Steve Harrington (Stranger Things) #1

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*Rebecca ist Hals über Kopf in Steve verliebt und die beiden sind nach Monaten endlich zusammen gekommen. Doch er gehört nicht nur ihr alleine*

Freudestrahlend springe ich in seine Arme und küsse ihn überschwänglich. "Ich hab dich so vermisst."
"Ich war doch nur eine Woche weg." sagt er lächelnd und umarmt mich fest.

Seit 3 Monaten waren wir jetzt zusammen und jetzt sind endlich Sommerferien und ich kann meine Zeit mit ihm verbringen. Bei mir Zuhause angekommen, schließe ich meine Zimmertür ab und ziehe sein Shirt aus. Unsere Lippen trennen sich keine Sekunde und als wir auf mein Bett fallen quietscht es laut. Doch das ist uns egal.

Er dreht uns sodass ich unter ihm liege und küsst meinen Hals. Kichernd streiche ich durch seine Haare und sehe dann in seine braunen Augen. "Du hast mir wirklich gefehlt."
"Du mir auch." sagt er sanft und streicht mir eine Haarsträhne aus der Stirn.

Ich ziehe ihn zu mir runter und küsse ihn wieder, während er meinen BH öffnet.

"Müssen wir wirklich zum Lagerfeuer gehen? Ich dachte wir bleiben im Bett." jammere ich und hänge mich an Steve's Hand.
"Wir bleiben nicht lange. Versprochen."
"Aber meine Eltern sind doch weg. Wir wären komplett alleine."
"Komm sei nicht so ein Miesepeter." sagt er liebevoll und küsst mich beim laufen wieder und wir beide laufen kichernd gegen einen Baum, wo ich mich mit dem Rücken dran lehne.

"Steve?"

Wir trennen uns ich habe schon an der Stimme gehört wer uns gestört hat. "Oh hey Nancy. Wie geht es dir?"
"Mir geht es gut. Geht ihr auch zum Lagerfeuer?"
"Ja und du mit Jonathan?"
"Ja."

Ich beobachte die beiden nur. Ich hasste es. Wie sie sich ansehen. Und sich anlächeln. Ich hasse Nancy mit jeder Faser meines Körpers. Ich weiß, dass sie mir nie etwas getan hat, aber ich weiß, dass Steve noch nicht ganz über sie hinweg ist und das schmerzt.

"Wir können ja auch alles zusammen gehen?" schlägt sie vor und lächelt mich an.
"Sehr gerne." antwortet Steve bevor ich etwas sagen kann und schon zieht er mich an meinem Handgelenk hinterher.

Den Rest des Weges unterhält er sich mit ihr während ich dämlich hinterher laufe. Ständig bleiben Äste und Ähnliches an meinen nackten Beinen hängen und ich schnaube frustriert. Am Lagerfeuer angekommen, sieht er mich endlich an.

"Möchtest du etwas trinken?"
"Klar." antworte ich eingeschnappt. Der Tag hatte so gut angefangen und jetzt möchte ich nur noch gehen.
"Ok ich bin gleich wieder da."

Ich lasse Nancy einfach alleine stehen und suche mir einen freien Klappstuhl.

Eine Weile später kommt Steve zu mir und reicht mir einen Becher. "Was machst du denn hier?"
"Sitzen."

Er lässt sich neben mir auf den freien Stuhl fallen und zündet sich erstmal eine Zigarette an.

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One ShotsWhere stories live. Discover now