Weckaktion x und x Verfolgung

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Spät am Abend wache ich auf und bleibe erstmal noch ein paar Minuten liegen. Mein Bett ist ganz zerwühlt, ich habe wohl mal wieder schlecht geträumt. Nichts ungewöhnliches eigentlich. Doch in letzter Zeit recht selten. Ich glaube in meinem Traum ging es um unsere Mission.

So ein Mist, jetzt habe ich wegen diesem Traum ein schlechtes Bauchgefühl. Normalerweise höre ich nicht darauf, da das nur Einbildung ist, aber es hat mich schon so oft gewarnt und immer hat es recht behalten.

Ich setze mich auf und atme einmal tief durch. Beruhige dich, du hast einfach nur Hunger. Aufgrund dieses Verdachts zu meinem Bauch begebe ich mich in die Küche. Ich öffne den Kühlschrank mit der Erwartung, nur Billigbier und altes Gemüse vorzufinden doch zu meiner Überraschung ist er komplett voll mit allem erdenklichen Zeug. Egal ob Eier, Milch oder das gute Fleisch vom Schlachter. Alles ist da. Kurz stehe ich noch verblüfft da, besinne mich dann aber wieder und greife nach fünf Eiern und Toast und dem Bacon. Am besten ich mache gleich was für die Jungs mit, sonst ernähren die sich trotz der neuen Möglichkeiten weiter von Billigbier.

Also schlage ich die Eier in eine Pfanne, die ich in einem der oberen Schränke gefunden habe und brate den Bacon in einer anderen. Nach und nach stecke ich 6 Toast in den Toaster solange die Pfannen noch brutzeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit ist endlich alles fertig. Ich stelle alles auf den Sofatisch und überlege dann, auf welche Weise ich nun die Jungs aus ihrem Schlummer reiße. Am besten böse und unerwartet.

Leise trete ich auf den Flur und öffne Feitans Tür. In seinem Zimmer ist es komplett dunkel. Das eiskalte und nasse Handtuch, was ich mir schon vorbereitet hatte im Anschlag schleiche ich auf sein großes Bett zu. Ich muss ein Kichern unterdrücken als ich direkt über im stehe. Er schläft wie ein kleines Kind und sieht auf einmal nicht mehr so kalt und emotionslos aus. Irgendwie fühle ich mich gerade wie ein Racheengel oder der Tod höchstpersönlich, wie da so leicht über ihn gebeugt neben ihm stehe. Langsam nehme ich das tropfende mit eiskaltem Wasser und Eiswürfeln gepimpte Handtuch und lege es ihm dann direkt auf den Hals. Hastig trat ich von ihm weg, wollte aber nicht weggehen da ich seine Reaktion sehen wollte.

Er schreckte hoch und schien sich zusammenzureißen zu müssen um nicht zu schreien. Ich könnte das Kichern nicht mehr unterdrücken als ich sah, wie er schaute. Doch als er mich böse anfunkelte und langsam aufstand, stolperte ich aus seinem Zimmer. Ich sah nur noch wie er nur in Boxershorts bekleidet und triefnass aufstand bevor ich die Tür hinter mir zuschlug. Ich rannte in die Küche auch wenn das nicht sonderlich schlau war, doch mein Gehirn schien gerade nicht auf Hochtouren zu laufen.

Ich hörte, wie er mir hinterherkam. Er rannte zwar nicht, trotzdem war er schnell. Lachend und jauchzend rannte ich vor ihm weg. Er folgte mir mit einem bösen Grinsen. Oh-Oh. Jetzt gibt's Stress.

Ich rannte auf die andere Seite der Wohnküche zum Sofa hin. Immer wieder jagte er mich um das Sofa herum.

Da stolperte er auf einmal und fiel auf das Sofa. Ich lachte ihn aus und kam um das Sofa herumgerannt- da stolperte ich auch und fiel ihm direkt in den Schoß. Man erinnere: er trug immer nur noch Boxershorts! Auch ich trug nur Tanktop und kurze Hose...

Ich lief auf einmal puterrot an und bemerkte dass diese Situation auch an ihm nicht ganz vorbeiging und auch er nun ziemlich rosa im Gesicht war.

Geschockt starrte ich ihn an. Auch starrte er mich an.

Er richtete sich auf mit mir immer noch auf dem Schoß, sodass ich jetzt mit meinen Oberschenkeln neben seinen ausgestreckten und auf dem Boden aufgestellten Beinen saß.

Als ich mich besann, was hier gerade passierte, lief ich noch röter an und wollte mich wieder hinstellen. Als ich mich aufrichtete ohne ihn anzusehen, hörte ich wie er einmal aufstöhnte. Rasch drehte ich meinen Kopf wieder zu ihm hin und sah, was ich angerichtet hatte. Oh nein. Ich hatte meine Hand ausgerechnet an der unpassendsten Stelle platziert und mich beim Aufrichten dann dort abgedrückt.

Meine Augen weiteten sich als ich sah, wie er den Kopf gesenkt hatte und ihm seine schwarzen Haare ins Gesicht fielen.

Um der peinlichen Situation zu entfliehen richtete ich mich wieder auf doch hatte ich vergessen, meine Hand wegzunehmen. Oh Gott, oh Gott, oh Gott!

Diesmal warf Feitan den Kopf nach Hinten auf die Lehne des Sofas und stöhnte wieder. Dieses Mal tiefer und noch sexiger als eben.

Wieder wendete ich ihm meinen Kopf erschrocken zu.

Auch beim dritten Mal aufstehen passierte wieder dasselbe, weil ich zu geschockt von der Reaktion war.

Feitan hielt mein Handgelenk fest, als ich, nun zum vierten Mal, versuchte aufzustehen. Er zog mich auf seinen Schoß und schaute lusterfüllt und begierig auf mich herunter, die Lippen leicht geöffnet. Ich war unfähig, irgendetwas zu tun. Auch wenn mir das Ganze irgendwie gefiel.

Und ihm auch, wie ich feststellte, als ich auf seinem Schoß saß.

Ich bewegte mich leicht, da mir die Sitzposition nicht bequem war und Feitan stöhnte wieder auf und packte mich an den Hüften.

Durch diese Berührung seinerseits überrascht, setzte ich mich auf meine Knie auf, doch er zog mich wieder an meinen Hüften hinunter, sodass ich *ihn* wieder genau mit meiner Mitte traf. Diese Bewegung ging an uns beiden nicht ganz spurlos vorbei, sodass auch mir ein leises Stöhnen entfuhr. Feitan sah das und grinste mich nur dreckig an. Das erste Grinsen überhaupt, was ich von ihm zu sehen bekam.

Die Bewegung von eben wiederholte er ein paar Mal, indem er mich hochhob und dann wieder auf seine Mitte fallen ließ. So langsam wurde ich immer mehr erregt und mein Stöhnen lauter.

Bei der fünften Wiederholung merkte ich, dass Feitans Boxerhose seinem Schwanz nicht mehr lange standhalten konnte. Anscheinend hatte ich ziemlich draufgestarrt, sodass auch Feitan seinen Blick nach unten wandte. Er grinste nur wieder dreckig.

"Ich glaube, so langsam wird es Zeit, dass man dir auch unseren Spaß hier ansieht. Wäre doch unfair, wenn es nur mir so geht, oder?"

Und mit diesen Worten drehte er mich seitlich um, sodass ich nun unter ihm lag.

Da fiel mir etwas ein. Was, wenn uns hier jemand erwischt? Besonders Hisoka? Andererseits wollte ich auch nicht aufhören...

"Lass uns in dein Zimmer gehen" Mit funkelnden Augen nickte er. Ich hatte aber noch etwas vor um das ganz ein wenig anzuheizen, ein bisschen Spaß muss sein, nicht wahr?

Er ging schon mal voraus und ich zog mir in meinem Zimmer etwas von meiner hübschen Unterwäsche an, die ich noch dabeihatte. Es war ein schwarzer Spitzen-BH mit dazu passendem Unterteil.

Ich ging in Feitans Zimmer, wo er schon auf dem Bett lag und sich die Lippen leckte, als ich hereinkam und mich auf seinen Schoß gleiten ließ.

"Du hättest dir aber nicht die Mühe machen müssen, du wirst das sowieso nicht lange anbehalten."

Ich antwortete, indem ich meine Hüften bewegte. Ich spürte ihn auch schon durch die Hose durch, was mir zeigte, dass es ihm gefiel. Doch er schnalzte mit der Zunge und schüttelte mit dem Kopf. Dann drehte er uns blitzschnell um, sodass nun ich unter ihm lag.

Er fing an, den Weg von meinem Hals bis zu meinem Bauchnabel mit der Zunge nachzufahren. So langsam wurde auch ich immer erregter, was auch er bemerkte, da er nun anfing, die Träger von meinen Schultern herunterzustreifen und mir den BH auszuziehen. Langsam und stetig massierte er mir meine Brüste, bis dann kurz darauf das Höschen folgte. Da mir das zu unfair war, verschwand auch seine Boxershorts.

Dann dringt er in mich ein und seine Größe füllt mich voll aus. Lustvoll fange ich an zu stöhnen, als er anfängt sich zu bewegen. Auch er atmet nun immer schneller, genau wie auch seine Bewegungen. Er stößt immer härter in mich und dann stehen wir beide kurz vor dem Höhepunkt.

"Ngh.. Fei-Feitan! Ich ko-komme gleich"

"Ich...NghAuch"

Wo die Liebe hinfällt, schlägt sie sich die Knie wundWhere stories live. Discover now