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Ashton und ich sahen uns einfach nur in die Augen. Seine Hand wanderte zu meiner Wange und streichelte diese sanft. Ich lächelte und er küsste meine Stirn. Mein Blick wechselte von glücklich zu einem leeren und auf Ashtons Gesicht erkannte ich, dass er besorgt war. Schnell setzte ich mein Fakelächeln auf und verwirrt blickte der wundervolle Junge, neben mir, mich an. Ich rutschte ganz nah an ihn ran und legte seine starken Arme um mich. Ashton küsste meinen Scheitel und ich schloss meine Augen. Das letzte was ich mitbekam, bevor mich die Dunkelheit, oder anders ausgedrückt meine Traumwelt, umhüllte war, wie er in mein Ohr flüsterte: "Ich pass auf dich auf Baby Girl."

Meine Augen waren verbunden und ich fragte mich was Ashton vorhatte. Immerhin habe ich nichts verbrochen. Denke ich einmal. Wer weiß das bei dem Jungen schon. Anscheinend ärgere ich ihn schon, wenn ich beim Gehen leicht mit dem Po wackle. Er ist so unberechenbar und das macht mir ein klein wenig Angst. Meine anderen Sinne waren wie geschärft und ich achtete auf jedes kleine Detail. Ich spürte unter meinen Füßen Sand und so wusste ich, dass wir am Meer sind, aber das ist doch weit von der Stadt weg. Wie kamen wir so schnell hin?

Okay. Es ist ja ein Traum und da ist alles möglich. Ich fühlte wie seine Hände den Knoten von einem Tuch, welches über meine Augen lag, löste und er es wegnahm. Ich blinzelte ein paar Mal um mich an die Helligkeit zu gewöhnen und blickte mich anschließend um. Am Strand war ein Zelt aufgebaut und daneben standen Kerzen in einem Herz aufgestellt. Verwirrt schaute ich den wundervollen Jungen vor mir an und er lächelte einfach nur.

"Ich dachte mir, dass ein paar ruhige Tage ohne unser Kind dir bestimmt gefallen werden und jetzt kann ich ja endlich das wieder tun."

Verlangend presste er seine Lippen gegen meine und ich erwiderte. Ashs Hände lagen auf meinem Po und ich vergrub meine in seinen Haaren. Er hob mich hoch und meine Beine fanden den Weg um seine Hüften. Ashton trug mich ins Zelt und setzte mich auf der großen Luftmatratze ab. Geschickt öffnete er mein Kleid und zog es mir aus. Seine Lippen küssten jede Stelle meiner Haut und ich bekam eine Gänsehaut. Er grinste mich frech an und machte weiter. An manchen Stellen saugte und knabberte er solange daran, bis ein Knutschfleck entstand. Ich wusste genau was jetzt kommen wird.

Jedes Mal wenn er so drauf ist, will er Sex und okay um ehrlich zu sein ich auch, aber das muss er ja nicht wissen. Wahrscheinlich kann er es sich denken, denn immerhin ist unser letztes Mal über zwei Jahre her. Ich zog ihm sein Shirt aus und küsste ober dem Bund seiner Hose entlang. Er stöhnte und ich öffnete den Knopf seiner Hose. Ash grinste erneut und küsste, knabberte und saugte an meiner Schwachstelle. Ich schloss meine Augen, stöhnte und genoss seine Berührungen. Mhm tut das gut. Er weiß genau wie er mich rumbekommt.

Jemand schüttelte mich und holte mich so aus meiner Traumwelt. Verdammt warum ausgerechnet jetzt wo es spannend wurde. Ich brummte irgendetwas unverständliches und versuchte weiter zu schlafen. Klappte aber nicht. Blitzschnell war ich wach, als jemand, genauergesagt Ashton, seine Finger in mich steckte. Ich stöhnte und Ashton meinte grinsend: "Guten Morgen Prinzessin. Gut geschlafen?"

Ich versuchte mich zu konzentrieren und seine Finger, die sich immer wieder rein und raus bewegten, zu ignorieren. Funktionierte nicht wirklich. Ich war nicht in der Lage vollständige Wörter und Sätze zu sprechen, also nickte ich einfach nur. Er bewegte seine Finger schneller und ich kam.

Er hielt mir einen Finger ihn und sprach: "Probier mal wie gut du schmeckst Baby Girl." Ich nahm seinen Finger in den Mund und lutschte daran. Seine Augen wurden dunkler und dieses Mal war ich es die grinste. Ashtons Hand wanderte unter mein Shirt und zog mich auf sich. Ich kicherte und wollte ihn gerade küssen als es an der Tür klopfte. Wir sahen uns beide mit einem das-kann-doch-jetzt-nicht-wahr-sein-Blick an und seufzten. Wieso werden wir beide ständig unterbrochen, wenn wir uns küssen wollen? Wer auch immer da gerade geklopft hat, sollte um sein Leben rennen, denn wen ich denjenigen erwische, kann derjenige sich aufetwas gefasst machen.

Mr. IrwinTahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon