Versöhnung

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Auch wenn mein Bauch ziemlich krampfte und der Druck mittlerweile sehr stark war, fühlte ich durch Rikis Berührungen in meiner Schamgegend immer wieder leichte wohlige Schauer, die meinen Körper fluteten. Mit jeder zufälligen Berührung wollte ich mehr davon. "So, die 10 Minuten sind um. Ich begleite dich ins Bad." sagte Riki. Einerseits war ich froh, dass ich mich jetzt endlich entleeren konnte, andererseits hätte ich gern mehr von den Berührungen genossen. Riki half mir beim Aufstehen. Etwas wackelig auf den Beinen gingen wir die wenigen Schritte vom Bett bis ins Bad. "Beug dich nach vorn" sagte er und drückte gleichzeitig meinen Oberkörper nach unten. "Ich entlüfte jetzt die Ballons". Der Druck nahm etwas ab. "Ich entferne jetzt den Katheter. Das kann etwas unangenehm werden. Spreiz die Beine einbischen weiter. "Ich tat wie mir befohlen und hatte mächtig Angst, dass ich die Flüssigkeit jetzt nicht mehr in mir halten konnte und das es weh tun würde. Riki spreizte meine Pobacken, die sich wie automatisch anspannten. "Feli, ganz ruhig. Es wird nichts passieren." Das sagte er so leicht, wenn man das Gefühl hat, dass man sich gleich in die Hose macht. Ich spürte wie er den Katheter Stück für Stück zurückzog. Das war so unangenehm, dieser Druck. Ich konnte ja auch nicht locker lassen, meine Sorge, dass die Flüssigkeit aus mir herauslaufen könnte war zu groß. "Feli, dreh dich zur Toilette. Gleich ist der Ballon raus." Ich fühlte wie etwas Großes meinem Ausgang immer näher kam. Riki spreizte meine Pobacken noch weiter mit Daumen und Zeigefinger. Langsam zog er den Ballon durch meine Rosette. Ahhh, war das unangenehm. Als nur noch der dünne Schlauch aus mir raus musste war das fast wie eine Erlösung. "So, jetzt kannst du dich erleichtern. Ich lasse dich allein." Riki warf alles in die Badewanne und verlies das Bad.

Als ich zurück kam, fühlte ich mich tatsächlich sehr erleichtert. Ich hatte keine Bauchschmerzen mehr. Ich setze mich wortlos zu Riki aufs Bett. "Besser?" fragte er. Ich nickte. Wie gern hätte ich mich jetzt an ihn geschmust, ihn gespürt und mich bei ihm fallen gelassen. Aber diese blöde Bandage störte.

# Ich öffnete vorsichtig die Klettverschlüsse der Schulter - Arm Bandage, musterte Feli genau, damit ich wahrnehmen konnte ob sie Schmerzen bekommen würde. Fast in Zeitlupe streifte ich die Bandage von ihrem Arm. "Schmerzen?" "Nein, gar nicht. Danke mein Schatz. Danke für deine Hilfe. Und entschuldige, dass ich mich immer so anstelle" flüsterte sie leise. Ich sah, dass ihre Augen feucht wurden und sich eine leichte Gänsehaut über ihren Körper ausbreitete. Ich nahm die Decke und hüllte Feli darin ein. Ich liebe sie immer noch wie am ersten Tag. Ich mag alles an ihr, von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Ich konnte nicht widerstehen und begann vorsichtig ihren Hals zu küssen. Ich musste mich stark konzentrieren um jede ihrer Reaktionen in mich aufzunehmen, da ich nicht genau wusste, wie sie auf Zärtlichkeiten reagieren würde. Feli neigte ihren Kopf, und entspannte sich sichtbar. Meine Nasenspitze wandere weiter in Richtung ihrem Gesicht. Als ich ihrem Mund sehr nahe kam, schlug mein Herz wie verrückt. Feli kam mir entgegen und berührte meine Lippen ganz zaghaft. Ihre Lippen schossen Blitze durch meinen Körper, die mich mit Leidenschaft erfüllten. Feli drehte sich zu mir, die Decke bedeckte nur noch rudimentär ihre Schultern. Ihre Hände legten sich auf meine Schultern, ich fühlte ihren schnellen Herzschlag, ihre Brüste und ihren gesamten Oberkörper an meinem. Meine Hand wanderte unter ihr T shirt und streichelte ihre wohlgeformte Brust. Ich befreite sie aus dem T Shirt und konnte nicht mehr aufhören sie zu küssen. Wie hatte ich das vermisst. Meine Hände strichen wie von selbst über ihren Bauch, ihre Schenkel und ihre Hüfte. Sanft berührte ich ihre zarte Haut. Bereitwillig setze sich Feli breitbeinig auf meinen Schoß und zog die Luft ein, als ich mit meinen Fingerspitzen über ihren Venushügel fuhr und vorsichtig mit meinem Finger zwischen ihre Schamlippen glitt. Sie war so feucht, dass mein Penis vor Erregung schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Lustvoll verteilte ich ihre Feuchtigkeit auf ihrer angeschwollenen Klitoris. Feli stöhnte leise. Sie legte ihre Arme um meinen Hals, ihr Gesicht lag auf meiner Schulter, sodass ich ihren Atem spüren konnte. Was für eine schöne Belohnung, wenn sie jetzt einen Orgasmus erleben würde. Ich umkreiste immer und immer wieder die Klitoris, fuhr mit meiner ganzen Hand über ihre Vulva und drang mit mehreren Fingern in sie ein. Feli stöhnte auf und drückte ihr Gesicht tiefer in meine Schulter. Ich war so erregt, dass auch meine Unterhose bereits durch meine Lusttropfen ganz feucht wurde.  Vorsichtig lies ich von ihr ab und legte sie  auf den Rücken ins Bett. Ich entledigte mich meines T Shirts und meiner Hose. Erneut begann ich meine Kleine zu küssen. Meine Küsse bedeckten ihre Stirn, ihre Wangen, ihren Hals. Meine Kleine streckte ihren Hals und wölbte mir ihren Oberkörper entgegen. Ihre Art meine zarten Berührungen zu beantworten lies meine Leidenschaft weiter wachsen. Meine Küsse wanderten von ihrem Hals zu ihren Brüsten, weiter zu ihrem Bauch. Meine Zungenspitze spielte dabei mit ihren Brustwarzen. Als meine Zunge ihre Schamlippen berührte stöhnte mein kleiner Engel erneut auf. Ich drang mit meiner Zungenspitze dazwischen . Ihre Beine spreizte ich noch ein wenig mehr und drang mit 2 Fingern in sie ein. Oh Gott, war sie eng. Ich sog an ihrem Kitzler und bewegte gleichzeitig  vosichtig meine Finger mit einer rein raus Bewegung. Feli stöhnte immer lauter, ihre Atem wurde schneller. Und dann spürte ich die Zuckungen ihrer Scheide. Sekunden für Sekunden lies ich sie den Orgasmus auskosten und zog anschließend meine Finger aus ihr heraus. Ich lag direkt vor ihrer wunderschönen Scheide und beobachtete die restlichen Zuckungen ihrer Klitoris als der Orgasmus abebbte. #

Ich hielt die Augen geschlossen, spürte wie die Entspannung meine Glieder schwer machten. Die Matratze neben mir bewegte sich und ich fühlte Rikis verschwitzte Haut an meiner. Riki drückt seinen erigirter Penis gegen meine Hüfte. Er stützte sich auf dem Ellenbogen ab und streichelte sanft über meinen Bauch. Ich öffnete meine Augen und blickte in Rikis Augen, die so viel Liebe ausstrahlten. Riki streichelte weiter meine Bürste , meine Wangen ... als er sich zu mir beugte und mich küsste. Erneut begann sich meine Lust zu steigern. Eng umschlungen von Riki nahm ich seinen steifen Penis auf meinem Oberschenkel wahr. Seine breit gefächerte Hand hielt meinen Nacken wie etwas Zerbrechliches. Ich mochte es, wenn er mich so berührte. Das gab mir Halt und Geborgenheit. Mit einer geschickten Drehung platzierte sich Rikis so, dass sein Penis zwischen meine Beinen rutschte. Ich musste die Luft anhalten, während mich Riki in diesem Augenblick noch näher an sich zog und unsere Oberkörper zu verschmelzen schienen. Ich nahm Rikis feuchte Eichel zwischen meinen Schamlippen war, was ausreichte, um Stromschläge durch meinen Körper zu jagen. Sanft aber beständig drückte Riki seinen Penis in mich, glitt langsam immer tiefer in mich ein, während ich seine Blicke auf mir ruhen sehe. Als Riki gänzlich in mich eingedrungen war, verfloss ich in der Liebe, die mit diesem Gefühl einherging. Zu lange konnten wir das nicht mehr erleben. Riki hielt inne, lies mir Zeit dieses Gefühl zu genießen. Auch in seinen Augen sah ich, wie er gegen die Erregung ankämpfen musste. Ich fühlte Rikis Penis überdeutlich in mir. Sein Penis pulsierte und füllte mich komplett aus. Vorsichtig lies mich Riki zurück in die weichen Kissen sinken und begann sich langsam, ganz langsam zu bewegen. Mit jedem genießerischen Eindringen fühlte ich mich ein Stück mehr mit Riki verbunden, vertraut. Seine Bewegugen waren wie Wellen, die meinen Körper wie bei einer Flut das Wasser immer näher zum Strand brachten. Mit jedem Stoß von ihm kam das Wasser dem Strand näher, Rikis Schamhügel reizte immer wieder meine Klitoris. Ich genoss es Rikis Stöhnen zu hören, was mich zusätzlich anmachte und das letzte Quäntchen Lust anspülen lies, um mir einen fulminanten Orgasmus zu bescheren. Nur kurz darauf ergoss sich auch Rikis Lust in mir und lies seinen Penis vor Extase in mir aufbäumen. Eine Welle der Glückseligkeit durchfluteten meinen Körper.

# Ich zog mich vorsichtig aus meiner Kleinen zurück und nahm sie in meinen Arm. "Bist du ok?" fragte ich. Wir schauten uns gegenseitig an und da fühlte ich es wieder: diese innige Liebe, diese Geborgenheit, dieses Verlangen sie vor allem und jeden zu beschützen und das Glück, das ich eine so tolle Frau gefunden habe. Feli strich mir mit ihrem Daumen über meine Wange und flüsterte "Danke. Danke für Alles." Ich atme glücklich aus und bin froh, dass die Schulter wieder voll funktionsfähig ist#


Vertrau mir, sonst tut's wehTempat cerita menjadi hidup. Temukan sekarang