Shanghais Untergrund

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Guten Abend ihr fleißgen Bienchen :D

Hach, immer wieder lese ich mir eure tollen Kommentare durch und denke mir "Verdammt, seid ihr toll! Und so witzig. " xD

Okay, soviel dazu ;D

Es geht weiter mit einem Kapitel, welches ein wenig Action einbringt und diese sich wahrscheinlich auch noch über die nächsten zwei Kaps hinziehen wird.

Und, Leute?

NOCH EINE FU****G WOCHE!!!!! Bei Odin, ich freu mich schon so xD

Viel Spaß ^^

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Ich saß in unserem neuen Avengers-Quinjet, trug meinen neuen Anzug und futterte Gummibärchen aus dem neuen Kühlschrank.

Ja... Ich wusste auch nicht warum Tony sie ausgerechnet dort lagerte.

Vielleicht lag es einfach daran, dass die anderen Schränke mit Ausrüstung, Waffen und Munition vollgestopft waren.

Dieser Jet war das reinste Schlaraffenland für Waffenfetischisten.

Und für mich.

Denn es gab auch Kekse.

Kauend ging ich zu Tony, der wieder auf dem Pilotensitz thronte, es aber Jarvis überließ zu fliegen.

Der Milliardär drehte sich auf dem Stuhl gelangweilt hin und her.

„Na? Wieder beruhigt?" fragte ich amüsiert, woraufhin er die Augen verdrehte.

Tony war im Nachhinein nämlich aufgefallen, dass mein Anzug und Clints Mantel vom Design her prima zusammenpassten.

Diese „Verbindung" fand mein Vater gar nicht klasse und hatte meinen Irgendwie-Freund höflichst aufgefordert, das Kleidungsstück gefälligst auszuziehen.

Natürlich hatte Clint es nicht getan.

„Ich werde ihn umgestalten. Dann ist wieder alles in Ordnung." brummte er, woraufhin ich ihm durch die top gestylte Frisur wuschelte.

„Vergiss es. Es bleibt beides so wie es ist."

Bevor er noch auf die Idee kam, dazu etwas zu sagen, ging ich zu dem Agenten.

Dieser stand an einem Schrank, der genau neben dem von Tonys Anzug und Lokis Zepter stand.

„Wow... das sind eine Menge Pfeile." meinte ich an Clint vorbeisehend, woraufhin er schmunzelte.

„Das habe ich mir auch gedacht. Nach dem letzten Mal habe ich damit gerechnet, dass er mir höchstens einen Holzbogen und Gummipfeile zur Verfügung stellt."

Oh ja, das hätte gut sein können.

Er schloss die Tür, legte seinen Köcher und den Bogen beiseite und lehnte sich gegen die Bordwand.

Ich verschränkte die Arme und quetschte dabei die Tüte ein.

„Du hast mich zur Begrüßung nicht geküsst."

Er verzog gespielt leidend das Gesicht.

„Und dafür werde ich mir nie verzeihen können. Aber ich habe befürchtet das Stark mir etwas an den Kopf wirft, sobald ich deine Lippen auch nur ansehe."

>>Mich hätte es nicht überrascht wenn es tatsächlich passiert wäre.<<

Auch jetzt beobachtete Tony und wiegte ein Metallteil bedrohlich in der Hand.

Der Spaß geht in die neue Runde!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt