So x peinlich!

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Als ich am nächsten Morgen aufwachte, brummte mein Kopf ganz schön und ich entschied mich, erstmal was zu essen. Ich stand auf und ging aus meinem Zimmer. Nur trug ich nur meine schwarze Jogginghose vom Vortag und einen Sport-BH, was ich aber nicht realisierte. Ich lief also fast halbnackt durch die Wohnung um etwas zu essen, ohne es zu bemerken.

In der Küche ging ich auf den Kühlschrank zu und holte mir daraus etwas Obst. Nebenbei lief der Fernseher und beide Jungs plus Phinx saßen auf dem Sofa.

Hisoka an dem einen und die anderen beiden am anderen Ende. Der Grund war klar; Feitan konnte Hisoka nicht ausstehen. Warum die beiden trotzdem in einer Wohneinheit waren, war mir ein Rätsel.

Während ich mein Obst aß, richtete sich mein Blick auf das Monstrum von Fernseher und ich verfolgte das Geschehen. Nichts spannendes, nur eine Soap.

Warte! Hisoka, Feitan und Phinx schauen eine Soap?!

Was war das denn bitte. So geschockt wie ich war, verschluckte ich mich an meinem Obst und hustete drauf los. Die Jungs drehten sich zu mir um und starrten mich an. Phinx wurde sogar ein wenig rosa um die Nase. Was hatten die denn bitte?

Als ich nicht mehr halb am Ersticken war, schaute ich an mir herab und bemerkte den Grund für ihr Gaffen. Oh Gott! Wie hatte ich das denn bitte nicht bemerken können?

Ich wurde ein wenig rot im Gesicht, genau wie Feitan. Warte, genau wie Feitan? Der Feitan, der sich nichts anmerken ließ? War ich hier im falschen Film? Feitan drehte sich rasch um und konzentrierte sich wieder anscheinend gelangweilt und wie als wenn nichts wäre auf die Soap.

Auch Phinx wandte sich ab, grinste aber in sich hinein, was ich noch sehen konnte. Meine Unsicherheit und Nervosität ließ ich mir nicht anmerken.

Der einzige, der sich nicht abwandte, wie hätte es anders sein können, war Hisoka. Er hatte ein perverses Grinsen im Gesicht und leckte sich doch tatsächlich die Lippen! Ich schnaubte und schaute ihn böse an. Ich zeigte ihm sogar kurz meine Zähne, die entstanden waren, als ich mich heute morgen beim Aufstehen ungewollt verwandelt hatte. Auch das war mir nicht aufgefallen. So ein Mist!

Bevor es noch peinlicher wurde, drehte ich mich um, beförderte die Obstschale in einen Mülleimer und ging schnellen Schrittes hinaus und in mein Zimmer, wo ich mir ein bauchfreies Top anzog.

Ich ging zum Trainingsraum, wo sich niemand aufhielt, was wohl daran lag, dass es erst halb 6 Uhr morgens war.

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Warum ich das Kapitel noch mal geändert habe?

Ja, mir hat es irgendwie nicht so gefallen und so kann ich bei dem nächsten Kapitel etwas einbauen, was ich schon immer mal dazunehmen wollte ^^.

Mehr verrate ich nicht, ich will euch die Spannung ja nicht nehmen.

Aber ihr dürft euch freuen!

Man liest sich <3

Wo die Liebe hinfällt, schlägt sie sich die Knie wundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt