Capítulo 7

5K 184 28
                                    

-Treat me like I was a bad little girl

Oops! This image does not follow our content guidelines. To continue publishing, please remove it or upload a different image.

-Treat me like I was a bad little girl.-

Violet

Ich weiß nicht, woher dieses plötzliche Gefühl kam, doch ich wollte, dass er mich einfach nur so nahm, wie ihm es gefiel. Ich wollte ihm gehören und wollte auch, dass alle es hörten und sahen.

Gedanken, die sündhaft waren, doch ich ignorierte es. Mit meinem Geist und Körper war ich im Hier und Jetzt und wollte ihn einfach wieder in mir spüren, mit ihm verbunden sein.

Celestino griff in meine aufwendig frisierten Haare und brachte mich auf die Knie. Derweil war er gegen den langen Tisch gelehnt.

Er sah auf mich hinab, mit einem Blick der mir sagte, dass er diesen Größenunterschied gerade genoss. Man sah ihm richtig an, wie sehr er es auskostete, dass er mir überlegen war.

Voller Vorfreude, leckte ich mir über die Lippen und zerrte an seinem Gürtel. In mir herrschte nur noch pures Verlangen.

Schließlich half er mir, bis mir seine hatte Erektion entgegenfederte. Ich richtete mich auf, sodass ich auf meinen Knien war, und leckte seinen Schaft entlang. Ein wohliges Geräusch verließ seinen Mund, welches mir mehr Mut verlieh.

Meine Lippen legten sich um seine Eichel, bevor ich sein gesamtes Glied in meinem Mund aufnahm. Als ich seine komplette Länge im Mund hatte und bereits in meinem Rachen spürte, unterdrückte ich meinen Würgereflex.

,,Fuck", knurrte Celestino und zog meinen Kopf an den Haaren wieder zurück. Kurz danach nahm ich seinen Schwanz wieder auf, ehe er das Tempo angab.

Meine Zunge umspielte seine Spitze und meine Hände bearbeiteten seine Hoden, was ihn noch härter machte.

Irgendwann zog er mich an meinen Haaren nach oben und presste mich bräuchlings auf die Tischplatte.

Mit einem einfachen Handgriff zerriss er meine teure Prada Strumpfhose, ehe mein String dran war. Ich spürte einen kalten Windzug an meiner nackten Haut und seine warme Hand, wie sie meine rechte Pobacke massierte.

Behutsam strich seine Spitze über meine Klit, bevor er sich an meinen Eingang positionierte und in mich eindrang. Stöhnend klammerte ich mich an die Tischkante.

,,Ich würde lieber nicht so laut sein, sonst sorgst du noch für Klatsch in der Firma", raunte Celestino mir zu. Er ergriff einen Teil meiner Haare und zog so meinen Kopf nach hinten, während er mit gleich bleibenden Tempo in mich stieß.

Ich schloss die Augen und genoss das Kribbeln in meinem Unterleib. Wir benutzen kein Kondom, doch ich nahm die Pille, also machte ich mir keine Sorgen. Und darum das Celestino keine Geschlechtskrankheiten hatte, konnte ich jetzt nur noch beten.

,,Du bist perfekt", brummte er und ließ seine Hand über meinen Rücken wandern. Der Stoff meiner Bluse rieb über meine Haut und meine Brüste drückte sich durch die Kleidung auf die Tischplatte.

,,Oh Gott", wimmerte ich. Meine Beine wurden immer schwächer und seine Stöße immer härter.

Das Klatschen von Haut auf Haut hallte durch den Saal. Jeden Moment könnte jemand hereinkommen, doch das machte das ganze nur noch spannender.

Celestino ließ seine Hand zwischen meine Beine wandern und fing an, meine Klitoris zu massieren. Die Hitze in mir stieg an und das Pulsieren meiner Mitte wurde immer heftiger.

Es wurde unerträglich, bis ich nach wenigen weiteren Sekunden kam und beinahe den Halt verlor. Tino hielt mich an meinen Hüften fest und verlangsamte sein Tempo, bis er sich mit gutturalen Lauten in mir ergoss und ich jeden Spritzer in mir spüren konnte.

-

Noch Stunden später waren meine Beine schwach. Ich traute mich nicht, Celestino in die Augen zu sehen. Schuldgefühle plagten mich, weil ich es schon wieder getan hatte. Dabei wollte ich ihn doch wie meinen Vorgesetzten behandeln und nicht wie den Sexgott, der er war.

,,Miss Clark, Sie können ruhig früher gehen", gab mir Mister Hernandez bescheid. Dankend nickte ich, auch wenn ich mich komisch gegenüber ihm fühlte. Er hatte nicht einmal eine Vorahnung, was sein Sohn und ich trieben.

Ich packte meine Sachen zusammen und stellte das Arbeitshandy aus, so wie ich es seit jener Nacht in der Bar immer tat. Denn ich konnte keinen Stalker, den ich erst seit einer Woche kannte, gebrauchen.

Zu Hause angekommen, stellte ich mich vor den Spiegel im Bad und starrte mich einfach nur an. Ich starrte so lang, bis ich irgendwelche Sachen fand, die mir nicht gefielen.

Unreinheiten meiner Haut oder eine Wimper, die nicht in die richtige Richtung zeigte. Aber eine entscheidende Sache stieß mir besonders ins Auge: Ich sah zufrieden aus.

Trotz der Angst um meinen Job und um meinen Ruf, fühlte ich mich gut. Nicht weil ich Fehler tat, sondern weil ich bemerkte, dass die Schuld nicht auf meiner Seite lag.

Ich griff nach meinem Handy und googelte Celestino Hernandez und Adelyn. Es gab viele tausende Beiträge, aber nur auf den ersten klickte ich.

Es wurden Bilder von Adelyn mit Demjan gezeigt. Außerdem wurde davon berichtet, dass sie Celestino fremdging. Aber weshalb war er dann noch mit ihr zusammen? Und wieso ließen seine Eltern das zu?

Seufzend legte ich das Handy beiseite. Zumindest wusste ich nun, dass ich keine Schuld trug. Diese Frau hatte ihren Freund selbst hintergangen, also war doppelter Betrug, quasi Rache, nur halb so schlimm, oder etwa nicht?

Endless | Band 1Where stories live. Discover now