Drarry: Andere Häuser & neue Wahrheiten

Kapitel 14: Der Bann

Snape fällt auf den Boden und weint. Ich fühle mich so hilflos und weiß nicht, was ich machen soll. Nach einiger Zeit, setze ich mich neben ihn und zu meiner Überraschung, zieht er mich in eine Umarmung und flüstert: ,,Es tut mir leid." ,,Was tut ihnen leid?" ,,Alles.", antwortet er und wir schweigen. Ich löse mich aus der Umarmung. ,,Es wird dunkler.", bemerkt Snape. Seine Stimme zittert. ,,Ich sollte mich wohl auf den Weg machen, Draco wartet sicher schon." Ich stehe auf, doch dann ertönt eine Stimme direkt hinter mir: ,,Genau genommen, war ich die  ganze Zeit hier." ,,Draco." Ohne groß zu zögern, umarme ich ihn. Dann löse ich mich von ihm. Seine Wangen bekommen einen leichten Rosafarbenen Stich. Snape steht auf. ,,Geht es ihnen Gut?", frage ich zögerlich.  ,,Ich denke das Du ist in unsere Situation angebracht, Pot...Harry." Ich nicke. ,,Dann stimmt es?" Als Sna...Serverus und ich nicken, reißt er erstaunt den Mund auf. ,,Ihr seht euch aber überhaupt nicht ähnlich.", stellt Draco fest. Ich blicke auf den Stein in Sna...Serveruss Hand. Zögerlich lege ich meine Hand auf seine Schulter. Er dreht seinen Kopf kurz zu mir, wendet sich dann aber wieder meiner Mutter zu. Ich Strecke meine Hand nach Draco aus. Sobald ich ihn berühre kann er die Geister auch sehen. Er weicht zurück. ,,Sie tun dir nicht.", flüstere ich. Er nickt zaghaft. ,,Auf Harry liegt ein Bann, der sein Aussehen verändert und ein Teil seiner Magie zurückhält.", sagt James. ,,Moment Mal, unterbricht Draco ihn, ,,Ihr wollt damit sagen, das Harry noch mehr Magie besitzt?" James und Lilly nicken. ,,Ungefähr 60% deiner Magie wird durch den Bann zurückgehalten." Ich sehe zu Lilly. ,,Wie kann man den Bann brechen?", Frage ich Sie, während Serverus im selben Moment wie Draco flüstert. ,,Narzissa." ,,Meine Mum."  Ich drehe mich zu Draco. ,,Kann deine Mutter diesen Bann von mir nehmen?" Er zuckt mit den Schultern. ,,Sie ist dazu ausgebildet."