Kapitel Vierundzwanzig

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"Meine Eltern sind weg." Informierte ich Yeonju über die spontane Abreise meiner Eltern, die echt für Yeonju nicht besser hätte passen können. Für mich ist es nicht gerade toll, ich habe mir schon eine Ausrede wegen meiner Eltern ausgedacht, doch die kann ich jetzt in den Eimer werfen.

"Komm her." Yeonju klopfte neben sich auf mein Bett. Mit kurzen Zögern setzte ich mich dann neben sie. "Entspann dich Yoongi, wir haben uns doch vorbereitet." Sie nahm meine Hand und gab meinen Handrücken einen Kuss.

"Yeonju, ich glaube, ich bin noch nicht-"

"Psst." Sie hielt mir ihren Finger auf meinen Mund. "Wenn wir erstmal angefangen haben, wirst du gar nicht mehr aufhören wollen."

Ich weiß ja nicht, ob das stimmt...

Und so fingen wir an. Als erstes Küssen, dann zog Yeonju sich halb aus, ich half ihr mit ihrem BH, dann zog ich mein Oberteil aus. Erschrocken stellte ich fest, dass da noch ein Fleck von Jimin zu sehen war, doch zu meinem Glück schien Yeonju das nicht zu bemerken oder sie denkt, er sei von ihr. Sie setzte sich auf mich und fing an sich zu... bewegen.

Nachdem das aber schon lange ging und Yeonju immer noch halb auf mir ritt, fragte sie einfach. "Yoongi, warum wirst du nicht hart?"

Mein Herz war nun schneller am Schlagen. Panik, genau. "Ich... ich weiß nicht. Passiert bestimmt gleich, mach weiter."

Es tut mir wirklich leid.

𝗪𝗲'𝗿𝗲 𝗴𝗮𝘆 | ʸᵒᵒⁿᵐⁱⁿDonde viven las historias. Descúbrelo ahora