrationsstufe noch höher wird, verrecke ich hier. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als auf ihn zu warten. Auf einmal höre ich, wie sich die Tür öffnet. Eilig reiße ich meinen Kopf hoch. Oh mein Gott, bitte lass das Louis sein, sonst sterbe ich vor Scham und Geilheit!

Die Tür öffnet sich und, Gott sei Dank, mein Meister steht vor der Tür. Ich stöhne leicht auf und stoße mit meinem Becken ein wenig nach oben, um ihn zu signalisieren, wie ungeduldig ich bin. Sein Blick wandert an meinen Körper entlang und seine Pupillen werden dunkler. Eilig geht er auf mich zu, lässt dabei seine Klamotten auf den Boden fallen und krabbelt raubtierartig auf mich drauf, bis wir uns endlich in die Augen sehen können. Louis fährt mit seinen Händen langsam meine Seiten entlang, an meiner Brust vorbei und streichelt schließlich meine Wangen. Er zieht mir mein T-Shirt aus dem Mund und beginnt mich hart zu küssen. Er fragt gar nicht nach Einlass, sondern dringt sofort mit seiner Zunge in meinem Mund ein, was mir aber gar nichts ausmacht.

Hungrig erwiedere ich den Kuss und muss mich wirklich konzentrieren, jetzt keine falschen Bewegungen zu machen, oder ich kann das mit dem Kommen vergessen. Und während wir immer noch wie wild am knutschen sind, strich er mit seinen Händen meine Arme raus und befreit mich von den Fesseln. Danach sind die an meinen Füßen dran. Doch sobald er anfängt, den Vibrator rein und rauszuschieben, kann ich mir ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. "B...bitte, Meister, halte mein Becken fest, ich k...kann nicht mehr", wimmere ich. Zu meinem Glück befolgt er meine Bitte, sodass ich nicht nochmal bestraft werde, fürs ungeduldig sein...

"OK, Styles, genug gelitten", wispert er in mein Ohr und dringt hart in mich. Ich schreie auf. "Ja... JA, MEISTER!" Immer fester, härter fickt er mich, auch sein Stöhnen wird immer lauter.
Ich umschlinge seine Hüfte mit meinen Beinen, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ich schreie und stöhne, als er sich plötzlich aus mir heraus zieht. "Du warst ein böser Junge, Haz", knurrt er, schlägt mir auf den Hintern, zieht meine Pobacken auseinander, rammt seinen ganzen Schwanz in meinen Arsch und trifft punktgenau meine Prostata. Ich bin völlig fertig mit der Welt und lasse mich von meinem Meister ficken, so wie ich noch nie gefickt wurde, immer wieder entfliehen mir süße Geräusche.

Ich stöhne, bin nur noch ein wimmerndes Wrack. "B...bitte, Meister, lass m...ich kommen, bitte!", heule ich schon fast. Und endlich zieht er mir den Cockring wieder ab. "Komm für mich, Baby", haucht er mir ins Ohr, und ich komme schreiend zwischen uns, er stößt noch immer in mich. "So schön eng, Baby!" "Nur für dich, Meister", murmele ich erschöpft.

Nach ein paar weiteren Stößen kommt dann auch Louis mit einem lauten "HARRY!" in mir. Ausgelaugt von der harten Arbeit, lässt er sich auf mich drauffallen. "So gut, Harry. So. Gut." Ein paar Minuten liegen wir einfach so da, und versuchen, wieder zu Atem zu kommen.

"Ich möchte das gern wiederholen", sagt dann Louis in der Stille. Ich lächele. "Gern, Meister." Und dann küsst er mich. Ganz sanft und ohne Zunge. Und es könnte eventuell sein, dass ich den ein oder anderen Schmetterling in meinem Bauch spüre...

Larry One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt