Kapitel 3

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-Y/n's Sicht-

„Das Haus ist in Gefahr!! Erst ist ein Dachziegel runtergefallen, dann waren überall Risse und dann wäre die Kerze fast ausgegangen!!" meinte Mirabel besorgt.

Geschockt sah ich auf.

Nein das darf nicht passieren....

Dachte ich mir besorgt.

„Zeigs mir." sagte ihre Abuela.

Wir gingen alle auf den Hof, doch da war nichts.

„W-was... aber nein, hier waren überall Risse und die Kerze.. Abuela, du musst mir glauben!!"

„Das reicht!" sagte die alte jedoch nur streng.

„Es ist alles okay. Die Magie, ist stark!!!" verkündigte sie uns, woraufhin ich aber nur besorgt zu Mirabel runter ging.

„y/n Ich sage die Wahrheit, du muss-."

„Ich glaube dir Mirabel..." unterbrach ich sie besorgt.

Sie nickte dankbar, dann wurde sie von ihrer Mutter mitgezogen.

Ich ging dann wieder zu Antonio und den anderen, um mehr oder weniger, weiter zu feiern.

„Eine tolle Gabe hast du bekommen Antonio! Sie passt perfekt zu dir!" gratulierte ich dem genannten.

„Danke sehr Y/n!! Aber deine, ist auch super toll!!"

„Stimmt doch garnicht!" widersprach ich verlegen.

Und so tanzten wir den restlichen Abend noch einwenig, bis es dann langsam spät wurde und sich die meisten verabschiedeten.

Ich half noch aufzuräumen, ehe ich mich auch auf den Weg nach Hause machen wollte.

Jedoch wurde ich mit dem Gedanken nach Mirabel zu sehen, davon abgehalten.

Eilig teleportierte ich mich in ihr Zimmer, doch sie war dort nicht.

„Casita, weißt du wo Mirabel ist??"

Das Haus deutete mir jedoch nur ungeschickt an, dass es es nicht wüsste.

„Los wo ist sie?" kicherte ich.

Es zeigte nach draußen auf die Dächer, wo ich sie dann bei der Kerze entdeckte.

Schnell teleportierte ich mich, hinter ihr.

„Sagmal spinnst du!? Was wenn du runter fällst!!?" meckerte ich besorgt.

Nur erschrak sie sich bei meinem plötzlichen erscheinen und rutschte vom Dach ab.

Ich hielt sie gerade so nochmal davon ab, doch sah sie immer noch tadelnd an.

„Ehhh die Sterne beobachten?" meinte sie eher fragend mit nervösen Lächeln.

Ich sah sie mit erhobener Augenbraue, durchdringlich an.

„Gut Gut, ich wollte sehen was es mit der Kerze auf sich hat." antwortete sie.

„Mirabel, es ist das beste wenn du nichts dergleichen tust, dass Wunder ist nicht in Gefahr." versicherte ich ihr.

„Ich dachte du glaubst mir??"

„Tue ich doch auch abe-."

„Es hört sich aber nicht so an." unterbrach sie mich.

Sie ging los und ich folgte ihr augenrollend über die Dächer.

Wie stur kann man sein!!?

Fragte ich mich genervt.

Camilo x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt